Ländchesbahn: Barrierefreie Stationen für Lint 41H bis 12/2022
Ländchesbahn: Barrierefreie Stationen für Lint 41H bis 12/2022
ESWE-Verkehr informiert auf seiner Internetseite auch zum Schienenverkehr rund um Wiesbaden, darunter
auch zu den seit vielen Jahren geplanten Umbauten der drei Zwischenstationen auf der Ländchesbahn. Die
Umbauten werden bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2022 erforderlich, da im Rahmen der Neuausschrei-
bung der Einsatz der zehn Lint41H der fahma vorgegeben wurde und diese eine Einstieghöhe von 780mm auf-
weisen.
Bei ESWE heißt es:
Die [drei Verkehrsstationen WI-Erbenheim, WI-Igstadt und Auringen-Medenbach] werden demnächst barrierefrei
ausgebaut. Die Fertigstellung ist für Dezember 2022 geplant, sodass rechtzeitig vor dem durch den RMV vorge-
sehenen Wechsel der Fahrzeuge zum neuen Fahrplan im Dezember 2022 die neuen Bahnsteige mit der Höhe von
76 cm zur Verfügung stehen.
Geplanter Baubeginn: 2021
Folgende Maßnahmen werden an den drei Stationen umgesetzt:
Auringen-Medenbach
• Ausbau des Bahnsteigs auf eine Länge von 140 Meter
• Erhöhung des Bahnsteigs auf 76 cm über Schienenoberkante zur Herstellung eines barrierefreien Einstiegs in die Fahrzeuge
• Neubau des taktilen Wegeleitsystems und Bahnsteigausstattung
Wiesbaden-Igstadt
• Rück- und Neubau des Mittelbahnsteigs (Länge: 140m, Breite: 3,70m, Höhe: 76cm) zur Herstellung eines barrierefreien Einstiegs
• Rückbau des Hausbahnsteigs
• Herstellung einer Rampen- sowie Treppenanlage an der Hinterbergstraße
• Errichtung eines barrierefreien Zugangs von der Bornstraße kommend.
.-Bisher war ein direkter Zugang für Fahrgäste von dieser Ortsseite aus nicht möglich und musste
-.mit einem erheblichen Umweg über den Zugang über die Hinterbergstraße erfolgen.
• Errichtung eines zweiten schienengleichen Reisendenüberwegs
• Neubau einer Bike+Ride-Anlage und Wetterschutzeinrichtungen
• Neubau des taktilen Wegeleitsystems und Bahnsteigausstattung
Wiesbaden-Erbenheim
• Neubau des Bahnsteigs auf der gegenüberliegenden Gleisseite mit 76 cm über SOK zur Herstellung eines barrierefreien Einstiegs
• Neue Zuwegung aus Richtung Norden (Berliner Straße) zur besseren Anbindung an den Ortskern
• Neubau des taktilen Wegeleitsystems und Bahnsteigausstattung
https://www.eswe-verkehr.de/schienenver ... ding-13837 (Zusammengefasst: Wallauer Spange / Mz-Kastel / Ländchesbahn)
auch zu den seit vielen Jahren geplanten Umbauten der drei Zwischenstationen auf der Ländchesbahn. Die
Umbauten werden bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2022 erforderlich, da im Rahmen der Neuausschrei-
bung der Einsatz der zehn Lint41H der fahma vorgegeben wurde und diese eine Einstieghöhe von 780mm auf-
weisen.
Bei ESWE heißt es:
Die [drei Verkehrsstationen WI-Erbenheim, WI-Igstadt und Auringen-Medenbach] werden demnächst barrierefrei
ausgebaut. Die Fertigstellung ist für Dezember 2022 geplant, sodass rechtzeitig vor dem durch den RMV vorge-
sehenen Wechsel der Fahrzeuge zum neuen Fahrplan im Dezember 2022 die neuen Bahnsteige mit der Höhe von
76 cm zur Verfügung stehen.
