Heinz-Günther Mades schreibt am 17.04.2010 für die AZ BAD KREUZNACH
Das Hirn steht in Langenlonsheim
Elektronische Stellwerkszentrale kostet 11,5 Millionen Euro / Fünf Bahnhöfe zu planen
Von Lalo werden 57 Signale auf der Strecke gesteuert und überwacht. Auch die Funktechnik und die Tele-
kommunikation werden hier gebündelt. Darüber hinaus werden von hier aus zehn Weichenheizungen bedient.
Weitere ausgelagerte, allerdings unbesetzte Stellwerksteile soll es in Guldental, Stromberg, Ellern, Simmern,
Kirchberg, Büchenbeuren und Hahn geben.
http://www.allgemeine-zeitung.de/region ... 764927.htm
Hunsrückbahn: Beiträge aus Landkreis Bad Kreuznach
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Re: Hunsrückbahn: Beiträge aus Landkreis Bad Kreuznach
Na ja, die kranken Hirne á la Westerwald werden nicht lange auf sich warten lassen:eta176 hat geschrieben: Das Hirn steht in Langenlonsheim
Ein durchgeschnittenes Kabel hier, eine Plastikflasche in der Weiche dort...
"Unbesetzte Stellwerke":Auf 57 Kilometern kein Personal.
Eine Strecke, zu 80% in abgelegenen, oft bewaldeten Regionen,wöchentlich Wind-, Fäulnis- oder Pilzbruch, die absolute Hingabe an Funktechnik und Elektronik und dann sollen die Züge sich noch pünktlich in Nahe- und Rheinstrecke einfügen.
Ich laß' mich mal überraschen.
SOLANGE NICHT DIE KULTUSMINISTERKONFERENZ EINE EINSTWEILIGE VERFÜGUNG ERWIRKT UND SIE MIR PERSÖNLICH AN DER HAUSTÜR ÜBERREICHT,BLEIBE ICH BEI DER ALTEN RECHTSCHREIBUNG.
Re: Hunsrückbahn: Beiträge aus Landkreis Bad Kreuznach
Schon am 09.06.2010 berichtete Jens Fink in der AZ
WINDESHEIM
Feststellungsverfahren für die gesamte Strecke
HUNSRÜCKBAHN IG animiert zu Einsprüchen
Als Überraschung konnte Nonnenmacher den Mitgliedern berichten, dass das
Planfeststellungsverfahren, das ursprünglich nur für die zweigleisigen Bereiche
vorgesehen war, nun für die gesamte Strecke der Hunsrückbahn durchgeführt
werde.
http://www.allgemeine-zeitung.de/region ... 999126.htm
WINDESHEIM
Feststellungsverfahren für die gesamte Strecke
HUNSRÜCKBAHN IG animiert zu Einsprüchen
Als Überraschung konnte Nonnenmacher den Mitgliedern berichten, dass das
Planfeststellungsverfahren, das ursprünglich nur für die zweigleisigen Bereiche
vorgesehen war, nun für die gesamte Strecke der Hunsrückbahn durchgeführt
werde.
http://www.allgemeine-zeitung.de/region ... 999126.htm
Re: Hunsrückbahn: Beiträge aus Landkreis Bad Kreuznach
Am 24.09.2010 berichtet Jens Fink für die AZ Bad Kreuznach aus GULDENTAL:
Einigung mit LBM hinfällig
HUNSRÜCKBAHN Bahn gestaltet Planungen zum Nachteil von Guldental / Ja zur Erweiterung des Feldbahnmuseums
Über den Stand der Planungen zur Hunsrückbahn zeigte sich Ortsbürgermeister Alfons Lorsbach im Gemeinderat
nicht erfreut. Denn jetzt habe die Deutsche Bahn die Planungen an sich gezogen, wodurch die bisher mit dem
LBM geführten Gespräche hinfällig seien. ...
http://www.allgemeine-zeitung.de/region ... 433176.htm
Einigung mit LBM hinfällig
HUNSRÜCKBAHN Bahn gestaltet Planungen zum Nachteil von Guldental / Ja zur Erweiterung des Feldbahnmuseums
Über den Stand der Planungen zur Hunsrückbahn zeigte sich Ortsbürgermeister Alfons Lorsbach im Gemeinderat
nicht erfreut. Denn jetzt habe die Deutsche Bahn die Planungen an sich gezogen, wodurch die bisher mit dem
LBM geführten Gespräche hinfällig seien. ...
http://www.allgemeine-zeitung.de/region ... 433176.htm
Re: Hunsrückbahn: Beiträge aus Landkreis Bad Kreuznach
Denise Bergfeld im Lokalteil Oeffentlicher Anzeiger - 02.03.2011, 18:17 Uhr
Bahn zum Hahn: Stadt Stromberg plant den Haltepunkt
Stromberg - Die Hunsrückbahn ist auf dem Weg. Nur wann genau sie in der Region ankommt,
ist noch unklar. Das Planfeststellungsverfahren steht bevor, die betroffenen Anlieger und Kom-
munen können die Pläne voraussichtlich noch im ersten Halbjahr 2011 einsehen und sich dazu
äußern, heißt es aus dem Mainzer Verkehrsministerium.
Dem Stromberger Stadtrat präsentierte das Ingenieurbüro Dillig unterdessen am Dienstagabend
Vorschläge für einen Bahnhof unterhalb des Steinbruchs Hunsfels.
http://www.rhein-zeitung.de/regionales/ ... articletop
Bahn zum Hahn: Stadt Stromberg plant den Haltepunkt
Stromberg - Die Hunsrückbahn ist auf dem Weg. Nur wann genau sie in der Region ankommt,
ist noch unklar. Das Planfeststellungsverfahren steht bevor, die betroffenen Anlieger und Kom-
munen können die Pläne voraussichtlich noch im ersten Halbjahr 2011 einsehen und sich dazu
äußern, heißt es aus dem Mainzer Verkehrsministerium.
Dem Stromberger Stadtrat präsentierte das Ingenieurbüro Dillig unterdessen am Dienstagabend
Vorschläge für einen Bahnhof unterhalb des Steinbruchs Hunsfels.
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