Hallo aus Trier,
der zweite Raupenkran war auch von der Firma Schmidbauer, Typ CC 2400-1.
Außerdem waren zwei Autokräne von der Firma Steil, Trier und 1 Autokran von der Firma Schuch, Speyer, im Einsatz.
Leider konnte ich wegen der vielen "Arbeitsgeräte" keine Detailaufnahmen vom dem 2. Raupenkran machen. Von der Brücke aus war die Sicht durch den Steilkran und von der anderen Seite durch die neue Brücke verstellt.
Vielleicht hat ein anderes Forenmitglied noch ergänzende Fotos.
Grüße vom Treverer
Baustelle Ehrang mit "Riesenkran"
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- Registriert: Mi 4. Apr 2007, 09:53
Re: Baustelle Ehrang mit "Riesenkran"
Hallo,
so ich bin jetzt mit ca. 50 min Verspätung am Arbeitsplatz eingetroffen. Aber gut das man in der Grundlagenforschung nicht nach anwesender Zeit, sondern nach Effektivität bezahlt wird !.
So nun der Reihe nach, zuerst war heute morgen mein Gedanke für die Eifel RB um 5.59 Uhr nach Ehrang zu fahren. Aber da es heute morgen stellenweise Spiegelglatt war, und ich zwischen Hetzerath und Sehlem einen Zug sah, dachte ich mir es ist alles in Ordnung, und fuhr nach Hetzerrath zum Bahnhof. Auf Gleis 3 stand ein Bauzug, und der RE nach Luxembourg kam mit ca. 15 min Verspätung aus Trier an. Der TF und der KIN fragten uns, ob wir Informationen hätten, aber von den Wartenden kam nur die Antwort das bisher noch kein Zug gekommen sei, und man auch keine Durchsage vernommen hätte. Das Zugpersonal sagte darauf hin, das Sie auch nicht mehr wüssten, aber mit der Ausage losgeschickt worden sind, wenn das Signal Grün ist dann fahrt Ihr, wenn nicht dann wartet ihr.
Nach weiteren 10 min fuhren wir dann los, von Signal zu Signal stop and go, ab Schweich im Gegengleis bis Ehrang. Als wir gegen 6.30 über die neue Brücke fuhren, waren im Richtungsgleis Quint - Ehrang noch Gleisbauarbeiten im Gange.
In Trier mit ca. 25 min Verspätung angekommen, und natürlich die beiden Anschlüsse schon weck. Die RB um 7.01 Uhr war natürlich ein 426 mit abgeschlossender Toilette, und unterwegs 2 mal so voll, das der TF in den Fahrgastraum kam, und die Reisenden bat, sich doch besser im Zug zu verteilen das die restlichen Leute am Bahnsteig auch nocht mitkönnen.
Solche Unregelmäßigkeiten so ärgerlich im Einzelfall sie auch sind, sie tragen doch erheblich zum kennenlernen der Fahrgäste untereinander bei, und man trifft auch manchmal Leute die man schon ewig nicht mehr gesehen hat. Das einzige was eben zu Bemängeln ist, das keine Infos an Zugpersonal, wie auch an auf den Bahnsteigen frierenden Reisenden weitergegeben wurden.
Trotz allem einen schönen Tag wünscht noch
Matthias
so ich bin jetzt mit ca. 50 min Verspätung am Arbeitsplatz eingetroffen. Aber gut das man in der Grundlagenforschung nicht nach anwesender Zeit, sondern nach Effektivität bezahlt wird !.
So nun der Reihe nach, zuerst war heute morgen mein Gedanke für die Eifel RB um 5.59 Uhr nach Ehrang zu fahren. Aber da es heute morgen stellenweise Spiegelglatt war, und ich zwischen Hetzerath und Sehlem einen Zug sah, dachte ich mir es ist alles in Ordnung, und fuhr nach Hetzerrath zum Bahnhof. Auf Gleis 3 stand ein Bauzug, und der RE nach Luxembourg kam mit ca. 15 min Verspätung aus Trier an. Der TF und der KIN fragten uns, ob wir Informationen hätten, aber von den Wartenden kam nur die Antwort das bisher noch kein Zug gekommen sei, und man auch keine Durchsage vernommen hätte. Das Zugpersonal sagte darauf hin, das Sie auch nicht mehr wüssten, aber mit der Ausage losgeschickt worden sind, wenn das Signal Grün ist dann fahrt Ihr, wenn nicht dann wartet ihr.
Nach weiteren 10 min fuhren wir dann los, von Signal zu Signal stop and go, ab Schweich im Gegengleis bis Ehrang. Als wir gegen 6.30 über die neue Brücke fuhren, waren im Richtungsgleis Quint - Ehrang noch Gleisbauarbeiten im Gange.
In Trier mit ca. 25 min Verspätung angekommen, und natürlich die beiden Anschlüsse schon weck. Die RB um 7.01 Uhr war natürlich ein 426 mit abgeschlossender Toilette, und unterwegs 2 mal so voll, das der TF in den Fahrgastraum kam, und die Reisenden bat, sich doch besser im Zug zu verteilen das die restlichen Leute am Bahnsteig auch nocht mitkönnen.
Solche Unregelmäßigkeiten so ärgerlich im Einzelfall sie auch sind, sie tragen doch erheblich zum kennenlernen der Fahrgäste untereinander bei, und man trifft auch manchmal Leute die man schon ewig nicht mehr gesehen hat. Das einzige was eben zu Bemängeln ist, das keine Infos an Zugpersonal, wie auch an auf den Bahnsteigen frierenden Reisenden weitergegeben wurden.
Trotz allem einen schönen Tag wünscht noch
Matthias