Hallo,
wie heute in der Rhein-Zeitung zu lesen ist, hat sich der Kreistag Neuwied in seiner j?ngsten Sitzung mehrheitlich f?r die endg?ltige Stillegung der Bahnlinie ausgesprochen.
Gru? Reiner
Aus f?r die Brex scheint besiegelt !
Hallo Wilsenr?ther,hallo Mitlesende,
ich bin zwar nicht aus Eurer wundersch?nen Gegend
,nur eins muss ich mal feststellen:
Das gerade heute die Politiker in den St?dten und Gemeinden immer mehr gegen die Bahn haben ist hinreichend bekannt.
Nur das dies laut dem Wilsenr?ther schon soweit ist,h?tte ich nie gedacht!
"Sakasmus an"
Los!Rei?t ?berall die Gleise weg und baut am besten gleich 8 spurige Autobahnen auf der freigewordenen Schotterw?ste!(Ich hoffe dann ist das Haus von diesen pikfeinen Herren und Familie aber auch dran und die sollen sich blo? nicht ?ber den Autobahnl?rm und die Gefahr f?r Leib und Seele beschweren!)
"Sarkasmus aus"
Puh,mich ?rgert sowas ungemein,bin selber DB Netzler und habe bei mir zuhause kaum noch Hoffnung f?r meine Heimatstrecke (Sulinger Kreuz)
und erschwerend kommt hinzu,das wir schon mit den heutigen Strassenverh?ltnissen viel Gefahrenpotenzial vorhanden ist und da mu? man nicht k?nstlich nochmehr haben!
Also ehrlich,wann bekommen wir in Deutschland wieder die Volksvertreter,die mal mit ?berlegung an die Zukunft von Ihren W?hlern denken und wie im Rodgau eine Nebenstrecke ausbauen um den Verkehr von der Strasse zu bekommen?
(gilt f?r SPNV und vor allem im GV)
Viele Gr?sse an die netten User hier in diesem Forum!
aus Bassum
DB Netzler und Hauptfeuerwehrmann(SB)
Mike
ich bin zwar nicht aus Eurer wundersch?nen Gegend

Das gerade heute die Politiker in den St?dten und Gemeinden immer mehr gegen die Bahn haben ist hinreichend bekannt.
Nur das dies laut dem Wilsenr?ther schon soweit ist,h?tte ich nie gedacht!
"Sakasmus an"

Los!Rei?t ?berall die Gleise weg und baut am besten gleich 8 spurige Autobahnen auf der freigewordenen Schotterw?ste!(Ich hoffe dann ist das Haus von diesen pikfeinen Herren und Familie aber auch dran und die sollen sich blo? nicht ?ber den Autobahnl?rm und die Gefahr f?r Leib und Seele beschweren!)
"Sarkasmus aus"

Puh,mich ?rgert sowas ungemein,bin selber DB Netzler und habe bei mir zuhause kaum noch Hoffnung f?r meine Heimatstrecke (Sulinger Kreuz)
und erschwerend kommt hinzu,das wir schon mit den heutigen Strassenverh?ltnissen viel Gefahrenpotenzial vorhanden ist und da mu? man nicht k?nstlich nochmehr haben!
Also ehrlich,wann bekommen wir in Deutschland wieder die Volksvertreter,die mal mit ?berlegung an die Zukunft von Ihren W?hlern denken und wie im Rodgau eine Nebenstrecke ausbauen um den Verkehr von der Strasse zu bekommen?
(gilt f?r SPNV und vor allem im GV)
Viele Gr?sse an die netten User hier in diesem Forum!

