Dem Meister über die Schulter geguckt (Eisenbahner bei der Arbeit)
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Dem Meister über die Schulter geguckt (Eisenbahner bei der Arbeit)
Zweifelsohne haben meine zahlreichen Lokmitfahrten in jungen Jahren meine Berufsentschedung beeinflußt. Rückblickend stelle ich fest, daß ich den "Mann auf der Maschine" (Sorry, Genderfreaks, das war eine ausschließlich Männern vorbehaltene Domäne!) zum Glück auch ab und zu mit eingefangen habe - ein paar Beispiele habe ich bereits veröffentlicht. Im Gegensatz zu heute, wo es Kollegen gibt, die Fotografen mit Klage drohen, weil sie ihr Persönlichkeitsrecht verletzt fühlen, freuten sich die Eisenbahner oftmals, hinterließen Namen und Adresse für ein paar Abzüge - was selbstverständlich erledigt wurde - oder posierten gar in stolzer Haltung.
Nun ja, wenn man mit so einem Haufen Plastikschrott unterwegs ist, der klingt wie ein Sack Nüsse, und schlimmer angepinselt ist, als ein Papagei, der durch mehrere Farbtöpfe geturnt ist, fällt mir eine Identifizierung oft auch schwer, aber wenn mich jemand auf der 1024 aufgenommen hat, oder beim Rangieren mit dem Kopf im Fahrtwind aus ner V100 heraus, das würde ich mir auch noch gefallen lassen - und um Abzüge bitten (Naja, heute wohl eher ein paar JPGs...).
Heute zeige ich drei Führerstandsmitfahrten, welche mir als Teenager vergönnt waren, und drei Baureihen betreffen, die vermutlich nie wieder auf große Fahrt gehen werden - obwohl es sie noch gibt...
Beginnen wir mit dem (leider) qualitativ schlechtesten - ein Musterbeispiel für den Vorteil der sofortigen Kontrollmöglichkeit der digitalen Fotografie.
Auf TEEs Spuren
Eine Leerfahrt von Köln über die Wupperschiene nach Dortmund ermöglichte mir eine Mitfahrt auf dem formschönsten Triebzug, den die Bundesbahn je hatte, man beachte allein schon die Form der Fenster...
Ruhrpott Sprinter mal anders
Gehört dieser Name heute doch eher zur G1206 von Vossloh/MaK, son konnte man den ET 430 (alt) auch so bezeichnen. Am selben Sonntag waren auch die Tollen Müller Touren mit dem formschönen E-Eierkopf unterwegs. Wir durften von Köln bis Duisburg mitreisen...
Landeanflug aus Flughöhe Null
Wer höflich fragt, kommt am weitesten, und so war eine Mitfahrt im ET 403 (alt) drin, bemerkenswert hier die analoge Entfernungsanzeige der LZB! Auch bei der allerletzten Fahrt war ich in der ersten Reihe dabei - als Andenken gab es das Fahrzeitenheft - auf besonderen Wunsch mit Autogramm der beiden Lokführer...ein Juwel meiner Sammlung!
Jo, wieder mal was anderes, ich hoffe, die Bilder erwecken dennoch Euer Interesse....
Nun ja, wenn man mit so einem Haufen Plastikschrott unterwegs ist, der klingt wie ein Sack Nüsse, und schlimmer angepinselt ist, als ein Papagei, der durch mehrere Farbtöpfe geturnt ist, fällt mir eine Identifizierung oft auch schwer, aber wenn mich jemand auf der 1024 aufgenommen hat, oder beim Rangieren mit dem Kopf im Fahrtwind aus ner V100 heraus, das würde ich mir auch noch gefallen lassen - und um Abzüge bitten (Naja, heute wohl eher ein paar JPGs...).
Heute zeige ich drei Führerstandsmitfahrten, welche mir als Teenager vergönnt waren, und drei Baureihen betreffen, die vermutlich nie wieder auf große Fahrt gehen werden - obwohl es sie noch gibt...
Beginnen wir mit dem (leider) qualitativ schlechtesten - ein Musterbeispiel für den Vorteil der sofortigen Kontrollmöglichkeit der digitalen Fotografie.
