IC in Mannheim entgleist (Links)
IC in Mannheim entgleist (Links)
http://www.focus.de/panorama/welt/kolli ... 33210.html
https://twitter.com/sven_tek/status/495288710825803777
http://m.morgenweb.de/mannheim/mannheim ... -1.1821634
Offensichtlich hat es eine Flankenfahrt mit einem Taurus gegeben.
https://twitter.com/sven_tek/status/495288710825803777
http://m.morgenweb.de/mannheim/mannheim ... -1.1821634
Offensichtlich hat es eine Flankenfahrt mit einem Taurus gegeben.
Re: IC in Mannheim entgleist (Links)
Der Taurus ist ÖBB 1116 074 mit den blauen Containern. Hatte ihn um 16.30 Uhr noch in Neuwied fotografiert.
Gruß Reiner
Gruß Reiner
-
- Amtsrat A12
- Beiträge: 1349
- Registriert: Di 20. Mai 2008, 20:41
Re: IC in Mannheim entgleist (Links)
Guten Morgen,
betroffener Gz DGS 40635 EDRH - XMS (Duisburg-Ruhrort Hafen - Sopron(Ungarn) fuhr mit EVU RCA i.A. des EVU ERS Railways B.V.
Lok stand gestern früh gegen 7 Uhr im Bw Duisburg Hbf aus Übernachtung abgestellt.
Nachdenklich grüßt der
ICG
betroffener Gz DGS 40635 EDRH - XMS (Duisburg-Ruhrort Hafen - Sopron(Ungarn) fuhr mit EVU RCA i.A. des EVU ERS Railways B.V.
Lok stand gestern früh gegen 7 Uhr im Bw Duisburg Hbf aus Übernachtung abgestellt.
Nachdenklich grüßt der
ICG
Re: IC in Mannheim entgleist (Links)
Hallo aus Trier,
im SWR Fernsehen kommt heute Abend zwischen 20:15 Uhr und 20.30 Uhr ein "SWR extra" zu dem Zugunfall in Mannheim.
Gruß Treverer
im SWR Fernsehen kommt heute Abend zwischen 20:15 Uhr und 20.30 Uhr ein "SWR extra" zu dem Zugunfall in Mannheim.
Gruß Treverer
Re: IC in Mannheim entgleist (Links)
Interessant auch mal wieder die Meldungen in diversen Medien. Von einer "roten Diesellok" ist da die Rede, oder dass auf einen Kran der "Bundesbahn" gewartet wird.
Re: IC in Mannheim entgleist (Links)
Oder sowas wie hier.... ich sehe nur einen umgekippten Personenwagen sowie den Steuerwagen des EC.
http://www.allgemeine-zeitung.de/mediat ... 781.htm#12
http://www.allgemeine-zeitung.de/mediat ... 781.htm#12
Grüße aus Rheinhessen
Gerald
Gerald
-
- Amtsrat A12
- Beiträge: 1349
- Registriert: Di 20. Mai 2008, 20:41
Re: IC in Mannheim entgleist (Links)
Link zur Ursachenvermutung:
http://www.morgenweb.de/mannheim/mannhe ... -1.1826638
Nachdenklich grüßt der
InterCargo
http://www.morgenweb.de/mannheim/mannhe ... -1.1826638
Nachdenklich grüßt der
InterCargo
-
- Amtsrat A12
- Beiträge: 1349
- Registriert: Di 20. Mai 2008, 20:41
Re: IC in Mannheim entgleist (Links)
Hallo ihr Leut',
es gibt Neuigkeiten von offizieller Stelle ...
http://staatsanwaltschaft-mannheim.de/p ... GE=1229636
Nachdenkliche Grüße vom
InterCargo
es gibt Neuigkeiten von offizieller Stelle ...
http://staatsanwaltschaft-mannheim.de/p ... GE=1229636
Nachdenkliche Grüße vom
InterCargo
Re: IC in Mannheim entgleist (Links)
Einfach unglaublich!
