Die Strecke Limburg - Altenkirchen wurde fast vollst?ndig erneuert, neue Schwellen, neuer Schotter und aufgearbeitete Gleise.
Vor ca. einer Woche wurde ein Gro?teil der neu verlegten Schwellen ?ber Nacht getauscht. Die neu gelieferten und verlegten Schwellen zeigten nach ger?chten zu volge Risse und Sch?den auf.
Das erinnert sehr an den Schwellenkrebs, der s?mtliche Hauptstrecken der DR ?berfallen hat.
Gibt es jetzt die Wiederholung im Westerwald? Alkalisch?den wie zu zeiten der Deutschen Reichsbahn schlie?e ich aber aus.
Was ist es dann?
Auf jeden Falle auch eine Art vom Schwellenkrebs.
Schwellenkrebs im Westerwald?
nur indirekt dazu:
Mir ist aufgefallen ,dass zum Beispiel im Bereich des Haltepunktes Dernbach/Ww keine Betonschwellen, sondern neue Stahlschwellen verlegt wurden. Besitzen die eine gr??ere Stabilit?t in Bezug auf die Kr?fte beim Anfahren eines Zuges? Jedoch liegen die nur im Bereich der Bahnsteige.
W?r nett, wenn mich dahingehend jemand belehren k?nnte.
Gru? von der Brex
Mir ist aufgefallen ,dass zum Beispiel im Bereich des Haltepunktes Dernbach/Ww keine Betonschwellen, sondern neue Stahlschwellen verlegt wurden. Besitzen die eine gr??ere Stabilit?t in Bezug auf die Kr?fte beim Anfahren eines Zuges? Jedoch liegen die nur im Bereich der Bahnsteige.
W?r nett, wenn mich dahingehend jemand belehren k?nnte.
Gru? von der Brex
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- Registriert: So 7. Aug 2005, 15:14
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Stahlschwellen haben den Vorteil dass sie die geringste Bauh?he aufweisen. Kann also sein dass man sich damit an den Bahnsteigen ein tieferes Auskoffern des Schotterbettes, eventuell bis in den Unterbau, gespart hat, ohne dass nachher die Bahnsteige zu niedrig sind. Auf der freien Strecke konnte man sicher dort wo heute Betonschwellen liegen einfach das ganze Gleis etwas anheben.
Ist aber jetzt aber nur eine reine Vermutung...
Viele Gr??e
Carsten
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