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Eine Leerfahrt von Köln über die Wupperschiene nach Dortmund ermöglichte mir eine Mitfahrt auf dem formschönsten Triebzug, den die Bundesbahn je hatte, man beachte allein schon die Form der Fenster...
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Gehört dieser Name heute doch eher zur G1206 von Vossloh/MaK, son konnte man den ET 430 (alt) auch so bezeichnen. Am selben Sonntag waren auch die Tollen Müller Touren mit dem formschönen E-Eierkopf unterwegs. Wir durften von Köln bis Duisburg mitreisen...
Landeanflug aus Flughöhe Null
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„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
Albert Einstein
"Ich bin, wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich...!"
Konrad Adenauer
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Re: Dem Meister über die Schulter geguckt (Eisenbahner bei der Arbeit)
Das hier finde ich besonders atmosphärisch, obwohl es "nur" einen Reichsbahner beim Auskehren einer Spurrille der Harzquerbahn zeigt...doch auch dieser Eisenbahner im vermutlich einfachen Dienst hatte seine Daseinsberechtigung und auch er, ja auch er, war doch in seinem Bereich der "Meister", ein winziges Rädchen im Getriebe, das die Reichsbahn am Laufen hielt.
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Re: Dem Meister über die Schulter geguckt (Eisenbahner bei der Arbeit)
Ah, der berühmte Gelenkschienenbus mit den Übergängen, ja?
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Re: Dem Meister über die Schulter geguckt (Eisenbahner bei der Arbeit)
Schuur,
genau der! Allerdings hier als VT 54 + VS 55
Heimboldshausen
Hier der Arbeitsplatz. Ohne den Gangwahlschalter der "normalen" Schienenbusse mit ZF-Getriebe (der VT 54 hat Voith-Diwabus-Getriebe), dafür aber mit einem Zahltisch und einem AEG-Fahrscheindrucker.
Den habe ich später in seiner kurzen Königsteiner Zeit dann auch selbst gefahren.
// Hartmut
genau der! Allerdings hier als VT 54 + VS 55
Heimboldshausen
Hier der Arbeitsplatz. Ohne den Gangwahlschalter der "normalen" Schienenbusse mit ZF-Getriebe (der VT 54 hat Voith-Diwabus-Getriebe), dafür aber mit einem Zahltisch und einem AEG-Fahrscheindrucker.
Den habe ich später in seiner kurzen Königsteiner Zeit dann auch selbst gefahren.
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Re: Dem Meister über die Schulter geguckt (Eisenbahner bei der Arbeit)
Und nun ein Rangierleiter, der sich als Fdl betätigt....
An der Deckungsstelle Köln-Poll kreuzt die Deutzer Hafenbahn mit der Straßenbahnlinie 7 den Fahrweg. Diese Stelle wird mit einem winzigen abschließbaren Siemens-Stellwerk in einem Unterstand gesichert.
Hier stellt der Rangierleiter der damaligen HKG (Häfen Köln GmbH) den Fahrweg für den nachmittäglichen Eingangszug aus Kalk-Nord ein. Das Signal zeigt Hp1 für die Hafenbahn, die Straßenbahn muß an den mit Fahrsperren (Elektromagnetische Beeinflussung) gesicherten Hauptsignalen warten.
An der Deckungsstelle Köln-Poll kreuzt die Deutzer Hafenbahn mit der Straßenbahnlinie 7 den Fahrweg. Diese Stelle wird mit einem winzigen abschließbaren Siemens-Stellwerk in einem Unterstand gesichert.
Hier stellt der Rangierleiter der damaligen HKG (Häfen Köln GmbH) den Fahrweg für den nachmittäglichen Eingangszug aus Kalk-Nord ein. Das Signal zeigt Hp1 für die Hafenbahn, die Straßenbahn muß an den mit Fahrsperren (Elektromagnetische Beeinflussung) gesicherten Hauptsignalen warten.
