Vandalen im Bahnhof Jünkerath
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Vandalen im Bahnhof Jünkerath
SOLANGE NICHT DIE KULTUSMINISTERKONFERENZ EINE EINSTWEILIGE VERFÜGUNG ERWIRKT UND SIE MIR PERSÖNLICH AN DER HAUSTÜR ÜBERREICHT,BLEIBE ICH BEI DER ALTEN RECHTSCHREIBUNG.
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Re: Vandalen im Bahnhof Jünkerath
Das asoziale Verhalten gewisser Mitbürger - egal welcher Nationalität - wird immer schlimmer...
Aber wenn die einzige Sprache angewendet wird, die dieses Dreckspack versteht, gehen die Gutmenschen wieder auf die Barrikaden...
Warum also sich beschweren...? Ich habe da längst resigniert....
Aber wenn die einzige Sprache angewendet wird, die dieses Dreckspack versteht, gehen die Gutmenschen wieder auf die Barrikaden...
Warum also sich beschweren...? Ich habe da längst resigniert....
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
Albert Einstein
"Ich bin, wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich...!"
Konrad Adenauer
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Re: Vandalen im Bahnhof Jünkerath
Hallo!
Ein typisches Beispiel für die weitgehende Preisgabe des öffentlichen Raumes.
Was nicht gewinnbringend an "Privat" verscherbelt werden kann, ist mittelfristig der Verwahrlosung ausgesetzt. Anfänglich werden Vandalismusschäden noch versucht zu beseitigen, aber das läßt mit der Zeit auch nach.
Bahnanlagen sind da nur ein Beispiel unter vielen.
Eine Benennung der Ursachen findet nicht statt. Auch Schlagworte wie "Randgruppen" oder "70 Jahre kein Krieg mehr in Zentraleuropa", sind meines Erachtens nicht der Punkt.
Ich denke es ist Folge des seit den 80er Jahren stattfindenden Rückzugs des Staates von seinen Aufgaben, zugunsten privatwirtschaftlicher Interessen.
MfG
Daniel
Ein typisches Beispiel für die weitgehende Preisgabe des öffentlichen Raumes.
Was nicht gewinnbringend an "Privat" verscherbelt werden kann, ist mittelfristig der Verwahrlosung ausgesetzt. Anfänglich werden Vandalismusschäden noch versucht zu beseitigen, aber das läßt mit der Zeit auch nach.
Bahnanlagen sind da nur ein Beispiel unter vielen.
Eine Benennung der Ursachen findet nicht statt. Auch Schlagworte wie "Randgruppen" oder "70 Jahre kein Krieg mehr in Zentraleuropa", sind meines Erachtens nicht der Punkt.
Ich denke es ist Folge des seit den 80er Jahren stattfindenden Rückzugs des Staates von seinen Aufgaben, zugunsten privatwirtschaftlicher Interessen.
MfG
Daniel
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Re: Vandalen im Bahnhof Jünkerath
Sehr richtig!Daniel K. hat geschrieben:Ich denke es ist Folge des seit den 80er Jahren stattfindenden Rückzugs des Staates von seinen Aufgaben, zugunsten privatwirtschaftlicher Interessen.
MfG
Daniel
Das ist für mich der, viele Entwicklungen auf einen Nenner bringende "Satz der Woche".
SOLANGE NICHT DIE KULTUSMINISTERKONFERENZ EINE EINSTWEILIGE VERFÜGUNG ERWIRKT UND SIE MIR PERSÖNLICH AN DER HAUSTÜR ÜBERREICHT,BLEIBE ICH BEI DER ALTEN RECHTSCHREIBUNG.
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Re: Vandalen im Bahnhof Jünkerath
Es ist nicht die Verschiebung von öffentlich zu "privat".
Auch der Rückzug von Ordnungskräften, die Kriminalisierung derselben ("Kennzeichnung" von Polizisten wie Vieh auf der Weide, damit jeder Drecksack sagen kann "Der hat mir weh getan!" - ob wahr oder nicht), die fehlende Zivilcourage (auch verständlich, wenn man damit rechnen muß, eine Reaktion "orientalischen" Ausmaßes zu erhalten), diese gräßliche "Political Correctness", die allen Randgruppen jedes noch so asoziale Verhalten erlaubt...
Ich habe nur ein wenig Sorge, welche Formen das noch annimmt - es wird ja immer übler!
Auch der Rückzug von Ordnungskräften, die Kriminalisierung derselben ("Kennzeichnung" von Polizisten wie Vieh auf der Weide, damit jeder Drecksack sagen kann "Der hat mir weh getan!" - ob wahr oder nicht), die fehlende Zivilcourage (auch verständlich, wenn man damit rechnen muß, eine Reaktion "orientalischen" Ausmaßes zu erhalten), diese gräßliche "Political Correctness", die allen Randgruppen jedes noch so asoziale Verhalten erlaubt...
Ich habe nur ein wenig Sorge, welche Formen das noch annimmt - es wird ja immer übler!
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