Hallo Thomas,Pellenzer hat geschrieben: Der Thomas hat sich über die Aufnahme sehr gefreut .
LG
aber das ist doch gern geschehen - dir alles Gute für deinen heutigen Geburtstag!
Guido
Hallo Thomas,Pellenzer hat geschrieben: Der Thomas hat sich über die Aufnahme sehr gefreut .
LG
Ja, das wär'sKnipser1 hat geschrieben:Ralf1972 hat geschrieben:Hallo,
sehr schöne Fotos an dieser scheinbar recht schönen Bahnstrecke. Da muss ich unbedingt mal hin.
Ja, DA müßte man Lokführer sein - oder?
Hallo,Andreas T hat geschrieben:Hallo,
wunderschön, und ein geeigneter "Reiseführer", falls ich doch endlich mal die Gelegenheit habe, bei sicherem Wetter an diese Strecke zu fahren.
Wie weit sind eigentlich die Planungen /Arbeiten für das Projekt eines elektronischen Stellwerks, welches das Ende der Formsignale bedeutet? Ich dachte, es sei gar nicht mehr so viel Zeit ....
Es grüßt herzlich
Andreas T
Ein unglaublich ausdrucksstarkes Bild.
Hallo Horst,Horst Heinrich hat geschrieben:Ein unglaublich ausdrucksstarkes Bild.Knipser1 hat geschrieben:
Auch ich kam unter einem solch historischen Mast immer ins Nachdenken und ich kam immer gerne mit den "echten" alten Fernmeldern -ob von Bahn oder Post- ins Gespräch, die praktisch noch alles beherrschten, das Elektrische und Elektronische in den Schalthäusern, Schaltkästen oder den Apparaten, aber auch das Baulich-handwerkliche entlang der (Leitungs-) Strecken vom richtigen Setzen und Ausrichten des Mastes bis hin zum "Anknkibbeln" und Spannen der Drähte oder dem Einschrauben neuer Isolatoren.
Auch das "Kyanisieren" der Telegraphenmaste habe ich noch live erlebt, z.B. in den frühen 1970er Jahren bei Hammerstein in Thalfang an der Hunsrückbahn, direkt am Bahnhof. Hier schwammen die Stangen einige Tage in offenen Bottichen in Quecksilberlösungen herum, ehe sie auf "Abtropfgleisen" unter freiem Himmel trockneten.
70, 80 Jahre Haltbarkeit waren keine Seltenheit und wenn dann mal einer instabil war, wanderte er nicht selten noch -fein säuberlich zersägt- in den Ofen der Nm-Unterkunft .
Wie gesagt, das ist keine Jahrhunderte her, sondern war noch in den 1980er Jahren gängige Praxis.
Bis heute ist das alte Fabrikgelände großflächig verseucht und kann praktisch nicht genutzt werden.
Der Tränknagel (19) 34 und das DR-Zeichen weisen darauf hin, daß die Stange von einem Reichsbahn-Telegraphenstangenwerk stammt. Daneben gab es -wie gesagt- noch autorisierte Privatunternehmer, die die Reichs- bzw. spätere Bundesbahn belieferten und eigene Zeichen benutzten, z.B. Richtberg oder -wie erwähnt- Hammerstein.