Nico
Nico
-
- Amtmann A11
- Beiträge: 762
- Registriert: Mi 17. Jul 2013, 00:25
- Kontaktdaten:
Re: IC in Mannheim entgleist (Links)
Das klingt leider nach einem Total-Black-Out seitens des Güterzuglokführers, oder, man traut es sich kaum auszusprechen, lässt schon fast an "Vorsatz" denken (wenn man das unzulässige Wiederanfahren sieht). Wenn ich das richtig gedeutet habe, waren das vier gravierende Verstöße direkt hintereinander:
1. Signalverfehlung am Hauptsignal: "Halt" missachtet - in der Folge 2000Hz-Zwangsbremsung durch PZB.
2. Danach Aufhebung der Zwangsbremsung und Weiterfahrt ohne Zustimmung bzw. Befehl des Fdl.
3. Im weiteren Verlauf eine weitere Signalverfehlung (vermutlich einer der auf den Unfallbildern zu sehenden"Zwerge" mit Hp0).
4. Zuletzt noch eine Signalverfehlung wie unter Pkt. 3
Kein Lokführer kann sich von Fehlern frei sprechen, und JEDER hat bestimmt schon mal eine Situation erlebt wo er hinterher gedacht hat: "Glück gehabt!" Aber von solch einer geballten Anhäufung von Fehlern habe ich noch nie gehört. Klingt eigentlich unglaublich. Was man sich auch denken könnte, dass der Lokführer vielleicht unter einer (bisdahin vielleicht unerkannten) gesundheitlichen Beeinträchtigung litt, die anfallsartig in Erscheinung trat.
Ein technisches Versagen halte ich für unwahrscheinlich, denn dann wäre der Zug nicht nach der PZB-Zwangsbremsung nach der 1. Signalverfehlung neu angefahren.
Als Lokführer befürchte ich, dass ggf. weitere Verschärfungen in Sachen Tauglichkeitsuntersuchungen bzw. "Idiotentrests" oder "Wesenstests" auf uns zukommen könnten. Des weiteren wird wohl auch der "Flankenschutz" ein Thema sein.
Auf alle Fälle eine ganz ganz böse Sache, die ggf. noch einige Kreise ziehen wird.
1. Signalverfehlung am Hauptsignal: "Halt" missachtet - in der Folge 2000Hz-Zwangsbremsung durch PZB.
2. Danach Aufhebung der Zwangsbremsung und Weiterfahrt ohne Zustimmung bzw. Befehl des Fdl.
3. Im weiteren Verlauf eine weitere Signalverfehlung (vermutlich einer der auf den Unfallbildern zu sehenden"Zwerge" mit Hp0).
4. Zuletzt noch eine Signalverfehlung wie unter Pkt. 3
Kein Lokführer kann sich von Fehlern frei sprechen, und JEDER hat bestimmt schon mal eine Situation erlebt wo er hinterher gedacht hat: "Glück gehabt!" Aber von solch einer geballten Anhäufung von Fehlern habe ich noch nie gehört. Klingt eigentlich unglaublich. Was man sich auch denken könnte, dass der Lokführer vielleicht unter einer (bisdahin vielleicht unerkannten) gesundheitlichen Beeinträchtigung litt, die anfallsartig in Erscheinung trat.
Ein technisches Versagen halte ich für unwahrscheinlich, denn dann wäre der Zug nicht nach der PZB-Zwangsbremsung nach der 1. Signalverfehlung neu angefahren.
Als Lokführer befürchte ich, dass ggf. weitere Verschärfungen in Sachen Tauglichkeitsuntersuchungen bzw. "Idiotentrests" oder "Wesenstests" auf uns zukommen könnten. Des weiteren wird wohl auch der "Flankenschutz" ein Thema sein.
Auf alle Fälle eine ganz ganz böse Sache, die ggf. noch einige Kreise ziehen wird.
