BI möchte heute BÜs an der HQB blockieren und demonstrieren
BI möchte heute BÜs an der HQB blockieren und demonstrieren
In den 07:00 Uhr Nachrichten von SWR1 habe ich eben gehört, dass eine BI gegen die Reaktivierung der HQB einzelne BÜs heute zeitweise blockieren möchte um den Anwohnern so zu simulieren, wie es sein wird, wenn sich bei Zugverkehr die Schranken schließen (Bildung von Staus, etc.). Leider habe ich auf die Schnelle keinen Link gefunden und muss gleich zur Arbeit.
Man möchte auch dagegen protestieren, dass die Strecke teils völlig ungesichert mitten durch die Ortschaften führt. Anmerkung meinerseits: somit entfällt wohl der große Abenteuerspielplatz für die eigenen Kinder?
Das sind erschreckende Parallelen zu der BI in Ransbach, die mit fragwürdigen Aktionen gegen die Reaktivierung der Brexbachtalbahn vorgegangen ist.
Mir stellt sich hier die frage nach potentiell strafbarem Verhalten? Gefährlicher Eingriff in den Schienen- / Strassenverkehr? Ist jemand vor Ort, der das ggf. dokumentieren kann?
Man möchte auch dagegen protestieren, dass die Strecke teils völlig ungesichert mitten durch die Ortschaften führt. Anmerkung meinerseits: somit entfällt wohl der große Abenteuerspielplatz für die eigenen Kinder?
Das sind erschreckende Parallelen zu der BI in Ransbach, die mit fragwürdigen Aktionen gegen die Reaktivierung der Brexbachtalbahn vorgegangen ist.
Mir stellt sich hier die frage nach potentiell strafbarem Verhalten? Gefährlicher Eingriff in den Schienen- / Strassenverkehr? Ist jemand vor Ort, der das ggf. dokumentieren kann?
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Re: BI möchte heute BÜs an der HQB blockieren und demonstrie
Höchste Zeit, daß man den unsäglichen diversen BIs mal die Grenzen ihres geisteskranken und skurrilen Treibens aufzeigt!
Ich darf auch nicht mit meinem Traktor sinnlos auf der Bundesstraße herumschleichen, weil ich eine BI gegen die ständige Zunahme des LKW-Verkehrs gegründet habe, und simulieren will, wie es aussieht, wenn noch mehr schrottreifes, im Ausland zugelassenes Schwerlastgerümpel die Mobilität einschränkt und die teils engen Ortsdurchfahrten verstopft! Hier greift §30 StVO!
Ich darf auch nicht mit meinem Traktor sinnlos auf der Bundesstraße herumschleichen, weil ich eine BI gegen die ständige Zunahme des LKW-Verkehrs gegründet habe, und simulieren will, wie es aussieht, wenn noch mehr schrottreifes, im Ausland zugelassenes Schwerlastgerümpel die Mobilität einschränkt und die teils engen Ortsdurchfahrten verstopft! Hier greift §30 StVO!
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
Albert Einstein
"Ich bin, wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich...!"
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Re: BI möchte heute BÜs an der HQB blockieren und demonstrie
Ist scheinbar eine genehmigte Demonstration und somit rechtmäßig.Schängel hat geschrieben:Mir stellt sich hier die frage nach potentiell strafbarem Verhalten? Gefährlicher Eingriff in den Schienen- / Strassenverkehr? Ist jemand vor Ort, der das ggf. dokumentieren kann?
Bernd Andreas Heinrichsmeyer
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Re: BI möchte heute BÜs an der HQB blockieren und demonstrie
Bemerkenswert ist auch der Raum, den der SWR der Sache in den nur rund 240 Sekunden langen Nachrichten gab, zumal es ja weiß Gott wichtigere Ereignisse -auch in der Region- gibt.
Die BI verfügt da wohl über sehr gute Drähte ins Mainzer Funkhaus - ich bin auf den Bericht von der Aktion gespannt.
Sachlich wird er nicht ausfallen, das Schimpfen auf die Bahn ist ja allerorten salonfähiger als mal festzustellen, was dieses Verkehrsmittel täglich leistet und noch leisten könnte.
