jetzt geht es weiter mit dem zweiten Teil zum Thema Kalk aus Stromberg.
Den Anfang macht die Werksk?f, die im ersten Teil noch nicht enthalten war:
Auch die Gemeinder-Lok nochmal in "Altrot" in den "Katakomben" des Kalkwerks:
Beide Bilder sind im Juni 1988 entstanden.
Bei einer Mitfahrt auf der Kaiserslauterner 212 113 im Juni 1988 ist dieses Bild vor den Schrankenanlagen in Windesheim entstanden. Hier musste vom Zugbegleiter kr?ftig gekurbelt werden:
Die Bundesbahn war damals auch auf der Hunsr?ckbahn bem?ht, den Betriebsablauf zu modernisieren, so dass 1991 die funkferngesteuerten 335 in Stromberg zum Einsatz kamen (noch mit Pa-Beh?ltertragwagen):
Der Dillinger Kalkzug mit 218 384 und einer unerkannt gebliebenen zweiten 218 in Martinstein an der Nahebahn (5/1992):
Im Jahre 1992 war es dann auch im Kalkwerk "passiert" - die Werksloks hatten einen Neuanstrich in Anlahnung an das Orientrot der DB verpasst bekommen:
Ebenfalls 1992 ist dieses Bild der ?g nach Bingerbr?ck in Guldental (ehemals Heddesheim) vor dem noch offenen Bahn?bergang entstanden (212 230, Bw Kaiserslautern). Auch hier war wieder kr?ftig zu kurbeln - was nach dem Foto vom mitfahrenden Fuzzy zu erledigen war
:
Der Betriebsablauf hatte sich bis Ende 1992 eigentlich nicht ge?ndert: Die ?bergabe aus Simmern f?hrt ein und nimmt den von der K?f III bereitgestellten Stromberger Teil (links) mit den Kalkwagen u.a. f?r die BASF mit (212 198, Bw kaiserslautern):
Im Oktober 1994 war der Betriebsablauf zwar noch relativ unver?ndert (bezogen auf Stromberg), aber die 212er kamen nicht mehr aus Kaiserslautern, sondern aus Darmstadt. Die ?g mit Zug- und Schublok (212 025 und 052) in Guldental/Heddesheim:
Hinweis: Im Bild der 212 025 habe ich einen Pfosten verschwinden lassen, da das Bild sonst nur f?r die Tonne w?re - da es manipuliert ist, bitte ich Euch es nur als Zugabe zu betrachten.
Im n?chsten Teil folgt dann der DB AG-Betrieb.
Gru?
Marcus
