Gift im FFH-Gebiet Brexbachtal verboten
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Gift im FFH-Gebiet Brexbachtal verboten
Die Rheinzeitung ist noch nicht soweit aber der ww-Kurier hat es schon!http://www.ww-kurier.de/artikel/71001-n ... rexbachtal
Seit 2013 Bildspender für die JS-Eisenbahnstiftung mit Schweizer Motiven und ab 2018 mit Deutschen Motiven u.a. Brohltalbahn, HzL und Donautal. Mein gesamtes Bildarchiv übergebe ich meinem Verein WEF 44508 e.V.
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Re: Gift im FFH-Gebiet Brexbachtal verboten
Wieder die typische Ökohysterie - vor allem bei der Unterscheidung zwischen "Privatvergnügen" und "offiziellem Bahnbetrieb".
Richtig angewendet ist das erwähnte Glyphosat bis auf den (bis jetzt noch gar nicht erwiesenen) Verdacht der Krebserregung nämlich weder für Insekten noch Säugetiere o.ä. gefährlich. Die richtige Anwendung ist natürlich Voraussetzung. So sollte in direkter Nähe des Baches und auf Brücken Abdrift vermieden werden, da der Wirkstoff für Wasserorganismen kritischer betrachtet wird. Da er über die Blätter aufgenommen wird, auf die Wurzeln wirkt, und im Boden schnell abgebaut wird (Haustiere dürfen z.B. schon nach zwei Stunden wieder auf behandelte Flächen), dürften die Auswirkungen auf das FFH und vor allem auf die im Text erwähnten Wanderer, Kinder usw. zu vernachlässigen sein, die im Übrigen mit ihrem Verhalten im Wald dem FFH viel mehr Schaden zufügen dürften, als der Unimog mit der Spritze....
Ich brauche nur an den Müll zu denken, den so mancher im Wald hinterläßt, oder gelangweilte - zum Spaziergang genötigte - Kinder, die - ungehindert von ihren toleranten, antiautoritären Eltern - mit Stöcken so ziemlich nach allem schlagen, was ihnen in den Weg kommt, ob Tier oder Pflanze.
Nicht falsch verstehen - auch ich bin für den Schutz der Umwelt, so habe ich z.B. vier kleine Grasfrösche aus unserem Stellwerkskeller gerettet, die durch einen Lichtschacht hinein gefallen waren, und anschließend bei uns am Wiedbach (Hier ist es noch keine richtige Wied, sondern noch ein Bach ) wieder ausgesetzt, beim Brennholzmachen bringe ich bei jeder Runde eine Tüte voll Müll anderer Zeitgenossen mit heim, und müßte meinen ersten Abfall erst noch aus dem Auto oder dem Führerraum werfen (Obstschalen o.ä. einmal ausgenommen). Aber bei solchen "wissenschaftlichen Forderungen" wie dieser oder 1000 anderer, die uns von seltsamen Vereinen wie DUH o.ä. täglich um die Ohren gehauen werden, kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln.
Richtig angewendet ist das erwähnte Glyphosat bis auf den (bis jetzt noch gar nicht erwiesenen) Verdacht der Krebserregung nämlich weder für Insekten noch Säugetiere o.ä. gefährlich. Die richtige Anwendung ist natürlich Voraussetzung. So sollte in direkter Nähe des Baches und auf Brücken Abdrift vermieden werden, da der Wirkstoff für Wasserorganismen kritischer betrachtet wird. Da er über die Blätter aufgenommen wird, auf die Wurzeln wirkt, und im Boden schnell abgebaut wird (Haustiere dürfen z.B. schon nach zwei Stunden wieder auf behandelte Flächen), dürften die Auswirkungen auf das FFH und vor allem auf die im Text erwähnten Wanderer, Kinder usw. zu vernachlässigen sein, die im Übrigen mit ihrem Verhalten im Wald dem FFH viel mehr Schaden zufügen dürften, als der Unimog mit der Spritze....
Ich brauche nur an den Müll zu denken, den so mancher im Wald hinterläßt, oder gelangweilte - zum Spaziergang genötigte - Kinder, die - ungehindert von ihren toleranten, antiautoritären Eltern - mit Stöcken so ziemlich nach allem schlagen, was ihnen in den Weg kommt, ob Tier oder Pflanze.
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„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
Albert Einstein
"Ich bin, wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich...!"
Konrad Adenauer
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Re: Gift im FFH-Gebiet Brexbachtal verboten
Weil das Zeug so UNGEFÄHRLICH ist hat Monsanto in den USA ne ziemlich fette Klage über zig Millionen Dollar und 8000 weitere Klagen am Hals. Da hat sich die BAYER AG was schönes eingebrockt...Dieselpower hat geschrieben:Wieder die typische Ökohysterie - vor allem bei der Unterscheidung zwischen "Privatvergnügen" und "offiziellem Bahnbetrieb".
Richtig angewendet ist das erwähnte Glyphosat bis auf den (bis jetzt noch gar nicht erwiesenen) Verdacht der Krebserregung nämlich weder für Insekten noch Säugetiere o.ä. gefährlich. Die richtige Anwendung ist natürlich Voraussetzung.
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Re: Gift im FFH-Gebiet Brexbachtal verboten
Ach herrje, eine US-Klage....
Die Amis klagen ja auch gegen McDonalds, weil auf den Burgern nicht draufsteht, daß sie dick machen, oder gegen Kaffeebecherhersteller, weil der "Caution - Contents hot"-Aufdruck fehlt....
Die Amis klagen ja auch gegen McDonalds, weil auf den Burgern nicht draufsteht, daß sie dick machen, oder gegen Kaffeebecherhersteller, weil der "Caution - Contents hot"-Aufdruck fehlt....
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Albert Einstein
"Ich bin, wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich...!"
Konrad Adenauer
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Re: Gift im FFH-Gebiet Brexbachtal verboten
Wenn ich den Artikel schon lese, wenig Ahnung und sich nicht zuvor informieren, aber dann öffentlich Rumheulen. Dann sollen sie gleich die DB an den Pranger stellen, da das gesamte Schienennetz gespritzt wird. Also was soll das jetzt? Lachhaft!
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Re: Gift im FFH-Gebiet Brexbachtal verboten
Um mit DB-Zahlen zu sprechen...
Zwischen 60 und 70 Tonnen im Jahr! Im gesamten Netz!
In der Landwirtschaft gelten noch ganz andere Mengen!
5000 Tonnen im Jahresmittel werden ausgebracht, der Glyphosatanteil an allen Herbiziden macht dabei ca. 35% aus.
Zwischen 60 und 70 Tonnen im Jahr! Im gesamten Netz!
In der Landwirtschaft gelten noch ganz andere Mengen!
5000 Tonnen im Jahresmittel werden ausgebracht, der Glyphosatanteil an allen Herbiziden macht dabei ca. 35% aus.
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