Geplanter Baubeginn: 2021
Folgende Maßnahmen werden an den drei Stationen umgesetzt:
Auringen-Medenbach
• Ausbau des Bahnsteigs auf eine Länge von 140 Meter
• Erhöhung des Bahnsteigs auf 76 cm über Schienenoberkante zur Herstellung eines barrierefreien Einstiegs in die Fahrzeuge
• Neubau des taktilen Wegeleitsystems und Bahnsteigausstattung
Wiesbaden-Igstadt
• Rück- und Neubau des Mittelbahnsteigs (Länge: 140m, Breite: 3,70m, Höhe: 76cm) zur Herstellung eines barrierefreien Einstiegs
• Rückbau des Hausbahnsteigs
• Herstellung einer Rampen- sowie Treppenanlage an der Hinterbergstraße
• Errichtung eines barrierefreien Zugangs von der Bornstraße kommend.
.-Bisher war ein direkter Zugang für Fahrgäste von dieser Ortsseite aus nicht möglich und musste
-.mit einem erheblichen Umweg über den Zugang über die Hinterbergstraße erfolgen.
• Errichtung eines zweiten schienengleichen Reisendenüberwegs
• Neubau einer Bike+Ride-Anlage und Wetterschutzeinrichtungen
• Neubau des taktilen Wegeleitsystems und Bahnsteigausstattung
Wiesbaden-Erbenheim
• Neubau des Bahnsteigs auf der gegenüberliegenden Gleisseite mit 76 cm über SOK zur Herstellung eines barrierefreien Einstiegs
• Neue Zuwegung aus Richtung Norden (Berliner Straße) zur besseren Anbindung an den Ortskern
• Neubau des taktilen Wegeleitsystems und Bahnsteigausstattung
https://www.eswe-verkehr.de/schienenver ... ding-13837 (Zusammengefasst: Wallauer Spange / Mz-Kastel / Ländchesbahn)
Barrierefreie Stationen (laufende Anhörungsverfahren)
Über die Planungen und das Anhörungsverfahren zum Bahnhof Wiesbaden-Igstadt
sind alle Infos in diesem Beitrag zu finden:
http://www.forum.hunsrueckquerbahn.de/v ... 45#p220045
Parallel zu WI-Igstadt lief auch das Anhörungsverfahren zum Hp Wiesbaden-Erbenheim:
Öffentliche Bekanntmachung
03.05.2021: Modernisierung des Haltepunkts Wiesbaden-Erbenheim
III 33.1 - 66 c 10.01/2-2021 - veröffentlicht: 03.05.2021
Planfeststellungsverfahren nach § 18 Allgemeines Eisenbahngesetz (AEG) i. V. m. §§ 73 ff. Verwaltungs-
verfahrensgesetz (VwVfG) und §§ 1 ff. Planungssicherstellungsgesetz (PlanSiG) für das Vorhaben:
„Modernisierung des Haltepunkts Wiesbaden-Erbenheim, Bahn-km 4821 der Strecke 3501 Wiesbaden
Abzweig Kinzenberg-Niedernhausen („Ländchesbahn“) in der Gemeinde Wiesbaden-Erbenheim
https://rp-darmstadt.hessen.de/03052021 ... -erbenheim
Für die Verlagerung des Bahnsteigs auf die andere Gleisseite (und damit das Planum des ehem.
Kreuzungsgleises) gibt es immerhin 42 Dokumente
Auch hier endete die öffentliche Einsichtnahme in die Pläne schon am 2. Juni, aber Einwendungen und
Stellungnahmen können auch für diese Planungen noch bis spätestens zum 16. Juni beim RP Darmstadt
eingereicht werden.
.
sind alle Infos in diesem Beitrag zu finden:
http://www.forum.hunsrueckquerbahn.de/v ... 45#p220045
Parallel zu WI-Igstadt lief auch das Anhörungsverfahren zum Hp Wiesbaden-Erbenheim:
Öffentliche Bekanntmachung
03.05.2021: Modernisierung des Haltepunkts Wiesbaden-Erbenheim
III 33.1 - 66 c 10.01/2-2021 - veröffentlicht: 03.05.2021
Planfeststellungsverfahren nach § 18 Allgemeines Eisenbahngesetz (AEG) i. V. m. §§ 73 ff. Verwaltungs-
verfahrensgesetz (VwVfG) und §§ 1 ff. Planungssicherstellungsgesetz (PlanSiG) für das Vorhaben:
„Modernisierung des Haltepunkts Wiesbaden-Erbenheim, Bahn-km 4821 der Strecke 3501 Wiesbaden
Abzweig Kinzenberg-Niedernhausen („Ländchesbahn“) in der Gemeinde Wiesbaden-Erbenheim
https://rp-darmstadt.hessen.de/03052021 ... -erbenheim
Für die Verlagerung des Bahnsteigs auf die andere Gleisseite (und damit das Planum des ehem.