-
- Oberrat A14
- Beiträge: 2194
- Registriert: Sa 18. Okt 2008, 23:07
Re: IC in Mannheim entgleist (Links)
Medizin (Psychiatrie) und Psychologie können hier nur bedingt helfen.TroubadixRhenus hat geschrieben: Als Lokführer befürchte ich, dass ggf. weitere Verschärfungen in Sachen Tauglichkeitsuntersuchungen bzw. "Idiotentrests" oder "Wesenstests" auf uns zukommen könnten.
Denn die "Systemabschaltung" im Gehirn z.B. durch Überflutung mit Reizen, Anforderungen und Eindrücken und die daraus folgenden Fehlhandlungen sind nicht vorhersehbar. Dieses Feld ist nicht mal ansatzweise erforscht, und doch würde man auf viele aufgeworfene Fragen schon jetzt dringend eine Antwort benötigen.
Klar ist, daß die Art, wie wir leben, uns bewegen und agieren zunehmend zu einer Überforderung unserer physischen und psychischen Systeme führt.
Das "Out" eines bis eben noch tadellos funktionierenden Individuums kommt dann -einem Schlaganfall ähnlich- plötzlich.
Das kann man durch ein noch so enges Untersuchungsraster nicht verhindern, allenfalls mit einer Entschleunigung des audiovisuellen Inputs.
Früher nannte man so etwas mal banal Entspannung oder Erholung.
An Stelle der Therapeutencouch und der Fachklinik standen etwa Schrebergarten, Beichtstuhl oder regelmäßige Waldwanderungen.
Das tat gut und war vergleichsweise preiswert.
Aber diese populären Therapieformen waren bald verpönt.
So kam es, daß selbst die Freizeit noch kommerziell gestaltet, der Mensch auch hier auf einem hohen Puls gehalten und nach einer Normabweichung wiederum einer professionellen Interventionseinrichtung zugeführt wurde.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen:
Die Wirtschaft ist gesund - der Konsument krank.
Interessanterweise gab es in den Mangeljahren ab 1945 gemessen an der Gesamtbevölkerung sehr wenig Schlaganfälle, Herzinfarkte oder "streßbedingte" Fehlhandlungen, der Begriff "Burn-Out" war noch nicht geboren, es gab auch kein medizinisch-psychologisches Äquivalent.
Vorgänge wie in Mannheim werden sich in Zukunft häufen, zuverlässige Möglichkeiten, sie zu verhindern, sind nicht in Sicht.
Es sei denn, man ändert konsequent unsere Lebens- und Arbeitsbedingungen.
Doch dieser Prozeß kann nicht verordnet werden, er muß beim einzelnen beginnen!
SOLANGE NICHT DIE KULTUSMINISTERKONFERENZ EINE EINSTWEILIGE VERFÜGUNG ERWIRKT UND SIE MIR PERSÖNLICH AN DER HAUSTÜR ÜBERREICHT,BLEIBE ICH BEI DER ALTEN RECHTSCHREIBUNG.
-
- Amtmann A11
- Beiträge: 762
- Registriert: Mi 17. Jul 2013, 00:25
- Kontaktdaten:
Re: IC in Mannheim entgleist (Links)
Hallo Horst,
ich denke da ist (leider) einiges dran. Gerade was die Lokführer betrifft: Beim Autofahren ist die Handybenutzung ohne Freisprecheinrichtung verboten. Beim Bedienen einer Lok erlebt man schn mal öfters den Fall, dass sich während der Fahrt gleichzeitig der Zungfunk und das Diensthandy meldet. Und alle Anrufer melden ziemlich nachdringlich ihren Anspruch auf Kommunikation an. Oder man steht noch dabei vor der Aufgabe, wohlgemerkt während der Fahrt, Dispositionsarbeiten mit zu erledigen. Oder über Handy kommen auch sonst eher unangenehme Anrufe, die einen gedanklich stark ablenken können. Vermutlich stehen gerade die Mitarbeiter von Dienstleistungsfirmen tendentiell verstärkt unter Druck. Das "Leben aus dem Koffer" ist sicher für viele Lokführer, zusätzlich zur Schichtarbeit, eine weitere Belastung. Ggf. gehen dann bei dem einen oder anderen ganz einfach mal die Lichter aus! Kann mir schon vorstellen, wie sowas abgehen KÖNNTE:
"Gleich ist Ablösung, nur noch schnell an dem Bahnsteig!"