Auch die Genehmigung dieser Demo in der neuralgischen frühmorgendlichen Hauptverkehrszeit weist ganz klar auf die deutlich erkennbare Parteilichkeit der Genehmigungsbehörden.
Welche Chance haben da noch Initiativen pro Bahn?
Die BI verfügt da wohl über sehr gute Drähte ins Mainzer Funkhaus - ich bin auf den Bericht von der Aktion gespannt.
Sachlich wird er nicht ausfallen, das Schimpfen auf die Bahn ist ja allerorten salonfähiger als mal festzustellen, was dieses Verkehrsmittel täglich leistet und noch leisten könnte.
Auch die Genehmigung dieser Demo in der neuralgischen frühmorgendlichen Hauptverkehrszeit weist ganz klar auf die deutlich erkennbare Parteilichkeit der Genehmigungsbehörden.
Welche Chance haben da noch Initiativen pro Bahn?
SOLANGE NICHT DIE KULTUSMINISTERKONFERENZ EINE EINSTWEILIGE VERFÜGUNG ERWIRKT UND SIE MIR PERSÖNLICH AN DER HAUSTÜR ÜBERREICHT,BLEIBE ICH BEI DER ALTEN RECHTSCHREIBUNG.
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Re: BI möchte heute BÜs an der HQB blockieren und demonstrie
Nach meiner Kenntnis wird dem Demonstrationsrecht sehr viel Raum gegeben. D.h. die Beeinträchtigung der Allgemeinheit wird recht weit in Kauf genommen. Ich glaube daher schon, dass man auch ohne das richtige Parteibuch eine Genehmigung für eine solche Demo bekommen kann. Vor allem: Was ist denn in Rh-P z.Z. das richtige bzw. falsche Parteibuch? Ich dem ganzen Ratatouille schaut doch keiner mehr durch und wer ist denn nun eigentlich für und wer gegen die Bahn? Die Aussagen aller im Landtag vertretenen Parteien sind doch eigentlich Pro-Bahn ....Horst Heinrich hat geschrieben:Auch die Genehmigung dieser Demo in der neuralgischen frühmorgendlichen Hauptverkehrszeit weist ganz klar auf die deutlich erkennbare Parteilichkeit der Genehmigungsbehörden.
Bernd Andreas Heinrichsmeyer
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Re: BI möchte heute BÜs an der HQB blockieren und demonstrie
Eine Gefährdung des Strassenverkehrs sollte ausgeschlossen sein. Wenn sich eine genehmigte Demo an die Auflagen hält, dann sollte das Ordnungsamt und Polizei die erforderlichen Sicherungsmaßnahmen treffen, so dass Gefährdungen weitgehend ausgeschlossen sein sollten. Dass es durch eine Demo, zum Beispiel durch Strassensperrungen, zu vorübergehenden Beeinträchtigungen des öffentlichen Lebens kommen kann, ist hinzunehmen, und das ist auch sinnvoll. Eine Demo bringt ja nichts, wenn sie nur hinter verschlossenen Türen und Fenstern statt finden dürfte - genauso wenig, als wenn Arbeiter nur im Urlaub oder an arbeitsfreien Wochenenden streiken dürften.Schängel hat geschrieben: Mir stellt sich hier die frage nach potentiell strafbarem Verhalten? Gefährlicher Eingriff in den Schienen- / Strassenverkehr? Ist jemand vor Ort, der das ggf. dokumentieren kann?
Das Blockieren von Bahnanlagen sollte dagegen vom Grundsatz her eigentlich ein Straftatbestand nach §315 Stgb sein:
http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/ ... 03307.html
Man beachte aber unter (1):
"...und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert gefährdet, wird mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren bestraft."
Bei Gleisanlagen, die faktisch nicht mehr befahren werden (dürfen) sieht man es anscheinend so, dass diese Gefährdung nicht gegeben ist und somit §315 Stgb nicht zum tragen kommt.
Ich erinnere mich auch an einen Fall von vor vielen Jahren auf unserer Beuel - Hangelarer Strecke, wo eine Baufirma meinte, ihre Materialien (schwere Stahlmatten und anderer teils massiver Baukram) über Wochen auf den Gleisen lagern zu können. Obwohl die Strecke nicht stillgelegt war (lediglich selten befahren wurde, dazu wegen Oberbaumängeln nur mit 5km/h) verlief die Anzeige wegen §315 Stgb ins Leere, weil eben keine Gefährdung gesehen wurde.