Kreuzungsgleises) gibt es immerhin 42 Dokumente
Auch hier endete die öffentliche Einsichtnahme in die Pläne schon am 2. Juni, aber Einwendungen und
Stellungnahmen können auch für diese Planungen noch bis spätestens zum 16. Juni beim RP Darmstadt
eingereicht werden.
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Re: Ländchesbahn: Barrierefreie Stationen für Lint 41H bis 12/2022
Interessant....
Heutzutage baut man dann lieber die Bahnsteige um, weil man vorher irgewndwelche Fahrzeuge festlegt....
Hochbahnsteige, 76 cm, Niederflurfahrzeuge, blablabla....
Und nach jeder Ausschreibung wieder neue "dolle" Ideen. Dann paßt es wieder nicht, weil die Bahsnteige zu kurz, zu hoch, zu doof oder falsch gelegen sind. Was dabei dauerhaft rauskommt, kann man z.B. sehr lustig bei der Kölner Stadtbahn beobachten, da wurde mehrmals das Liniennetz und der Einsatz von HF- und NF-Zügen geändert, nachdem Bahnsteiganlagen für viel Geld auf- und abgebaut wurden, und letztendlich paßt es an 1000 Ecken doch wieder nicht - und das in einer Stadt, wo der Verkehrsbetrieb Infrastruktur und Verkehr innehat...
Hier klappt echt nichts mehr einwandfrei!
1973 war man stolz, mit dem Stadtbahnwagen B ein Fahrzeug für fast die ganze Metropolregion Rhein-Ruhr auf die Gleise zu stellen, das von Hochbahnsteig bis SO-Niveau alle Bahnsteighöhen konnte (freilich nicht stufenlos, aber es war auch kein Problem, mal einer Kinderwagenschieberin oder einem Rollstuhlfahrer zu helfen, wobei letzteres ja inzwischen am ZGG von einer halben Tonne scheitern würde), und sowohl EBO als auch BOStrab-konform war. 50 Jahre später scheitert alles an 10 Experten mit 25 Ideen, 275 technischen Vorgaben und eine Million Anhörungs-, Kosten-Nutzen-, Einspruchs- und sonstigen Verfahren, weil eine Heerschar studierter Taugenichtse eine Daseinsberechtigung braucht, und eine noch größere Heerschar Möchtegernschlauscheißer meint, überall ihren Senf dazugeben zu müssen.
Heutzutage baut man dann lieber die Bahnsteige um, weil man vorher irgewndwelche Fahrzeuge festlegt....
Hochbahnsteige, 76 cm, Niederflurfahrzeuge, blablabla....
Und nach jeder Ausschreibung wieder neue "dolle" Ideen. Dann paßt es wieder nicht, weil die Bahsnteige zu kurz, zu hoch, zu doof oder falsch gelegen sind. Was dabei dauerhaft rauskommt, kann man z.B. sehr lustig bei der Kölner Stadtbahn beobachten, da wurde mehrmals das Liniennetz und der Einsatz von HF- und NF-Zügen geändert, nachdem Bahnsteiganlagen für viel Geld auf- und abgebaut wurden, und letztendlich paßt es an 1000 Ecken doch wieder nicht - und das in einer Stadt, wo der Verkehrsbetrieb Infrastruktur und Verkehr innehat...
Hier klappt echt nichts mehr einwandfrei!
1973 war man stolz, mit dem Stadtbahnwagen B ein Fahrzeug für fast die ganze Metropolregion Rhein-Ruhr auf die Gleise zu stellen, das von Hochbahnsteig bis SO-Niveau alle Bahnsteighöhen konnte (freilich nicht stufenlos, aber es war auch kein Problem, mal einer Kinderwagenschieberin oder einem Rollstuhlfahrer zu helfen, wobei letzteres ja inzwischen am ZGG von einer halben Tonne scheitern würde), und sowohl EBO als auch BOStrab-konform war. 50 Jahre später scheitert alles an 10 Experten mit 25 Ideen, 275 technischen Vorgaben und eine Million Anhörungs-, Kosten-Nutzen-, Einspruchs- und sonstigen Verfahren, weil eine Heerschar studierter Taugenichtse eine Daseinsberechtigung braucht, und eine noch größere Heerschar Möchtegernschlauscheißer meint, überall ihren Senf dazugeben zu müssen.