...während man vielleicht schon seit Stunden mit dem Sekundenschlaf gekämpft hat, weil man zuvor in dem Misthotel nicht richtig pennen konnte. Ggf. kommt es zum Tunnelblick, dann noch eine Zwangsbremsung:
"Sch...! Was war das denn? Sicher bloß der blöde 500er! Bloss schnell weiter, sich nicht noch ne Blöße geben und den Fdl. anfunken! Ausserdem hat der Fdl eben noch angerufen: Wir sollen uns mit der Ablösung beeilen, er braucht dringend das Gleis! Schnell, schnell!!! Mist! Ich hab meine Klamotten noch nicht alle in der Tasche! Bloss nix liegen lassen!" ...während der Blick nervös im Führerstand herum geistert anstatt auf der Strecke zu sein... "Die Ls-Signale haben bei Zugfahrten ja sowieso immer zwei Helle!" (was nur nix bringt, wenn gar keine Zugfahrstrasse eingelegt war, und der vermeintliche 500er zuvor tatsächlich ein 2000er am roten Hauptsignal war).
Das alles ist jetzt natürlich von mir (gefährlicherweise) nur zusammen gesponnen und ich habe dafür jetzt nur mal den Mannheimer Unfall als Rahmen genommen. Auch will ich damit keinen Kollegen von seiner Verantwortung freisprechen! Ein gewisses Mass an "Multitask" wird von einem als Lokführer erwartet und die Fähigkeit dazu wird auch geprüft. Aber die Arbeitsabläufe schaukeln sich mitunter zu erheblichen Stresssituationen auf, die zumindest für eine kurze Zeit das "Lokfahren" zur "Nebensächlichkeit" werden lassen können. Und das darf nicht sein.
Trotzdem vergisst dann wahrscheinlich der eine oder andere Kollege auch mal die wohl wichtigste Tugend des Lokführers: Prioritäten setzen! Und ganz oben steht da die SICHERE Zugfahrt (Rangierfahrt natürlich auch!)! Und wenn es betrieblich gerade etwas komplexer wird auch mal den Chefanruf auf dem Handy wegzudrücken oder notfalls auch den Anruf auf Zugfunk zu ignorieren, sofern kein Notruf reinkommt. Und wenn alles aus dem Ruder rennt: "Bremse Durchziehen!" Einen gewissen "Arsch in der Hose" muss man sich aber oft auch leider selbst beibringen. Soetwas wird bedauerlicherweise nach meiner Erfahrung nur selten im Dienstunterricht behandelt. Stattdessen werden für jeden Mist die Vorschriften geändert, was aber mit gesundem Menschenverstand leider nicht immer einher geht.
Mich würde mal interessieren, wie sich die Belastungssituation bei Flugkapitänen in den letzten Jahren entwickelt hat, auch im Hinblick auf den Preisdruck unter den Billigfliegern. Das Thema sehe ich für mich fast noch mehr als lebenswichtig an. Was mich das angeht, wo ich nix mit der Fliegerei zu tun habe und sogar mein letzter Flug als Passagier diesen Sommer 40 Jahre her ist? Ich wohne mitten in der Einflugschneise von CGN und könnte manchmal fast beim Überflug das Fahrwerk der Flieger mit einem Besen reinigen...