Als Lokführer bekomme ich dabei natürlich Kopfschmerzen, denn wer mal eine Lok mit Mittelführerstand gefahren hat, der weis, wie toll einem meist der Vorbau die Sicht auf das Gleis direkt vor einem nimmt, zumal im Dunkeln... Ist aber ein anderes Thema.
Die Blockieraktion im Hunsrück macht mich freilich fassungslos. Irgendwie für mich ein Paradebeispiel zu was für einem Blödsinn man eigentlich ganz normale Bürger (hoffe ich mal) anstacheln kann, wenn man nur genug Halbwahrheiten und Lügen verbreitet. Trotzdem mache ich den Demonstranten den Vorwurf, sich nicht selbst informiert zu haben, sondern bequem dem vorgekauten Schwachsinn hinterher zu rennen, den irgendwelche Lobbyisten und Politiker in die Welt gesetzt haben!
Thomas
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Re: BI möchte heute BÜs an der HQB blockieren und demonstrie
Schängel hat geschrieben:In den 07:00 Uhr Nachrichten von SWR1 habe ich eben gehört, dass eine BI gegen die Reaktivierung der HQB einzelne BÜs heute zeitweise blockieren möchte um den Anwohnern so zu simulieren, wie es sein wird, wenn sich bei Zugverkehr die Schranken schließen (Bildung von Staus, etc.). Leider habe ich auf die Schnelle keinen Link gefunden und muss gleich zur Arbeit.
Man möchte auch dagegen protestieren, dass die Strecke teils völlig ungesichert mitten durch die Ortschaften führt. Anmerkung meinerseits: somit entfällt wohl der große Abenteuerspielplatz für die eigenen Kinder?
Hilfe!
Hier handelt es sich um BÜs an einer eingleisigen Nebenstrecke, hier dürfte sich die Zeit, in der Bahnübergänge geschlossen sind, sehr in Grenzen halten (im Gegenteil zum Beispiel zu den Rheinstrecken, wo der Bahnübergang auch mal eine viertel Stunde zu sein kann und 4 Züge den BÜ passieren!)
Ich finde, dass ein Bahnübergang ein kleineres Hindernis darstellt, als zum Beispiel ein Omnibus oder ein großer LKW der sich durch enge Straßen in irgendeinem Hunsrück-Kaff schlängelt, gerade im Winter, wenn die Straßen mal wieder mit Schnne bedeckt sind.
Ich habe ja sogar ein bisschen Verständnis für Anti-Bahn-Demos, aber mehr, wenn es um Lärm gänge, denn Ausnahmsweise gilt die Standartfrage: "Wer war zuerst da, das Haus oder die Bahn?" nicht wirklich, da die Strecke lange genug ohne regelmäßigen Verkehr war. Aber Sorgen um große Behinderungen wegen Bahnübergängen, die vielleicht mal 2-3 Minuten den Weg versperren brauch man sich, meiner Meinung nach, nicht zu machen. Dasselbe gilt für die Angst um Kinder, die auf den Gleisen verunglücken, denn einem Kind kann man innerhalb von einer Minute beibringen, dass es sich von den Gleisen fern zu halten hat. Der aller größte Teil an Kindern, weiss ja auch, dass sie nicht auf die Straße rennen sollen, nicht den Finger in die Steckdose stecken sollen und nicht irgendwo drauf klettern sollen, wo sie herunterfallen könnten.
Grüße Flo
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Re: BI möchte heute BÜs an der HQB blockieren und demonstrie
Meisterhaft auf den Punkt gebracht, genau so ist es.TroubadixRhenus hat geschrieben: Die Blockieraktion im Hunsrück macht mich freilich fassungslos. Irgendwie für mich ein Paradebeispiel zu was für einem Blödsinn man eigentlich ganz normale Bürger (hoffe ich mal) anstacheln kann, wenn man nur genug Halbwahrheiten und Lügen verbreitet. Trotzdem mache ich den Demonstranten den Vorwurf, sich nicht selbst informiert zu haben, sondern bequem dem vorgekauten Schwachsinn hinterher zu rennen, den irgendwelche Lobbyisten und Politiker in die Welt gesetzt haben!