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
Albert Einstein
"Ich bin, wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich...!"
Konrad Adenauer
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Re: Ländchesbahn: Barrierefreie Stationen für Lint 41H bis 12/2022
Ich würde es begrüßen, wenn an den Bahnhöfen zusätzliche zweigleisige Kreuzungspunkte zu Verbesserung des Taktes und der Zuverlässigkeit installiert würden.
Auch in Hinblick einer immer wieder diskutierten Erweiterung mit der Aartalbahn (Stickwort Ringbahn) bräuchte es perspektivisch eine Erhöhung der Taktung auf 15/20 Minuten.
Auch in Hinblick einer immer wieder diskutierten Erweiterung mit der Aartalbahn (Stickwort Ringbahn) bräuchte es perspektivisch eine Erhöhung der Taktung auf 15/20 Minuten.
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Re: Ländchesbahn: Barrierefreie Stationen für Lint 41H bis 12/2022
Das sind ja schöne Wünsche...aber angesichts der wirtschaftlichen und der Personalentwicklung könnte man die im Ordner "Politikerwünsche" ablegen. Bitte realistisch bleiben!Bahnie hat geschrieben: ↑Di 29. Jun 2021, 07:53 Ich würde es begrüßen, wenn an den Bahnhöfen zusätzliche zweigleisige Kreuzungspunkte zu Verbesserung des Taktes und der Zuverlässigkeit installiert würden.
Auch in Hinblick einer immer wieder diskutierten Erweiterung mit der Aartalbahn (Stickwort Ringbahn) bräuchte es perspektivisch eine Erhöhung der Taktung auf 15/20 Minuten.
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Zweigleisigkeit von Abzw. Kinzenberg bis Erbenheim geplant
Aktuell wird der Neubau des Bundeskriminalamtes (BKA) mit 7000 MA und
größerer Wohngebiete im Wiesbadener Ostfeld geplant. Der neue Stadtteil
soll - nachdem die CityBahn abgelehnt wurde - jetzt mit einem neuen Hp
zwischen dem Abzw. Kinzenberg und Erbenheim erschlossen werden. Dort
war die Trasse ja bereits zweigleisig (ab Erbenheim nach WI Ost und Hbf).
Dumm nur, dass man jetzt sehenden Auges den neuen Bahnsteig für Erben-
heim genau auf das Planum des 2. Gleises bauen will. Die seit mehr als
15 Jahren in den Schubladen bei ESWE liegenden alten Pläne jetzt bloß
nicht mehr verändern, meint Jörg Gerhard von ESWE Verkehr. Lieber in
zehn Jahren den neuen Bahnsteig wieder abreißen, als jetzt gleich in der
richtigen Lage bauen und übergangsweise mit einem vorgesetzten Provi-
sorium leben ....
.
größerer Wohngebiete im Wiesbadener Ostfeld geplant. Der neue Stadtteil
soll - nachdem die CityBahn abgelehnt wurde - jetzt mit einem neuen Hp
zwischen dem Abzw. Kinzenberg und Erbenheim erschlossen werden. Dort
war die Trasse ja bereits zweigleisig (ab Erbenheim nach WI Ost und Hbf).
Dumm nur, dass man jetzt sehenden Auges den neuen Bahnsteig für Erben-
heim genau auf das Planum des 2. Gleises bauen will. Die seit mehr als
15 Jahren in den Schubladen bei ESWE liegenden alten Pläne jetzt bloß
nicht mehr verändern, meint Jörg Gerhard von ESWE Verkehr. Lieber in
zehn Jahren den neuen Bahnsteig wieder abreißen, als jetzt gleich in der
richtigen Lage bauen und übergangsweise mit einem vorgesetzten Provi-
sorium leben ....
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Re: Ländchesbahn: Barrierefreie Stationen für Lint 41H bis 12/2022
Das Geld anderer Leute (Steuerzahler) läßt sich kinderleicht ausgeben......
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
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Main-Lahn-Bahn: Barrierefreie Stationen für Lint 41H ab 2024?
