Eifelburgenbahn, eingleisige Nebenbahn in 1970

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reinout
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Re: Eifelburgenbahn, eingleisige Nebenbahn in 1970

Beitrag von reinout »

Tragödie, Tiere, Todesschrecken und Träne: ich habe heute angefangen neue Erzählungen in meine "Eifelgeschichten" Faden einzustellen.
Bangen in der Eifel ist die Neue serie, die von 18. Dez bis 18. Jan laufen wird.

Ich habe letztes Jahr ein paar Knallböller gekauft und bis jetzt aufbewahrt. Ich hoffe, sie funktionieren noch. Der will ich für diese Geschichte benutzen... :mrgreen:

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Eifelburgenbahn und kurze Weihnachtswünsche-Video

Beitrag von reinout »

Wir haben dieses Jahr als Familie mal eine kurze Video auf meine Modellbahn "geschossen" um an unsere Verwandten (per email) zu schicken, statt beim Weihnachtsbaum ein Bild zu machen. Dafür eignete sich das fast fertige Burggelände hervorragend:

https://vimeo.com/494527219

Es gibt kein Übersetzung, aber die "bla bla Weihnachten bla bla Neujahr" am Ende des Videos ist wahrscheinlich wohl deutlich :)

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reinout
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Re: Eifelburgenbahn, eingleisige Nebenbahn in 1970

Beitrag von reinout »

Neben meine Video hab ich auch eine Menge Kleinkram erledigt. Ich wolle die Module-mit-Burg auch mal fertigstellen, also habe ich eine Liste aufgeschrieben von alles das noch erledigt werden soll. Und langsamerhand erledige ich alles.

Zum Beispiel die Telegrafenmasten. Ich benutze die Busch Masten weil sie gut aussehen und vor allem weil die Isolatoren fein ausgeführt sind. Aber.... ich habe noch genugend Isolatoren, aber nicht mehr genug Masten. Also habe ich etwas dünnere Schaschlikspieße aus meine Arbeitsvorrat ausgesucht. Und auch ein bisschen darauf geachtet ob die Maserung nicht zu stark war. Schwarz gepinselt:

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Hieroben auch sichtbar: eine "Endkasten" für die letzte Mast um die Leitungen in die Boden zu leiten (weil Tunnel).

Das schwarz soll eigentlich etwas heller braun werden, also hab ich Alterungsbleistifte benutzt:

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Das gefiel mich noch nicht. Immer noch zu schwarz. Also verdünnte braune Farbe darüber und noch ein bisschen Bleistift. Aber davon habe ich keine Bilder.

Auch etwas das ich hinausgezogen habe und das durch die TODO-Liste endlich nicht langer ignoriert werden konnte: die Hektometersteine. Die kann man sehr schön als Fertigmodell kaufen, aber dann ist nicht die "32.8 km" drauf die ich unbedingt Vorbildgetreu bei meine Monreal-Tunnel haben wolle :D Also selbstbau. Ich habe ein bisschen mittels Normblätter und Zeitschriftartikel und meine Rechner herumgespielt und ein paar zentrierte Zahlen übereinander plaziert und ein paar Kopien gemacht. Teils 7pt, teils 9pt groß. Abdrücken und mal ausprobieren....

Die Breite ist 300mm in Wirklichkeit, also die 3.2mm Strips die ich im Lager habe finde ich gut genug. Dafür brauche ich jedenfalls die kleinere 7pt Zahlen:

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"Einigermaßen gerade" geschnitten:

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"Einigermaßen gerade" geleimt:

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Ich habe alles mehrfach ausgedrückt, also konnte ich eine genau ähnliche Streifen auch auf die Hinterseite kleben:

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Alles war doppel, also jede Hektometerstein hab ich zwei mal. Also.... die am wenigsten schlechte auswahlen :mrgreen: :

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Oberkante etwas abschrägen. Seiten weiß pinseln. Gris unten. Papier+sekundenkleber mit Mattlack ausbessern:

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Nächste Schritt: zwei Löcher (ich bin ein Faulenzer, weil man diese Seite nie sieht) für das Geländer:

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Beide Geländer hatte ich eine Monat her schon gepinselt, jetzt hab ich sie endlich aufgeklebt:

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Auch endlich da: die Bank:

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Ein Loch für die Telegrafenmasten, reichlich Holzleim darin und danach mittels eine kleine Klemme aufrecht halten:

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So auch der Fernsprecher. Die "F" ist etwas zu niedrig, aber das ging ein bisschen schief beim aufbringen der Transfer. Na ja.

