Ohne jetzt der DME oder generell privaten EVU's auf die Füße zu treten.
Aber bestätigt sich hier nicht ein weiteres Mal daß die ganze Liberalisierung des Eisenbahnverkehrs nichts anderes ist als ein großer Fehlschlag?
Wenn man sich einmal anschaut, wer mit welchen Zertifikaten heute am Bahnbetrieb teilnimmt und wem dabei Menschenleben und Sachgüter von erheblichem Wert anvertraut sind und wie manche EVU's versichert sind, wird einem doch hoffentlich klar, daß der Gesetzgeber hier endlich eingreifen muß, zumal Menschen heute nicht mehr bereit sind, Schadenereignisse gleich welcher Art weitgehend duldsam der großen Nummer "Schicksal" zuzurechnen.
Hat sich einmal jemand ausgerechnet, wie ein mittelständisches oder kleines EVU mit einem Unfall wie Eschede zurecht käme?
Auch wenn solche Ereignisse gottlob selten sind
Das EBA hat wieder zugeschlagen: DME ist betroffen
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Horst Heinrich
- Oberrat A14
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- Registriert: Sa 18. Okt 2008, 23:07
Re: Das EBA hat wieder zugeschlagen: DME ist betroffen
SOLANGE NICHT DIE KULTUSMINISTERKONFERENZ EINE EINSTWEILIGE VERFÜGUNG ERWIRKT UND SIE MIR PERSÖNLICH AN DER HAUSTÜR ÜBERREICHT,BLEIBE ICH BEI DER ALTEN RECHTSCHREIBUNG.