aus Bassum
DB Netzler und Hauptfeuerwehrmann(SB)
Mike
Gegen Mautflucht und blinde (Strassen)Verkehrspolitiker
Rettet das Sulinger Kreuz
Siehe dazu:
http://www.eisenbahnkultur.de und http://www.aebb.de
Modellbahn ESTW:
http://www.estw.eu
und SpDrS60 mit SPS
http://www.dl5udo.de/Modellbahn/modellbahn.html
Rettet das Sulinger Kreuz
Siehe dazu:
http://www.eisenbahnkultur.de und http://www.aebb.de
Modellbahn ESTW:
http://www.estw.eu
und SpDrS60 mit SPS
http://www.dl5udo.de/Modellbahn/modellbahn.html
- Der_Bopparder
- Oberamtsrat A13
- Beiträge: 1771
- Registriert: So 31. Jul 2005, 20:40
Merkbefreite Politiker gibt's auch anderswo!
Hallo Wilsenr?ther,
das Problem mit merkbefreiten (oder besser: hirnlosen) Politikern kennt man(n) nicht nur im Westerwald.
Bei uns im Rheintal (und speziell in Boppard) l?uft zur Zeit die Bahnl?rmdiskussion zur allerbesten Hochform auf. Das gipfelt dann in so seltsamen Forderungen einzelner Volksvertreter, die ein Nachtfahrverbot f?r G?terz?ge im Rheintal oder landschaftsverschandelnde L?rmschutzw?nde (und das im Weltkulturerbe "Oberes Mittelrheintal", wo schon eine Rheinbr?cke bei St. Goar nach Aussage des Welterbekomitees den Welterbestatus gef?hrden k?nnte!) fordern. Auf eine Email an die lauthals schreienden Herren, das die Z?ge im Rheintal nicht nur von der DBAG sondern auch von privaten und ausl?ndischen Bahngesellschaften mit international und national zugelassenem Lok- und Wagenmaterial gefahren werden und deshalb ein Nachtfahrverbot f?r "die lauten G?terz?ge der Deutschen Bahn" nicht durchzusetzen sei, antwortete einer der Volksvertreter: "Dann m?ssen war halt ein Gesetz gegen den Krach machen und den Einsatz verbieten!" Man sieht: der Mann hat keine Ahnung wovon er spricht! Ein solches Gesetz w?rde von Br?ssel wegen Einschr?nkung des Wettbewerbs sofort kassiert werden!
Der Witz an der ganzen Sache ist, dass die gleichen Politiker, die sich gegen die G?terz?ge im Rheintal aussprechen, wehemente Verfechter der G?terverlagerung Stra?e -> Schiene sind und keine Gelegenheit auslassen dies ?ffentlich kuntzutun. Das die G?ter dann aber auch von S?den -> Norden und Norden -> S?den transportiert werden m?ssen und die Rheinschiene neben der Nord-S?d-Strecke die einzige Magistrale f?r diesen Verkehr in Deutschland ist, wird von den Herren entweder ?bersehen oder absichtlich nicht wahrgenommen! Hauptsache man ist medienwirksam in der Presse und kann dem Volk zeigen, das man etwas tut!
das Problem mit merkbefreiten (oder besser: hirnlosen) Politikern kennt man(n) nicht nur im Westerwald.
Bei uns im Rheintal (und speziell in Boppard) l?uft zur Zeit die Bahnl?rmdiskussion zur allerbesten Hochform auf. Das gipfelt dann in so seltsamen Forderungen einzelner Volksvertreter, die ein Nachtfahrverbot f?r G?terz?ge im Rheintal oder landschaftsverschandelnde L?rmschutzw?nde (und das im Weltkulturerbe "Oberes Mittelrheintal", wo schon eine Rheinbr?cke bei St. Goar nach Aussage des Welterbekomitees den Welterbestatus gef?hrden k?nnte!) fordern. Auf eine Email an die lauthals schreienden Herren, das die Z?ge im Rheintal nicht nur von der DBAG sondern auch von privaten und ausl?ndischen Bahngesellschaften mit international und national zugelassenem Lok- und Wagenmaterial gefahren werden und deshalb ein Nachtfahrverbot f?r "die lauten G?terz?ge der Deutschen Bahn" nicht durchzusetzen sei, antwortete einer der Volksvertreter: "Dann m?ssen war halt ein Gesetz gegen den Krach machen und den Einsatz verbieten!" Man sieht: der Mann hat keine Ahnung wovon er spricht! Ein solches Gesetz w?rde von Br?ssel wegen Einschr?nkung des Wettbewerbs sofort kassiert werden!
Der Witz an der ganzen Sache ist, dass die gleichen Politiker, die sich gegen die G?terz?ge im Rheintal aussprechen, wehemente Verfechter der G?terverlagerung Stra?e -> Schiene sind und keine Gelegenheit auslassen dies ?ffentlich kuntzutun. Das die G?ter dann aber auch von S?den -> Norden und Norden -> S?den transportiert werden m?ssen und die Rheinschiene neben der Nord-S?d-Strecke die einzige Magistrale f?r diesen Verkehr in Deutschland ist, wird von den Herren entweder ?bersehen oder absichtlich nicht wahrgenommen! Hauptsache man ist medienwirksam in der Presse und kann dem Volk zeigen, das man etwas tut!