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Die Busch Isolatoren. Die einfachste Weise ist um es zu zweit zu machen mit die Isolatoren noch am Gießbaum. Sonst fliegen sie die ganze Zeit weg..... Ich habe die Gießbaum zu einfachere Handhabung zerstückelt:

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Diese schräge Unterstützung einer Telegrafenmasten endete in die dünne Maschendraht+Zeitungpapier-Schicht. So eine Landschaftsschicht ist total ungeeignet für Bäume und Telegrafenmasten. Das werde ich nie wieder benutzen. Na gut, die Telegrafenmastenunterstützung habe ich mit eine große Menge Heißkleber festgeklebt, das funktionierte einwandfrei:

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Später habe ich das natürlich mit etwas Grünzeug kamoufliert.

Zum Schluß ein Übersichtsbild:

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Hektometersteine, Telegrafenmasten, Fernsprecher, ein neue Baum und eine neue Strauch: ja, langsam wirdt es fertig.
Ich werde jetzt zuerst die Telegrafendrahte montieren. Danach die Bäume an diese Seite der Module (die spätere Hinterseite).
Danach.... kann die Module wieder an Ort und Stelle! Die Vorderseite kann ich dann auf normale Weise wieder erreichen.

Vielleicht kann ich dann auch mal wieder Fahren :)

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Re: Eifelburgenbahn, eingleisige Nebenbahn in 1970

Beitrag von reinout »

Die letzten Arbeiten bevor ich die Module wieder an Ort und Stelle schiebe. Zum Beispiel die Telegrafdrahten ("EZ line"):

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Schnell noch ein paar Bilder an die später nicht mehr erreichbare Seite. Sieht nett aus so. Nur das Geländer ist doch ein bisschen dick mit Preiserlein daneben:

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Linksvorn noch ein paar Bäume mit nur leicht etwas grünes Laub und daneben eine Gelbe. Genau so wie am Hintergrundbild:

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Bäume und telegrafenmasten:

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Danach die Module wieder an seine richtige Stelle plaziert! Natürlich bekam der Burgturm eine neue Delle: :fool:

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Die Modulen mussen später alle noch definitiv zusammengefügt werden:

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Übersichtbilder von beide Seiten:

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Ludwig, der Bahnmeister, lauft grinsend den Tunnel hinaus. Da stimmt etwas nicht... Szene aus meine "Bangen im Eifel" Geschichte (der werde ich bald einstellen).

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Und noch einer:

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So, ich bin zufrieden! Es gibt noch mehr Arbeit (Bäume beim Tunneleingang und Burg, zum Beispiel), aber das größte Teil ist jetzt erledigt!

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Bad Camberger
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Re: Eifelburgenbahn, eingleisige Nebenbahn in 1970

Beitrag von Bad Camberger »

Liebe Reinout,

vielen Dank für deine schöne Modellbahndomumentation in diesem Forum. Ich beobachte deinen Thread auch schon längere Zeit im Stummiforum. :wink: Grandiose Arbeit. Weiter so und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2021!

Gruß,

Bad Camberger
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reinout
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Re: Eifelburgenbahn, eingleisige Nebenbahn in 1970

Beitrag von reinout »

Danke!
Ich meine das die "Eifel-Heimatbezogenheit" meiner Modellbahn im Prinzip interessant ist für dieses Forum. Dieses Forum ist für mich jedenfalls (zusammen mit DSO "HiFo") eine ausgezeignete Informationsquelle. Bilder von Nebenbahnbetrieb im Eifel/Hunsrück/Westerwald... Wertvolles "Altpapier".... Und am meisten Bilder der Eifelquerbahn....
Da hoffe ich mit meine Modellbahnbilder ein bisschen Wert zurückzugeben als Entschädigung für die viele äußerst nützliche Beitrage und Bilder hier im Forum. Am meisten versuche ich für mich selbst eine ziemlich authentische Nachahmung der Eifelquerbahn zu schaffen weil ich ihm eigentlich nie wirklich im Betrieb erlebt habe. Nur eine einzige Ng hab ich in 1991 in Ulmen gesehen...

-----

Eine Tag später habe ich alle Modulen wieder aneinander gedrückt und geschraubt. Das kostete mich mehr Zeit als gedacht, aber es ist gelungen. Alles ist jetzt drei mal auseinander und wieder ineinander geschraubt und alles funktioniert immer noch!

