Ein paar Tage in Hamburg (24 B.)
Verfasst: Mi 18. Feb 2015, 15:39
Karnevalsflucht in den Norden . Zwar kein reiner Eisenbahnurlaub, aber wie immer bleibt natürlich noch Zeit für Fotos.
Die Fahrt führte über Frankfurt Hbf, wo ich noch schnell 181 205 mit dem eben angekommenen IC 2051 mitnahm:
Am nächsten Tag hatte ich Nachmittags noch ein bisschen Zeit für Fotos nahe des Hamburger Hbf:
S-Bahn-Treffen I:
Gleisbau im Nordteil des Hbf:
ICE nach Kopenhagen im Dänen-Design:
S-Bahn-Treffen II:
120 201 mit RE, kannte ich bisher nur vom RSX:
In die Halle scheint die Sonne recht lange, zuletzt nur noch auf die S-Bahnsteige:
Die freie Zeit am Folgetag wurde der U3 gewidmet, die am Hafen oberirdisch als Hochbahn verläuft.
Was für Berlin der Flughafen und für Stuttgart der Hauptbahnhof, das ist für Hamburg die Elbphilharmonie. Vom Bahnsteigende der Station Landungsbrücken bekommt man die Baustelle mit aufs Bild:
Nahe der Station Baumwall:
Von der Speicherstadt aus gesehen:
Auch die Station Rödingsmarkt hat wie Baumwall und Landungsbrücken eine typische Bahnsteighalle:
Blick in die Gegenrichtung, der Zug ist gerade erst "aufgetaucht", denn Rödingsmarkt ist die erste oberirdische Station der U3:
Den Tunnelausgang habe ich mir dann auch noch angesehen, direkt unter einem Gebäude verschwindet die Strecke:
Dank Fünf-Minuten-Takt kann man ohne lange Wartezeiten alles ausprobieren, was einem motivlich in den Sinn kommt.
Selten sieht man auch einen der alten DT3-Züge:
Es dauerte nicht lang, da bot sich wieder der Anblick einer Zugkreuzung, hier sogar als Generationenvergleich DT3E und DT5:
Der Montagnachmittag begann in Hamburg-Harburg:
Kurz stattete ich den Süderelbbrücken einen Besuch ab:
Der kalte Wind auf dem Deich trieb mich aber wieder in den Bus und schließlich den Metronom zum Hbf. Nur ein paar Minuten Laufweg ist es von dort zur Oberhafenbrücke, die Metronom und Fernverkehr Richtung Harburg nutzen:
Der ICE hat Vorrang und überholt den langsam ausrollenden Nahverkehr:
Kunstinstallation mit unbestreitbarer Wahrheit:
Auf dem Rückweg wurde nochmal kurz Halt gemacht um auch die DT4 der U2 aufs Bild zu bekommen. Dafür bietet sich die Station Hagenbecks Tierpark an, wo die Linie kurz über der Erde verläuft:
Hier gibt es auch einen Betriebsbahnhof mit Abstellanlage, neben der ein Zug eindrucksvoll "auftaucht":
Aber die meiste Zeit ist die U-Bahn eine U-Bahn und deshalb noch ein Bild aus der Station Niendorf Markt:
Dienstags ging es dann mit dem ICE 1029 umsteigefrei bis fast nach Hause.
Viele Grüße,
Christian
Die Fahrt führte über Frankfurt Hbf, wo ich noch schnell 181 205 mit dem eben angekommenen IC 2051 mitnahm:
Am nächsten Tag hatte ich Nachmittags noch ein bisschen Zeit für Fotos nahe des Hamburger Hbf:
S-Bahn-Treffen I:
Gleisbau im Nordteil des Hbf:
ICE nach Kopenhagen im Dänen-Design:
S-Bahn-Treffen II:
120 201 mit RE, kannte ich bisher nur vom RSX:
In die Halle scheint die Sonne recht lange, zuletzt nur noch auf die S-Bahnsteige:
Die freie Zeit am Folgetag wurde der U3 gewidmet, die am Hafen oberirdisch als Hochbahn verläuft.
Was für Berlin der Flughafen und für Stuttgart der Hauptbahnhof, das ist für Hamburg die Elbphilharmonie. Vom Bahnsteigende der Station Landungsbrücken bekommt man die Baustelle mit aufs Bild:
Nahe der Station Baumwall:
Von der Speicherstadt aus gesehen:
Auch die Station Rödingsmarkt hat wie Baumwall und Landungsbrücken eine typische Bahnsteighalle:
Blick in die Gegenrichtung, der Zug ist gerade erst "aufgetaucht", denn Rödingsmarkt ist die erste oberirdische Station der U3:
Den Tunnelausgang habe ich mir dann auch noch angesehen, direkt unter einem Gebäude verschwindet die Strecke:
Dank Fünf-Minuten-Takt kann man ohne lange Wartezeiten alles ausprobieren, was einem motivlich in den Sinn kommt.
Selten sieht man auch einen der alten DT3-Züge:
Es dauerte nicht lang, da bot sich wieder der Anblick einer Zugkreuzung, hier sogar als Generationenvergleich DT3E und DT5:
Der Montagnachmittag begann in Hamburg-Harburg:
Kurz stattete ich den Süderelbbrücken einen Besuch ab:
Der kalte Wind auf dem Deich trieb mich aber wieder in den Bus und schließlich den Metronom zum Hbf. Nur ein paar Minuten Laufweg ist es von dort zur Oberhafenbrücke, die Metronom und Fernverkehr Richtung Harburg nutzen:
Der ICE hat Vorrang und überholt den langsam ausrollenden Nahverkehr:
Kunstinstallation mit unbestreitbarer Wahrheit:
Auf dem Rückweg wurde nochmal kurz Halt gemacht um auch die DT4 der U2 aufs Bild zu bekommen. Dafür bietet sich die Station Hagenbecks Tierpark an, wo die Linie kurz über der Erde verläuft:
Hier gibt es auch einen Betriebsbahnhof mit Abstellanlage, neben der ein Zug eindrucksvoll "auftaucht":
Aber die meiste Zeit ist die U-Bahn eine U-Bahn und deshalb noch ein Bild aus der Station Niendorf Markt:
Dienstags ging es dann mit dem ICE 1029 umsteigefrei bis fast nach Hause.
Viele Grüße,
Christian