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Re: Dem Meister über die Schulter geguckt (Eisenbahner bei der Arbeit)
Hihi! An der Kiste bin ich vor drei oder vier Jahren auch noch unterwiesen und geprüft worden - bezeichnenderweise als ich noch garnicht bei HGK/Rheincargo beschäftigt war. Selbst bedient habe ich die Anlage dann leider nie, und derzeit fährt nur noch DB Cargo dort herum.
Bilder kann ich leider nur sehr wenige beisteuern. Die meisten Führerstandsmitfahrten auf der Eisenbahn absolvierte ich - Ausnahmen bestätigen nun eben doch immer wieder die Regel - bei einer jungen Dame!
...und dies fand teilweise auf dem Streckennetz statt, auf dem ich heute beruflich unterwegs bin, denn auch die zwischen Köln und Bonn verkehrenden Stadtbahnen fahren zumindest auf den Überlandstrecken nach EBO. Nachdem mir die nette Lady z.B. mal ihren Dienstplan vom 01.01.1997 auf die Nase gebunden hatte (Frühdienst am Neujahrstag!), konnte ich nicht widerstehen. War ne tolle Zeit!
So ging es am klirrend-kalten Neujahrsmorgen 1997 auf der Linie 16 bei Godorf weiter Richtung Köln. Es hatte um diese Tage um den Jahreswechsel 96/97 extremen Dauerfrost mit teilweise unter -20°C:
Die Kölner Südbrücke wird unterquert. Im Hintergrund der alte Rheinauhafen von Köln:
Längst historisch hier der Gegenverkehr, sowohl vom Fahrzeug als auch von der Linie her. Die 6 , die hier zwischen Chlodwigplatz und Barbarossaplatz entgegen kommt und weiter nach Marienburg fährt, ist bestimmt schon 20 Jahre nicht mehr existent:
Damals fuhr die 16 noch nach Köln-Mülheim oberirdisch:
Auf der Rückfahrt nach Bonn dampft die Godorfer Chemie aus allen Rohren:
Einer der typischen Rheinuferbahn-Bahnhöfe zwischen Wesseling und Bonn - ich weis leider gerade nicht mehr welcher...
Bevor Fragen aufkommen: Mein Interesse war ausschliesslich bahntechnischer Natur, sag ich jetzt zumindest mal. Die Dame war ja sowieso vergeben.
Bilder kann ich leider nur sehr wenige beisteuern. Die meisten Führerstandsmitfahrten auf der Eisenbahn absolvierte ich - Ausnahmen bestätigen nun eben doch immer wieder die Regel - bei einer jungen Dame!
...und dies fand teilweise auf dem Streckennetz statt, auf dem ich heute beruflich unterwegs bin, denn auch die zwischen Köln und Bonn verkehrenden Stadtbahnen fahren zumindest auf den Überlandstrecken nach EBO. Nachdem mir die nette Lady z.B. mal ihren Dienstplan vom 01.01.1997 auf die Nase gebunden hatte (Frühdienst am Neujahrstag!), konnte ich nicht widerstehen. War ne tolle Zeit!
So ging es am klirrend-kalten Neujahrsmorgen 1997 auf der Linie 16 bei Godorf weiter Richtung Köln. Es hatte um diese Tage um den Jahreswechsel 96/97 extremen Dauerfrost mit teilweise unter -20°C:
Die Kölner Südbrücke wird unterquert. Im Hintergrund der alte Rheinauhafen von Köln:
Längst historisch hier der Gegenverkehr, sowohl vom Fahrzeug als auch von der Linie her. Die 6 , die hier zwischen Chlodwigplatz und Barbarossaplatz entgegen kommt und weiter nach Marienburg fährt, ist bestimmt schon 20 Jahre nicht mehr existent:
Damals fuhr die 16 noch nach Köln-Mülheim oberirdisch:
Auf der Rückfahrt nach Bonn dampft die Godorfer Chemie aus allen Rohren:
Einer der typischen Rheinuferbahn-Bahnhöfe zwischen Wesseling und Bonn - ich weis leider gerade nicht mehr welcher...
Bevor Fragen aufkommen: Mein Interesse war ausschliesslich bahntechnischer Natur, sag ich jetzt zumindest mal. Die Dame war ja sowieso vergeben.