Im Bild hierunder ist eine extra Bolz + Flügelmutter sichtbar (beim Finger) für etwas extra Sicherheit. Und oben beim Gleis ist frisches Löt sichtbar weil ich die Gleise zwei Millimeter aufgeschoben habe weil es nicht ganz mehr aufeinander passte:

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Hallelujah! Ich habe alle Kram und Elend usw von die Oberseite der Modulen aufgeraumt und gesaubert:

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Das war eine Mittag an Arbeit. Nach dem Abendessen und ein Spiel mit der Familie hab ich noch in eine Viertelstunde die Gleise gesaubert und danach gleich eine Probefahrt veranstaltet. Der zweite Probefahrt war natürlich mit eine Gleisreinigungswagen:

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Danach eine Personenzug:

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Und zum guten Letzt ein Nahgüterzug. Dabei habe ich auch vereinfachtes Nebenbahnbetrieb/Zugleitbetrieb ausprobiert.

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Das erste Zugleitbetriebsversuch hat mich gefallen. Es ist ganz ruhig und stressfrei und passt perfekt beim verschlafenen Nebenbahnatmosphäre der ich nachahmen wolle. Auch ist es besser für "Einmannbetrieb" geeignet. Na gut, ich werde weiter experimentieren!

Der Ng ist inzwischen richtung Mayen unterwegs:

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Re: Eifelburgenbahn, eingleisige Nebenbahn in 1970

Beitrag von reinout »

Für meine Multimäuse hatte ich mit alte Telefonkabel und Telefonsplitter ein paar extra Anschlußpunkte gebastelt. Ducttape usw. Also nicht gerade einladend um schnell mal zu wechseln. Dann lieber mit die Spiralkabel um die Ecke. Auch war es mit zwei Personen oft so das des anderen Spiralkabel im Wege war.

Also.... habe ich mich für die FREMO-täuglichen h0fine.com Kabel und Einbaupanels und LN-Boxen entschlossen. "LN"/loconet meint hier nur "6-poliges Stecker", also komplett kompatibel zum xpressnet/multimaus.

Vielleicht etwas overkill, aber hiermit ist alles super-robust und wird wahrscheinlich Freude machen beim benutzen. Und teuer ist es eigentlich auch nicht.

Auch wollte ich ein paar Anschlüsse extra haben. Die Strecke ist nur für Zweimannbetrieb geeignet, aber durch die etwas enge Lage wurde man doch überraschend oft durch das Schnurr der Andere eingeschlossen.... Also etwas mehr Komfort erhoffe ich mich durch die extra Anschlüsse.

Also: lötarbeiten:

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Die erste LN-Box ist da:

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Re: Eifelburgenbahn, eingleisige Nebenbahn in 1970

Beitrag von reinout »

Heute habe ich die h0fine/fremo Anschlüsse alle fertiggestelt. Zwei Boxen unten am Schattenbahnhof:

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Hinten im Wand beim Drehscheibe ein Loch gebohrt und dort ein Fronteinbaupanel eingebaut:

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Hierunter die Vorderseite des Panels (rechts). Links gibt es noch so einer:

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Zum Schluß hatte ich dann noch ein Panel für rückseitige Montage übrig:

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Der habe ich etwas kreativ eingebaut:

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So! Jetzt habe ich 5x2=10 Anschlüsse für zwei Multimäuse :D

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Re: Eifelburgenbahn, eingleisige Nebenbahn in 1970

Beitrag von reinout »

In meine Erzählungen-Faden habe ich eine Video gezeigt mit Explosionen auf meine Anlage. Jetzt erzähle ich wie ich das gemacht habe.

Also, das größte Teil des Videos, das sind normale Aufnahmen. Aber die Explosionen.... Dafür habe ich mit Styropor, alte Gleise und Kunstschnee am Küchentisch ein Diorama gebastelt. Auch habe ich dazu das Gasthaus benutzt:

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Hierunter ist die ganze Kram sichtbar. Styropor, Watten für die Ruachfahden des Loks, Rauchmaschine, Güterwagen, usw. Und eine Küchentisch der geteilt werden kann so das es unter das Styropor eine Spalt gibt:

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Alles fertig und dann eine iPhone mit "Gorillapod" Stativ damit eine slow-motion-Aufnahme auch funktioniert:

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Das Explosionsmechanismus an die unterseite. Dafür habe ich die Spalt im Küchentisch benutzt. Eine trichter-formige Öffnung ins Styropor, gefüllt mit erdefarbiges Streugut. Unten in die Öffnung einen dicke Trinkhalm. Nicht sichtbar: mein Sohn der unter den Tisch sitzt und kräftig den Trinkhalm durchbläst!