Thomas
Ein von Lügen, Halbwahrheiten und Agitatoren mit zumeist finanziellen Interessen gesteuerter Mob, der gar nicht weiß, wofür er sich da morgens um 6.30 Uhr aus den Federn gequält hat.
Jedes BI-Argument ist bereits sachlich widerlegt, aber daran ist ja -siehe Erhards Erfahrungen in Rheinböllen- keiner wirklich interessiert.
Mit einigen der BI-Mitstreiter bin ich schon vor 20 Jahren in meiner aktiven Rettungsschwimmerzeit im Langenlonsheimer Freibad aneinandergeraten, in aller Regel, weil sie sich schon als Kinder bzw. Jugendliche nicht benehmen konnten.
Ich kann mich da an einen unschönen Vorgang mit den Kindern der Frau Kochanowski erinnern, die älteren Schwimmerinnen und Schwimmern immer gerne solange direkt vors Gesicht gesprungen sind, bis sie -nach zahlreichen Beschwerden- aus dem Bad geflogen sind, was die Mutter dann aber bewog, sich ihrerseits über das Schwimmbadpersonal bei der VG zu beschweren.
Das hatte freilich keinen Effekt, denn die VG stand hinter uns, zeigt aber, wie diese Berufsquerulanten ticken.
Bei der jetzigen Initiative kann es eigentlich nur um Geld gehen.
Man will versuchen, an der Reaktivierung zu partizipieren zum Beispiel indem man sich moderne Schallschutzfenster o.ä. bezahlen läßt.
Altruistische Motivationen nehme ich diesen Menschen schon gar nicht ab, hier geht es um Cash und um publikumswirksamen Aktionismus zur Aufbesserung des Ego.
Jemand der beispielsweise seinem Dorf etwas Gutes tun will, müßte eine Reaktivierung eigentlich uneingeschränkt bejahen, denn hier werden erhebliche Bundesmittel zur Infrastrukturverbesserung in die Kommune umgeleitet.
Was kann es besseres geben?
Eine Einschränkung jedoch muß man machen: Das aktuelle Haltestellensystem muß man überdenken.
Ein Zug der ohne Halt durchfährt, gewinnt keine Akzeptanz.
SOLANGE NICHT DIE KULTUSMINISTERKONFERENZ EINE EINSTWEILIGE VERFÜGUNG ERWIRKT UND SIE MIR PERSÖNLICH AN DER HAUSTÜR ÜBERREICHT,BLEIBE ICH BEI DER ALTEN RECHTSCHREIBUNG.
Re: BI möchte heute BÜs an der HQB blockieren und demonstrie
Aus gegebenen Anlass möchte ich ALLEN eindringlich empfehlen, den "Ball" hier ein wenig "flach" zu halten.
Alles andere bringt nichts und man schaukelt sich nur hoch.
Im Endeffekt wird durch solche Aktionen der BI doch nichts erreicht. Die Entscheidungen fallen an ganz anderer Stelle.
MfG
jojo54
Alles andere bringt nichts und man schaukelt sich nur hoch.
Im Endeffekt wird durch solche Aktionen der BI doch nichts erreicht. Die Entscheidungen fallen an ganz anderer Stelle.
MfG
jojo54
Re: BI möchte heute BÜs an der HQB blockieren und demonstrie
Die Beiträge zur Demo in Windesheim fand ich eben bei SWR 4 und in der Allgemeinen Zeitung, Teilausgabe Bad Kreuznach und Langenlonsheim.
http://www.swr.de/swr4/rp/region-aktuel ... index.html
http://www.allgemeine-zeitung.de/lokale ... 034401.htm
MfG
jojo54
http://www.swr.de/swr4/rp/region-aktuel ... index.html
http://www.allgemeine-zeitung.de/lokale ... 034401.htm
MfG
jojo54
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- Oberrat A14
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- Registriert: Sa 18. Okt 2008, 23:07
Re: BI möchte heute BÜs an der HQB blockieren und demonstrie
Da haben wir's - genau, wie ich's prophezeiht habe - die Medien machen sich unreflektiert den Lug und Trug der BI zu eigen und da es "im Radio kam" und "in der Zeitung stand" wird es von der breiten Masse als richtig und seriös eingestuft.