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Re: Dem Meister über die Schulter geguckt (Eisenbahner bei der Arbeit)
Lustig, daß sich der Bogen hier ausgerechnet zum Stadtbahnwagen B schließt...
Über den wollte ich nämlich auch mal einen kleinen Bericht abfassen, da er ja als EBO-Fahrzeug auch eine Daseinsberechtigung hat, und für mich in der Urform noch eher als ein Eisenbahnfahrzeug aussieht, als manch überkandideltes Designeropfer von heutigen Plastikbahnen...und in 2 Jahren feiert er seinen 50. Geburtstag! Junge, wie die Zeit vergeht...
Was ein Stadtbahnwagen B ist? Das hier....kurz vor dem Übergang EBO BoStrab in Köln-Lind
Übrigens...der hier ist ausgerechnet das designierte Museumsfahrzeug der Kölner Verkehrsbetriebe, der 2012...
Über den wollte ich nämlich auch mal einen kleinen Bericht abfassen, da er ja als EBO-Fahrzeug auch eine Daseinsberechtigung hat, und für mich in der Urform noch eher als ein Eisenbahnfahrzeug aussieht, als manch überkandideltes Designeropfer von heutigen Plastikbahnen...und in 2 Jahren feiert er seinen 50. Geburtstag! Junge, wie die Zeit vergeht...
Was ein Stadtbahnwagen B ist? Das hier....kurz vor dem Übergang EBO BoStrab in Köln-Lind
Übrigens...der hier ist ausgerechnet das designierte Museumsfahrzeug der Kölner Verkehrsbetriebe, der 2012...
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Re: Dem Meister über die Schulter geguckt (Eisenbahner bei der Arbeit)
Wobei mir die liebsten der B-Wagen eigentlich die 93er-Wagen der Stadtwerke Bonn sind, hier an der U-Bahnhaltestelle "Juridicum" im damaligen Bonner Regieungsviertel. Aufnahme von 1995:
So eine gut im grünen Lack stehende Doppeleinheit macht auch heute noch was her. Sehe sie ja regelmässig auf der Vorgebirgsbahn.
Sorry, das hat jetzt naturlich wenig mit "dem 798er-Fahrer auf Nebenbahnen über die Schulterguck-Romantik" zu tun, aber gehört ja vielleicht trotzdem dazu.
So eine gut im grünen Lack stehende Doppeleinheit macht auch heute noch was her. Sehe sie ja regelmässig auf der Vorgebirgsbahn.
Sorry, das hat jetzt naturlich wenig mit "dem 798er-Fahrer auf Nebenbahnen über die Schulterguck-Romantik" zu tun, aber gehört ja vielleicht trotzdem dazu.
Re: Dem Meister über die Schulter geguckt (Eisenbahner bei der Arbeit)
Eisfelder Talmühle, 1992:
Grüße
Guido
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- Hartmut Wunderlich
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- Registriert: Sa 24. Mär 2007, 18:51
Re: Dem Meister über die Schulter geguckt (Eisenbahner bei der Arbeit)
Hallo,
eine unvergessliche Gelegenheit für mich, einem Meister über die Schulter zu schauen, ist nun mal fast ein halbes Jahrhundert her und damit verjährt:
Am 15. August 1974 nahm ich die Einladung von Meister Buxkämper an, ihn auf seiner 052 194 und dem Dg 63258 abends von Bingerbrück nach Kirn und zurück zu begleiten. Das Bild entstand auf der Hinfahrt am Esig Bad Kreuznach.
Es grüßt Euch
Günter
eine unvergessliche Gelegenheit für mich, einem Meister über die Schulter zu schauen, ist nun mal fast ein halbes Jahrhundert her und damit verjährt:
Am 15. August 1974 nahm ich die Einladung von Meister Buxkämper an, ihn auf seiner 052 194 und dem Dg 63258 abends von Bingerbrück nach Kirn und zurück zu begleiten. Das Bild entstand auf der Hinfahrt am Esig Bad Kreuznach.
Es grüßt Euch
Günter