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Rechts des Loks ist die trichterformige Öffnung sichtbar:

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Das nach oben ausgeblasene Streugut habe ich auf drei Stellen mittels slow-motion aufgenommen. Ein bisschen mit die geschwindigkeit spielen und man hat ein ordentliches Effect. Die zweite "Explosion" war eindeutig die Beste.

Im Video habe ich dann einmal nur die Explosionsgeräusche hören lassen, danach die Explosionen in schwarz/weiß gezeigt und am Ende in Farbe mit die Geräusche. Dadurch hatte ich zwei Stücke dazwischen um die zwei Bücher vorzuführen.

Also...

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Re: Eifelburgenbahn, eingleisige Nebenbahn in 1970

Beitrag von reinout »

Ich werde innerhalbe eine Stunde die letzte Geschichte vom 17. Januar einstellen. Dafür habe ich soeben dieselbe Szene aus zwei Blickrichtungen mittels "photo stacking" aufgenommen. Jens lauft (mit ein Brief in die Hosentasche) richtung Tür des Fahrdienstleiterausbaus:

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Bild

Mir gefällt der Erste besser. Irgendwie finde ich Bilder "auf Augenhöhe" realistischer oder so.

Jetzt noch die letzte Drei Geschichten für Montag den 18. übersetzen und dann ist diese Serie fertig.

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Re: Eifelburgenbahn, eingleisige Nebenbahn in 1970

Beitrag von reinout »

Ich habe auf mein holländisches Heimatforum ein paar Vorschläge gesehen um mittels Schienenverbinder die Segmentübergänge sicherer zu gestalten. Bei meine Bauweise gibt es an einige Stellen doch etwas Überhohlbedarf weil es ab und zu eine Entgleisung gibt. Na gut, etwas experimentieren schadet nicht. Aber ich hatte nur noch zwei Schienenverbinder, also habe ich mal etwas bei Weinert bestellt:

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Neben Schienenverbinder auch 2x ein peco "Eingleiser/Bahnübergang. Damit werde ich bei meine klappbare "Brücke" experimentieren.

Weinert, also hab ich auch etwas kleinkram gekauft um auszuprobieren:

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Linksoben eine alternative Kadeebefestigung für Loks.
Rechts Tritte für Umbauwagen. Meine Wagen (roco) sind alle Gebrauchtware, also fehlt ab und zu ein Tritt.
Linksunten Handgriffe, auch für die Umbauwagen. Ich erhoffe mich damit die alte Wagen auf einfache Weise ein viel filigraner Aussehen zu verpassen.

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Re: Eifelburgenbahn, eingleisige Nebenbahn in 1970

Beitrag von reinout »

Die Weinert Umbauwagen-Sachen bleiben vorerst noch liegen. Am ersten werde ich an einige Stellen die Betriebssicherheit erhöhen. Zum Beispiel ein Berenbach gleich neben die Klappbrücke. Ab und zu entgleist dort etwas weil die Anschluß nie 100% gut ist. Die soeben gekaufte Bahnübergang/"Eingleiser" kann da helfen, obwohl das natürlich kein perfect realitätsnahe Bahnüberngang ist.
Hier ist es:

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Und hier das Vorbild der Übergang, bei Bahnhof Uersfeld:

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Mit eine interessante Blinklichtanlage. Der wolle ich mich nachbauen:

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Eine Maßskizze von mir selbst aus 1991(!):

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Nicht alle Maßen stimmen. Die Bahnübergang habe ich mit 4 meter angegeben, obwohl die meiste Straßen 6 meter sind. Ich habe es mal auf 6 meter belassen

Eingleiser = da ist noch etwas vorbildwidriges zum eingleisen daran. In wirklichkeit gibt es nur dies:

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An die Bahnhofsseite entgleist nie etwas, also kann ich die Eingleiser dort abschneiden:

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Das Mittelteil habe ich aufgerauht um die schlimmste Plastikglanz wegzubekommen. Und die Seiten habe ich braun gepinselt, da kann dann später etwas Rost kommen:

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Na, alles an Ort und Stelle. Und festgeklebt. Am Anfang der Klappbrücke habe ich die abgeschnittene Reste aufgeklebt um auch an die Seite der Spalt die (glücklich seltene) Entgleisungen aufzuheben:

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So, das war das erste Stück Landschaft bei Berenbach. Aber zuerst werde ich ein paar andere Stellen wo die Züge holpern ausbessern.

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