Der Wilsenr?ther hat geschrieben:Hat Railion nicht den gesamten Basaltverkehr auf der Oberwesterwaldbahn in Grund und Boden gefahren? Und das, obwohl die Weba diese Transporte gerne ?bernommen h?tte ...
Ein sch?nes Beispiel wie sich die Zeiten ge?ndert haben im Gegensatz zu damals, als es noch "DB Cargo" hie?, was man m.E. mit Railion nicht mehr vergleichen kann. Heute haben die Privaten "keinen Bock" mehr und Railion springt ein. Gab ja schon mehrere Beispiele in letzter Zeit. Damals haben alle auf die b?se Staatsbahn geschimpft. Verst?ndlicherweise. Aber heute? Heute tun sie es trotzdem auch wieder....
Warum hat die WEBA die Transporte eigentlich damals nicht ?bernommen?
Der Wilsenr?ther hat geschrieben:W?re TX damals nicht eingesprungen, die Tontransporte w?ren l?ngst auf der Strasse.
MORA C letzte Stufe war 2002, dem ist ja auch der Obere Westerwald zum Opfer gefallen. Die Tonverkehre sind davon unber?hrt geblieben und mir ist nicht bekannt, das diese jemals in Frage gestanden haben. TX ist v?llig unabh?ngig davon 2003 auf die Idee gekommen, selbst zu versuchen, ein paar zus?tzliche Tonverkehre aufzubauen, weil sie mitbekommen haben, das sich die Verkehre rechnen. Haben sie ja auch geschafft. Aber inzwischen ist TX dank BMW usw. gewachsen und hat ja ganz offensichtlich kein Interesse mehr am Westerwald. Warum sollte man nun also nicht froh sein, das Railion das Aufkommen ?bernimmt?
Man kann TX vor ihrem glanzlosen Abgang also nur zu Gute halten, das sie ein paar zus?tzliche Leistungen geschaffen haben und damit ein paar LKW weniger den Westerwald verschandeln.