gerade gestern hatte ich telefonischen Kontakt mit der Firma GEO-BOHRTECHNIK GmbH aus
dem württembergischen Blaustein bei Ulm. Vor ein paar Tagen war ich auf deren Homepage
gestoßen, auf der - in Text und mit Fotos - deren Sanierungskonzept vorgestellt wird.
Über ca. 2.300 sog. Injektionspacker wurden im Sockelbereich ab Januar 2022 rund fünf
Tonnen Kunstharz über zwei Injektionspumpen in die Wände und den Sockel verpresst.
Auf den Fotos ist zu sehen, dass sich der sehr dünnflüssige und erwärmte Kunstharz durch
vorhandene Risse und Kapillare im Mauerwerk/Beton tlw. bis in den Deckenbereich ausge-
breitet hat und dort (wie Bau-Schaum) wieder an die Oberfläche kam.
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Die Arbeiten hätten sich verzögert, weil sich die Lieferung des Kunstharzes aus China um
mehr als vier Wochen verzögert habe und man auch erst ab einer gewissen Temperatur die
Verpressung beginnen kann. Diese sei dann in mehreren Durchgängen erfolgt. Nach dem Ge-
spräch hätte ich aber jetzt einen deutlicheren Fortschritt bei den Arbeiten erwartet.
Das Problem: Man bräuchte jetzt eigentlich noch mal richtig viel Regen, um den Erfolg der
Arbeiten kontrollieren zu können - aber danach sieht es derzeit ja überhaupt nicht aus
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Frage zum Aufzug:
Sehe ich das richtig, dass im aufgeweiteten Zugang zum Bahnsteig 3/4 jetzt (endlich) mit der
Montage des Aufzugsgerüstes begonnen wurde?
Viele Grüße
Hans-Peter