An diesen Beispielen sieht man das die Menschheit mehr und mehr "verbl?det"
und unsere Politiker sind der "Bl?dheitskern". Wenn ich an meine Kindheit bzw. Jugend denke, wurde ich von meinen Eltern immer so eingesch?tzt "er mu? ja wissen das er das nicht darf".
Dazu meine Geschichte:
Als ich noch "Halbstark" war wohnte ich in Wanne-Eickel direkt am Einfahrsiganl zum Rangierbahnhof. Kann mich gut daran erinnern, das ich als Judendlicher (mit meiner damaligen Clique) ?ffters mal auf G?terz?gen aufgesprungen bin, die vor der Einfahrt standen und wieder anfuhren. Das ging solange gut, bis ein netter Bahnpolizist
uns erwischte und uns die Ohren langzog
.
Das schlimmste kam aber noch.... meine Mutter
Die gute Frau hat mich "zusammengef??????nt" das ich heute noch taub bin
und das ist wirklich schon 25 Jahre her
. Vielleicht h?tte Sie auch einen Zaun bei der damaligen Bundesbahn Direktion Essen beantragen sollen, weil ihr Sohn mit seinen Freunden doch ohne diesen Zaun "Schwarz f?hrt".
In der heutigen Zeit, sind die Leute sogar so *piep* (zensiert), die w?rden bei so einen Fall diesen Zaun wirklich beantragen und unsere so netten Politiker w?rden sogar noch Recht geben.... "Armes Deutschland!"
Irgendwie hat mich dieses G?terzugmitfahren doch gepr?gt..., ein Jahr sp?ter hab ich bei der Bahn angefangen und heute darf ich sogar jeden Tag mitfahren ohne ?rger zu bekommen und das noch auf der Zugspitze
Gru? Martin

Dazu meine Geschichte:
Als ich noch "Halbstark" war wohnte ich in Wanne-Eickel direkt am Einfahrsiganl zum Rangierbahnhof. Kann mich gut daran erinnern, das ich als Judendlicher (mit meiner damaligen Clique) ?ffters mal auf G?terz?gen aufgesprungen bin, die vor der Einfahrt standen und wieder anfuhren. Das ging solange gut, bis ein netter Bahnpolizist


Das schlimmste kam aber noch.... meine Mutter



In der heutigen Zeit, sind die Leute sogar so *piep* (zensiert), die w?rden bei so einen Fall diesen Zaun wirklich beantragen und unsere so netten Politiker w?rden sogar noch Recht geben.... "Armes Deutschland!"
Irgendwie hat mich dieses G?terzugmitfahren doch gepr?gt..., ein Jahr sp?ter hab ich bei der Bahn angefangen und heute darf ich sogar jeden Tag mitfahren ohne ?rger zu bekommen und das noch auf der Zugspitze