Anlässlich des Termins am ICE-Bahnhof Limburg Süd am 01.07.2021 erläuterte Bahnhofsmanager Carsten Hoepfner
(Gießen), dass DB StuS die Anhebung der noch nicht barrierefreien Bahnsteige an der Main-Lahn-Bahn plane. Einen
Baubeginn stellte er für 2024 in Aussicht. Für den ab Dez. 2022 vorgesehenen Einsatz der Lint41H als RB21 müsste
dann aber eine Übergangslösung gefunden werden.
.
(Gießen), dass DB StuS die Anhebung der noch nicht barrierefreien Bahnsteige an der Main-Lahn-Bahn plane. Einen
Baubeginn stellte er für 2024 in Aussicht. Für den ab Dez. 2022 vorgesehenen Einsatz der Lint41H als RB21 müsste
dann aber eine Übergangslösung gefunden werden.
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Re: Ländchesbahn: Barrierefreie Stationen für Lint 41H bis 12/2022
Solange Schienenverkehr nur einen Bruchteil aller Verkehrsausgaben darstellt, darf man da realistisch noch Wünsche äußern.Dieselpower hat geschrieben: ↑Do 1. Jul 2021, 06:51 Das Geld anderer Leute (Steuerzahler) läßt sich kinderleicht ausgeben......
In der Umgebung der Ländchesbahn wurden bislang gerne mal vollkommen unnötig Straßen saniert, ohne einen Mehrwert für Autofahrer, Fahrradfahrer (spricht Steuerzahler) zu generieren. Ok, Leitplanken gibt es jetzt, damit es für Fahrradfahrer gefährlicher wird.
Ländchesbahn: Erneuerung EÜ Berliner Str. in Erbenheim
In der Vergabeübersicht Brücken 2019-2023 der DB Netz AG wird für die Strecke 3501
als einziges Bauwerk die Erneuerung EÜ Wiesbaden-Erbenheim, Berliner Str., km 5,05
aufgeführt mit einer vorgesehenen Ausschreibung im 2. Quartal 2021.
Diese erfolgte dann im 3. Quartal mit Submission am 28.10.2021.Geforderte Leistungen:
Ingenieurbauwerk: Rückbau Stahl (150t), Rückbau Naturstein: 80m², Baugrubenherstel-
lung: 4300 m³, Widerlager in Stahlbeton 510m³, Stahlüberbau 120t
Baubeginn: 01.02.2022 / Bauende: 30.03.2023
Eine weitere Ausschreibung der DB Netz AG zur Bauüberwachung mit ein paar mehr Details:
II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:
Bei dem Projekt handelt es sich um die Erneuerung der Eisenbahnüberführung der Berliner
Straße mit einer lichten Weite von 14,92 m und einer lichten Höhe von 4,22 m. Die Stütz-
weite der Brücke beträgt 19,77 m. Auf ihr befindet sich e i n Streckengleis. Die Strecke
ist nicht elektrifiziert und dient dem Personenverkehr. Die Eisenbahnüberführung über-
quert die Berliner Straße (K 634) im Stadtteil Erbenheim in der Stadt Wiesbaden.
[Da scheint der Murks schon vorprogrammiert, wenn sofort die neue Brücke erneuert werden
muss , denn: ]
Das neue Bauwerk wird von Januar 2022 bis Dezember 2022 erneuert.
.
Die EÜ Berliner Straße besteht bislang aus zwei parallel liegenden genieteten Stahlträgern, die
beide letzmalig im Jahr 1962 von der Brückenmeisterei Heusenstamm einen Neuanstrich (nach
vorherigem sandstrahlen) erhalten haben. Der in Betrieb befindliche Träger wurde vom 25.6. bis
27.7.1962 und der inzwischen gleislose zweite Träger vom 10.9. bis 5.10.1962 saniert.
Der neue Brückenträger soll lt. Ausschreibung wieder als Stahlkonstruktion ausgeführt werden,
allerdings gibt es weder zum Bauablauf noch der Konstruktion irgendeine Information gegenüber
dem EBA, der LH Wiesbaden oder dem unmittelbar betroffenen Stadtteil Erbenheim ...
.
als einziges Bauwerk die Erneuerung EÜ Wiesbaden-Erbenheim, Berliner Str., km 5,05
aufgeführt mit einer vorgesehenen Ausschreibung im 2. Quartal 2021.
