eine kleine Montantour zusammen mit dem Dieselschrauber am 10.07. führte uns u.a. für ein Stündchen an die Dillinger Hütte, wo wir
dann zur Schichtwechselzeit ein reges Treiben beobachten konnten. Hier ein paar Eindrücke davon ...
Beim Anmarsch gabs zunächst einen Blick auf die Flüssigeisenverladung mit der Hüttenlok D 17 (Henschel DHG 700C von 1974) ...
Dann ging's ein paar Meter weiter zur Brücke über die Streckengleise zu Ford mit der Einfahrt zur Hütte. Hier konnten weitere
Hüttenloks gechipt werden, so z.B. die ROGESA R 3 (KM ME-05 von 1984) ...
... dann nochmal D 17 ...
... und schließlich unsere Jubilarin, die Henschel-Lok D 16 vom Typ DHG 500 aus dem Jahr 1965 ...
... dann mit der R 22 (KM MH-05 von 1993) wieder eine ROGESA-Lok ...
Auf dem Rückweg zu unserem Parkplatz dann nochmal ein Blick durchs Gebüsch vor der Zufahrt zur Flüssigeisenverldung mit der
einzigen ZKS-Lok Z 1 (eine KM ME-05 von 1984) ...
Abschließend nochmal die Flüssigeisenverladung mit der D 17 und einer nicht erkannten Kollegin ...
Das war's, zu erwähnen wären noch die Leer- und Vollsuppen gegen 13:20 und 14:10 mit der akiem BB 37018. Falls es interessiert,
kurz noch was zur Struktur der DHS: Dillinger Hütte Saarstahl AG mit der AG der Dillinger Hüttenwerke (Walzwerk), der ROGESA (Roh-
eisengesellschaft Saar) und der ZKS (Zentralkokerei Saar). Vom EVU Cargo Rail der Dillinger Hütte fuhr uns leider nix vor die Linsen ...
Schönes Wochenende, Gruß
Joachim
) wieder nach Sarreguemines fahren ...