..........Nur bei komplettem R?ckbau der Werke Regensburg und Gro?-Gerau erh?lt S?dzucker die maximal m?gliche R?ckzahlung aus Quotengeldern nach EU-Vorgaben ? 112 Millionen Euro. Bleiben Teile der Anlage zur Weiterverwendung f?r eine alternative Produktion stehen, gibt es 25 Prozent Abzug. Eine Aufweichung der EU-Bestimmung ist offenbar nicht in Sicht. Reinefeld weist darauf hin, dass der Zuckerindustrie eine Drosselung der Produktion um 13,5 Prozent auferlegt sei..............
Wusste garnicht, dass die EU zuviel Zucker hat. Sollte mal zum Arzt gehen.
Wie hie? es beim Zucker? Der wird von der EU mit unseren Steuergeldern subventioniert und wenn man die Zuckerfabrik abbaut f?hrt man die Zuckerproduktion zur?ck, spart die Subventionen, ergo unsere Steuergelder. Ist doch prima!!!!!!!
Und wo kommt dann der Zucker her? Aus S?damerika oder Afrika, wo man f?r neue Zuckerplantagen den Regenwald abholzt. Dann stellt man in der EU fest, dass dadurch das Klima in den A... geht und man unbedingt den Regenwald wieder aufforsten muss. Nur gut, dass man in weiser Voraussicht die hiesigen Zuckerfabriken stillgelegt hat. Denn so hat man Mittel verf?gbar, um die Wiederaufforstung des Regenwaldes zu f?rdern... Nat?rlich bekommen auch die arbeitslos werdenden Arbeiter der Zuckerfabriken in den Tropen aus EU-Mitteln Geld. Nicht zuvergessen die F?rdermittel f?r den Bau neuer Zuckerfabriken in Europa, den die Industrie allein nicht stemmen kann. Und die notwendige Forschung, und, und ,und ...
Nein, das ist nicht unsinnig, das ist GLOBALISIERUNG.
was war damals das eine Arbeit in "de werreraaa", bevor in 1982 die "Friddbercher" Zuckerfabrik schlo?. Die seinerzeit l?ngsten G?terz?ge waren eben die "Re?wez?ch" aus Berstadt-Wohnbach, Oppershofen, Vilbel oder anderen "Z?ckerr?bentarifpunkten". Lange Schlangen von B?uerchen mit "ihne ihrem Bulldog un em Waache voll Re?we" s?umten die Zufahrten der G?terbahnh?fe. Dampflok-BR 50 oder Diesel V 160 aus Gie?en hatten viel zu bugsieren. Danach kamen die weissen MAN-LKW der alten Bauserie, die den ganzen Schmodder direkt vom Feldrand nach Gro?-Gerau durch manchmal zu enge Ortsdurchfahrten chauffierten. Die Entfernungen werden immer l?nger. Ich dachte noch: -Nahversorgung ist Lebensqualit?t- (hatte ich k?rzlich in einer Ztg. gelesen) Wahlkampf und ?konomie sind halt zwei verschiedene paar Schuhe, gelle.