ich denke da ist (leider) einiges dran. Gerade was die Lokführer betrifft: Beim Autofahren ist die Handybenutzung ohne Freisprecheinrichtung verboten. Beim Bedienen einer Lok erlebt man schn mal öfters den Fall, dass sich während der Fahrt gleichzeitig der Zungfunk und das Diensthandy meldet. Und alle Anrufer melden ziemlich nachdringlich ihren Anspruch auf Kommunikation an. Oder man steht noch dabei vor der Aufgabe, wohlgemerkt während der Fahrt, Dispositionsarbeiten mit zu erledigen. Oder über Handy kommen auch sonst eher unangenehme Anrufe, die einen gedanklich stark ablenken können. Vermutlich stehen gerade die Mitarbeiter von Dienstleistungsfirmen tendentiell verstärkt unter Druck. Das "Leben aus dem Koffer" ist sicher für viele Lokführer, zusätzlich zur Schichtarbeit, eine weitere Belastung. Ggf. gehen dann bei dem einen oder anderen ganz einfach mal die Lichter aus! Kann mir schon vorstellen, wie sowas abgehen KÖNNTE:
"Gleich ist Ablösung, nur noch schnell an dem Bahnsteig!"
...während man vielleicht schon seit Stunden mit dem Sekundenschlaf gekämpft hat, weil man zuvor in dem Misthotel nicht richtig pennen konnte. Ggf. kommt es zum Tunnelblick, dann noch eine Zwangsbremsung:
"Sch...! Was war das denn? Sicher bloß der blöde 500er! Bloss schnell weiter, sich nicht noch ne Blöße geben und den Fdl. anfunken! Ausserdem hat der Fdl eben noch angerufen: Wir sollen uns mit der Ablösung beeilen, er braucht dringend das Gleis! Schnell, schnell!!! Mist! Ich hab meine Klamotten noch nicht alle in der Tasche! Bloss nix liegen lassen!" ...während der Blick nervös im Führerstand herum geistert anstatt auf der Strecke zu sein... "Die Ls-Signale haben bei Zugfahrten ja sowieso immer zwei Helle!" (was nur nix bringt, wenn gar keine Zugfahrstrasse eingelegt war, und der vermeintliche 500er zuvor tatsächlich ein 2000er am roten Hauptsignal war).
Das alles ist jetzt natürlich von mir (gefährlicherweise) nur zusammen gesponnen und ich habe dafür jetzt nur mal den Mannheimer Unfall als Rahmen genommen. Auch will ich damit keinen Kollegen von seiner Verantwortung freisprechen! Ein gewisses Mass an "Multitask" wird von einem als Lokführer erwartet und die Fähigkeit dazu wird auch geprüft. Aber die Arbeitsabläufe schaukeln sich mitunter zu erheblichen Stresssituationen auf, die zumindest für eine kurze Zeit das "Lokfahren" zur "Nebensächlichkeit" werden lassen können. Und das darf nicht sein.
Trotzdem vergisst dann wahrscheinlich der eine oder andere Kollege auch mal die wohl wichtigste Tugend des Lokführers: Prioritäten setzen! Und ganz oben steht da die SICHERE Zugfahrt (Rangierfahrt natürlich auch!)! Und wenn es betrieblich gerade etwas komplexer wird auch mal den Chefanruf auf dem Handy wegzudrücken oder notfalls auch den Anruf auf Zugfunk zu ignorieren, sofern kein Notruf reinkommt. Und wenn alles aus dem Ruder rennt: "Bremse Durchziehen!" Einen gewissen "Arsch in der Hose" muss man sich aber oft auch leider selbst beibringen. Soetwas wird bedauerlicherweise nach meiner Erfahrung nur selten im Dienstunterricht behandelt. Stattdessen werden für jeden Mist die Vorschriften geändert, was aber mit gesundem Menschenverstand leider nicht immer einher geht.
Mich würde mal interessieren, wie sich die Belastungssituation bei Flugkapitänen in den letzten Jahren entwickelt hat, auch im Hinblick auf den Preisdruck unter den Billigfliegern. Das Thema sehe ich für mich fast noch mehr als lebenswichtig an. Was mich das angeht, wo ich nix mit der Fliegerei zu tun habe und sogar mein letzter Flug als Passagier diesen Sommer 40 Jahre her ist? Ich wohne mitten in der Einflugschneise von CGN und könnte manchmal fast beim Überflug das Fahrwerk der Flieger mit einem Besen reinigen...