Und @jojo Du irrst, von wegen die BI erreicht nichts mit solchen Aktionen, an dieser BI kommt nun kein Entscheidungsträger vorbei und sie spielt jetzt -siehe Mittelrhein- in der oberen Liga mit.
Ich wage jetzt eine weitere Prophezeihung.
Aktionen wie diese werden dem Projekt den endgültigen Todesstoß versetzen, denn am Ende wird sich jeder bis jetzt noch positiv gesinnte Entscheidungsträger hinter der Aussage verstecken können, daß man ja keine Infrastrukturmaßnahme gegen den erklärten Willen derer durchpeitschen kann, der sie ja eigentlich dienen soll.
Sehr schön sichtbar auch die Parteilichkeit des SWR: Im Artikel Hinweise auf weiterführende www-Links - natürlich von Anti-Bahn-Initiativen und kein Verweis etwa auf die Pro-Hunsrückbahn-Seite.
Das ist kein ausgewogener Journalismus, sondern billige Daumen-hoch - Daumen runter Stimmungsmache und das noch mit öffentlich-rechtlicher Zwangsfinanzierung, was mich überdies ärgert.
Und @jojo Du irrst, von wegen die BI erreicht nichts mit solchen Aktionen, an dieser BI kommt nun kein Entscheidungsträger vorbei und sie spielt jetzt -siehe Mittelrhein- in der oberen Liga mit.
Ich wage jetzt eine weitere Prophezeihung.
Aktionen wie diese werden dem Projekt den endgültigen Todesstoß versetzen, denn am Ende wird sich jeder bis jetzt noch positiv gesinnte Entscheidungsträger hinter der Aussage verstecken können, daß man ja keine Infrastrukturmaßnahme gegen den erklärten Willen derer durchpeitschen kann, der sie ja eigentlich dienen soll.
Sehr schön sichtbar auch die Parteilichkeit des SWR: Im Artikel Hinweise auf weiterführende www-Links - natürlich von Anti-Bahn-Initiativen und kein Verweis etwa auf die Pro-Hunsrückbahn-Seite.
Das ist kein ausgewogener Journalismus, sondern billige Daumen-hoch - Daumen runter Stimmungsmache und das noch mit öffentlich-rechtlicher Zwangsfinanzierung, was mich überdies ärgert.
SOLANGE NICHT DIE KULTUSMINISTERKONFERENZ EINE EINSTWEILIGE VERFÜGUNG ERWIRKT UND SIE MIR PERSÖNLICH AN DER HAUSTÜR ÜBERREICHT,BLEIBE ICH BEI DER ALTEN RECHTSCHREIBUNG.
- Basaltlunkerschotter
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- Registriert: Mo 30. Jul 2007, 15:08
Re: BI möchte heute BÜs an der HQB blockieren und demonstrie
Wenn es denn gelungen ist ein Flugblatt pro Bahn schnell zu kreieren und in viele Briefkästen zu bringen, wenn es zudem -wie weiter oben zu lesen- außerdem gelang, zumindest ansatzweise mit jenen Contra-Bahn-Akteuren kurz zu kommunizieren,Horst Heinrich hat geschrieben:Sehr schön sichtbar auch die Parteilichkeit des SWR: Im Artikel Hinweise auf weiterführende www-Links - natürlich von Anti-Bahn-Initiativen und kein Verweis etwa auf die Pro-Hunsrückbahn-Seite.
Das ist kein ausgewogener Journalismus, sondern billige Daumen-hoch - Daumen runter Stimmungsmache und das noch mit öffentlich-rechtlicher Zwangsfinanzierung, was mich überdies ärgert.
dann dürfte es doch auch möglich sein, die Argumente pro Schienenverkehr doch auch dem Sender plausibel darzustellen. Ohne viel Getöse und sachlich, denn die öffentlich Rechtlichen sind zur Ausgewogenheit verpflichtet.
ich wollt, es wäre Abend und die Preußen kämen