Gru? Martin
Naja es sind ja (noch) nicht alle Volksvertreter verbl?det, wohl aber viele der Leitenden Heinis in den Medien.
Da gab es doch in der Tat die Forderung nach einer Anschnallpflicht im ICE nach dem tragischen Unfall bei Eschede. Oder da wurde nach einem Unfall an dem Kinder beteiligt waren die auf einer S-Bahnstrecke im Ruhrgebiet auf den Gleisen spielten gefordert, alle Bahnstrecken die durch bewohntes Gebiet f?hrten einzuz?unen. Oder besser in unbewohnte Bereiche zu verlegen.
Kaum ein Wort dar?ber das die Eltern vielleicht die Aufsichtspflicht verletzt haben, oder den Kindern nicht kalrgemacht haben das das wohl gef?hrlich ist.
Auch an der L?rmdiskussion in Bonn und dann wohl auch im Rheintal sind sicher die Medien nicht ganz unschuldig. (Wenn auch hier Politiker gern mit den vom Bopparder genannten Argumenten auf Stimmenfang gehen.)
Jedenfalls wird durch eine solche Berichterstattung eine gewisse Haltung gest?rkt.
Ein Trend ist in Deutschland seit langem ?berdeutlich:
Alles will man haben, Flugh?fen, Bahnh?fe, Autobahnen und Kernkraftwerke,
aber nicht vor der eigenen Haust?r und vor allem darf nichts etwas kosten. (wenn das mal nicht das eigene Grab wird)
Und schuld sind IMMER die anderen. Das heisst, sind die Kinder doof ist es die Schuld der Schule, die ja kein Geld hat weil:
a) soviele Ausl?nder in Deutschland sind
b) die "Deutsche Bundesbahn" soviel Geld frisst,
c) Deutschland soviel in die EU zahlt (und davon nix hat)
Werden die Kinder auf den Schienen spielend vom Zug ?berfahren
ist es
a) die Schuld der Bahn, weil die so schnell f?hrt
b) die Schuld der Bahn weil es sie ?berhaupt gibt (sitzt ja eh keiner drin)
c) die Schuld der Gemeinde / Bahn weil die Strecke nicht eingez?unt ist
Gerade bei den ?ltere B?rgern gilt heute noch dass es, wie in den 60ern und 70gern des letzten Jh., unschicklich, wenn nicht gar asozial ist, mit dem Zug zu fahren (da fahren ja nur Leute mit die sich kein Auto leisten k?nnen). Man selbst hatte/hat ja schliesslich ein Auto.und muss nicht mit dem P?bel fahren. Und da schimpfte man gern auf die Kosten der angeblich Luft bef?rdernden Z?ge. Besonders wenn die Gemeinde nicht in der Lage ist ein Schlagloch zu beseitigen, was -siehe Schule- sicher auch die Schuld der ?berschuldeten "Bundesbahn" ist)
Das Prinzip des "Gemeinnutz vor Eigennutz" bzw die Akzeptanz desselben weicht leider immer mehr einem "Kollektivegoismus".
Zum Gl?ck ist die Bahn ja nicht das einzige Verkehrsmittel das gegen Windm?hlen (oder gegen die Don Quichotes) k?mpfen muss. Ich sage nur Ratingen.
Hier klagen Siedler gegen den Flughafen D?sseldorf, welche definitiv nach der Inbetriebnahme des Flughafens in den 20er Jahren des letzen Jahrhunderts hierherzogen und g?nstig Bauland/H?user erwarben. Und werden auch hier nat?rlich von ein Paar hirnlosen Politikern darin Unterst?tzt. W?rde mich nicht wundern wenn ganz viele von den Leuten die dort B?rgerinitiativen angeh?ren, auch auf dem Flugahefen arbeiten und andersrum auch Protestaktionen starten w?rden wenn man aufgrund einer f?r die Ratinger positiven Entscheidung den Flughafen stilllegen w?rde.
Manchmal w?nsche ich mir ein bisschen Franzose zu sein, irgendwie sind die bei solchen Dingen verst?ndnisvoller/gleichg?ltiger und gehen daf?r aber bei den wirklich wichtigen Dingen auf die Stra?e.
Gruss Gerd
Polemiker aller L?nder vereinigt euch
Da gab es doch in der Tat die Forderung nach einer Anschnallpflicht im ICE nach dem tragischen Unfall bei Eschede. Oder da wurde nach einem Unfall an dem Kinder beteiligt waren die auf einer S-Bahnstrecke im Ruhrgebiet auf den Gleisen spielten gefordert, alle Bahnstrecken die durch bewohntes Gebiet f?hrten einzuz?unen. Oder besser in unbewohnte Bereiche zu verlegen.
Kaum ein Wort dar?ber das die Eltern vielleicht die Aufsichtspflicht verletzt haben, oder den Kindern nicht kalrgemacht haben das das wohl gef?hrlich ist.
Auch an der L?rmdiskussion in Bonn und dann wohl auch im Rheintal sind sicher die Medien nicht ganz unschuldig. (Wenn auch hier Politiker gern mit den vom Bopparder genannten Argumenten auf Stimmenfang gehen.)
Jedenfalls wird durch eine solche Berichterstattung eine gewisse Haltung gest?rkt.
Ein Trend ist in Deutschland seit langem ?berdeutlich:
Alles will man haben, Flugh?fen, Bahnh?fe, Autobahnen und Kernkraftwerke,
aber nicht vor der eigenen Haust?r und vor allem darf nichts etwas kosten. (wenn das mal nicht das eigene Grab wird)
Und schuld sind IMMER die anderen. Das heisst, sind die Kinder doof ist es die Schuld der Schule, die ja kein Geld hat weil:
a) soviele Ausl?nder in Deutschland sind
b) die "Deutsche Bundesbahn" soviel Geld frisst,
c) Deutschland soviel in die EU zahlt (und davon nix hat)
Werden die Kinder auf den Schienen spielend vom Zug ?berfahren
ist es
a) die Schuld der Bahn, weil die so schnell f?hrt
b) die Schuld der Bahn weil es sie ?berhaupt gibt (sitzt ja eh keiner drin)
c) die Schuld der Gemeinde / Bahn weil die Strecke nicht eingez?unt ist
Gerade bei den ?ltere B?rgern gilt heute noch dass es, wie in den 60ern und 70gern des letzten Jh., unschicklich, wenn nicht gar asozial ist, mit dem Zug zu fahren (da fahren ja nur Leute mit die sich kein Auto leisten k?nnen). Man selbst hatte/hat ja schliesslich ein Auto.und muss nicht mit dem P?bel fahren. Und da schimpfte man gern auf die Kosten der angeblich Luft bef?rdernden Z?ge. Besonders wenn die Gemeinde nicht in der Lage ist ein Schlagloch zu beseitigen, was -siehe Schule- sicher auch die Schuld der ?berschuldeten "Bundesbahn" ist)
Das Prinzip des "Gemeinnutz vor Eigennutz" bzw die Akzeptanz desselben weicht leider immer mehr einem "Kollektivegoismus".
Zum Gl?ck ist die Bahn ja nicht das einzige Verkehrsmittel das gegen Windm?hlen (oder gegen die Don Quichotes) k?mpfen muss. Ich sage nur Ratingen.
Hier klagen Siedler gegen den Flughafen D?sseldorf, welche definitiv nach der Inbetriebnahme des Flughafens in den 20er Jahren des letzen Jahrhunderts hierherzogen und g?nstig Bauland/H?user erwarben. Und werden auch hier nat?rlich von ein Paar hirnlosen Politikern darin Unterst?tzt. W?rde mich nicht wundern wenn ganz viele von den Leuten die dort B?rgerinitiativen angeh?ren, auch auf dem Flugahefen arbeiten und andersrum auch Protestaktionen starten w?rden wenn man aufgrund einer f?r die Ratinger positiven Entscheidung den Flughafen stilllegen w?rde.
Manchmal w?nsche ich mir ein bisschen Franzose zu sein, irgendwie sind die bei solchen Dingen verst?ndnisvoller/gleichg?ltiger und gehen daf?r aber bei den wirklich wichtigen Dingen auf die Stra?e.
Gruss Gerd
Polemiker aller L?nder vereinigt euch
Anmerkung zur "Altenkirchener" Anekdote..
Hallo Gemeinde, Hallo Wilsenr?ther...
Ich bin einer der Tf?s, die -fast- t?glich den besagten B? "Frankfurter Str" in Altenkirchen (?ber die B8) befahren.
Laut hupend und mit 20km/h
. Es handelt sich dabei um eine
-seit einigen Jahren- vor?bergehende(!) La. Eine Stichstrasse
an diesem B? ist n?mlich nicht gesichert, obgleich die vorgeschriebene Fahrtrichtung aus dieser Strasse NICHT ?ber den B? f?hrt. Das weiss "Vatter" nat?rlich nicht - will er auch besser gar nich..hat ja so schon kaum Argumente. J?gerzaun am Bahndamm um seinen Enkel vor der b?sen Bahn zu sch?tzen..
10 Meter weiter f?hrt die B8 mit erheblichen Autoverkehr.
?ber leere Z?ge k?nnen wir uns nicht beschweren, klar gibt es Z?ge nach und vor den Spitzen, so etwa morgens ab 10 Uhr - und
das ist - so denke ich- auch die Zeit um die unser "Vatti" aufsteht um sich ?ber die Welt zu beklagen...
Wie gesagt, nur eine kleine Anmerkung zur Altenkirchener Anekdote...?brigens herrlich gelungen vom "Wilsenr?ther"
Thorsten
Ich bin einer der Tf?s, die -fast- t?glich den besagten B? "Frankfurter Str" in Altenkirchen (?ber die B8) befahren.
Laut hupend und mit 20km/h

-seit einigen Jahren- vor?bergehende(!) La. Eine Stichstrasse
an diesem B? ist n?mlich nicht gesichert, obgleich die vorgeschriebene Fahrtrichtung aus dieser Strasse NICHT ?ber den B? f?hrt. Das weiss "Vatter" nat?rlich nicht - will er auch besser gar nich..hat ja so schon kaum Argumente. J?gerzaun am Bahndamm um seinen Enkel vor der b?sen Bahn zu sch?tzen..


?ber leere Z?ge k?nnen wir uns nicht beschweren, klar gibt es Z?ge nach und vor den Spitzen, so etwa morgens ab 10 Uhr - und
das ist - so denke ich- auch die Zeit um die unser "Vatti" aufsteht um sich ?ber die Welt zu beklagen...
Wie gesagt, nur eine kleine Anmerkung zur Altenkirchener Anekdote...?brigens herrlich gelungen vom "Wilsenr?ther"
Thorsten