Diese erfolgte dann im 3. Quartal mit Submission am 28.10.2021.Geforderte Leistungen:
Ingenieurbauwerk: Rückbau Stahl (150t), Rückbau Naturstein: 80m², Baugrubenherstel-
lung: 4300 m³, Widerlager in Stahlbeton 510m³, Stahlüberbau 120t
Baubeginn: 01.02.2022 / Bauende: 30.03.2023
Eine weitere Ausschreibung der DB Netz AG zur Bauüberwachung mit ein paar mehr Details:
II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:
Bei dem Projekt handelt es sich um die Erneuerung der Eisenbahnüberführung der Berliner
Straße mit einer lichten Weite von 14,92 m und einer lichten Höhe von 4,22 m. Die Stütz-
weite der Brücke beträgt 19,77 m. Auf ihr befindet sich e i n Streckengleis. Die Strecke
ist nicht elektrifiziert und dient dem Personenverkehr. Die Eisenbahnüberführung über-
quert die Berliner Straße (K 634) im Stadtteil Erbenheim in der Stadt Wiesbaden.
[Da scheint der Murks schon vorprogrammiert, wenn sofort die neue Brücke erneuert werden
muss , denn: ]
Das neue Bauwerk wird von Januar 2022 bis Dezember 2022 erneuert.
.
Die EÜ Berliner Straße besteht bislang aus zwei parallel liegenden genieteten Stahlträgern, die
beide letzmalig im Jahr 1962 von der Brückenmeisterei Heusenstamm einen Neuanstrich (nach
vorherigem sandstrahlen) erhalten haben. Der in Betrieb befindliche Träger wurde vom 25.6. bis
27.7.1962 und der inzwischen gleislose zweite Träger vom 10.9. bis 5.10.1962 saniert.
Der neue Brückenträger soll lt. Ausschreibung wieder als Stahlkonstruktion ausgeführt werden,
allerdings gibt es weder zum Bauablauf noch der Konstruktion irgendeine Information gegenüber
dem EBA, der LH Wiesbaden oder dem unmittelbar betroffenen Stadtteil Erbenheim ...
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Ländchesbahn: Erneuerung EÜ Berliner Str. in Erbenheim
Folgende Sperrungen sind in Zusammenhang mit dem Brückenneubau vorgesehen:
Lfd.Nr. 1748;
Strecke 3501 (Abzw Kinzenberg- Niedernhausen) zwischen Kinzenberg Abzw
und Ws-Igstadt wg. Brückenarbeiten durchgehend Streckensperrungen vom
Fr. 18.03.2022 (22:00) bis Mo. 21.03.2022 (05:00)
Fr. 25.03.2022 (22:00) bis Mo. 28.03.2022 (05:00)
.
Lfd.Nr. 1748;
Strecke 3501 (Abzw Kinzenberg- Niedernhausen) zwischen Kinzenberg Abzw
und Ws-Igstadt wg. Brückenarbeiten durchgehend Streckensperrungen vom
Fr. 18.03.2022 (22:00) bis Mo. 21.03.2022 (05:00)
Fr. 25.03.2022 (22:00) bis Mo. 28.03.2022 (05:00)
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Sperrungen mit SEV im März 2022
Zusätzlich zu den bereits bekannten Sperrungen an den beiden Wochenenden im März
Fr. 18.03.2022 (22:00) bis Mo. 21.03.2022 (05:00)
Fr. 25.03.2022 (22:00) bis Mo. 28.03.2022 (05:00)
fallen an einzelnen Tagen am Morgen oder Abend verschiedene Züge zwischen Niedern-
hausen und Wiesbaden Hbf aus und werden durch Busse ersetzt.
Ein Meldung mit SEV-Fahrplan und Wegeleitungen hat die HLB dort veröffentlicht:
https://www.hlb-online.de/service/verke ... g-02042022
.
Fr. 18.03.2022 (22:00) bis Mo. 21.03.2022 (05:00)
Fr. 25.03.2022 (22:00) bis Mo. 28.03.2022 (05:00)
fallen an einzelnen Tagen am Morgen oder Abend verschiedene Züge zwischen Niedern-
hausen und Wiesbaden Hbf aus und werden durch Busse ersetzt.
Ein Meldung mit SEV-Fahrplan und Wegeleitungen hat die HLB dort veröffentlicht:
https://www.hlb-online.de/service/verke ... g-02042022
.