Hallo,
keine guten Nachrichten von der Brohltalbahn.
Brohltalbahn fährt in die roten Zahlen
Niederzissen - Unbestritten: Die Brohltal-Bahn ist neben der Burgruine Olbrück und dem Laacher See das Wahrzeichen des Brohltals. Aber die GmbH des Vulkan-Express schreibt rote Zahlen, seit Jahren.
Wirtschaftsprüfer warnen: Die Lage ist kritisch, der Fortbestand des Unternehmens, das zu 96 Prozent im Besitz der Verbandsgemeinde Brohltal ist, gefährdet. Doch laut Bürgermeister Johannes Bell wird die Zukunft der Brohltal Eisenbahn GmbH nicht in Frage gestellt.
Dabei müssten eigentlich die Alarmglocken schrillen. Seit 2001 weisen die Bilanzen bis auf die Jahre 2002 und 2004 negative Zahlen aus. 2008 stand unter dem Jahresergebnis ein Defizit von 235 000 Euro - zum größten Teil Rückstellungen. 2009 waren es 54 000 Euro Unterdeckung. Und die jahrelangen Fehlbeträge nagen an der Substanz der GmbH. Per 31.12. 2008 betrug die Eigenkapitalquote noch 29,8 Prozent, 2009 waren es nur noch 21,7 Prozent.
Kosten sollten gesenkt werden
Mittlerweile steht die Gesellschaft mit rund 500 000 Euro bei den Banken in der Kreide. Besserung scheint nicht in Sicht. Auch für die Folgejahre sehen die Wirtschaftsprüfer Liquiditätslücken, die durch Darlehen ausgeglichen werden müssen. Sie mahnen dringend, die Einnahmeseite zu steigern und die Kosten zu senken.
Finanzprobleme, um die auch der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Brohltal, Johannes Bell, als Aufsichtsratschef der BE GmbH weiß. Für ihn steht aber auch fest: „Der Vulkan-Express ist für die Tourismuswerbung und als Symbol des Brohltals unersetzbar. Wir tun alles für ihren Erhalt.“ Die warnenden Prognosen der Wirtschaftsprüfer überhört man allerdings nicht.
Doch beim Versuch, die Einnahmen zu steigern, stößt man auf Grenzen. Denn im Prinzip ist die BE eine Gesellschaft mit drei Säulen. Die Besitz-GmbH, der Strecke, Gebäude und Grund und Boden gehört; der Betriebs-GMBH, die für den Fahrbetrieb und die Strecke sorgt; und die Interessengemeinschaft Brohltal Schalspureisenbahn (IBS), die sich ehrenamtlich am Betrieb und der Unterhaltung des Gleisnetzes und der Eisenbahnen mit hohem Aufwand und Idealismus beteiligt. „Und wenn die Besitz-GmbH jetzt sagt, wir erhöhen die Trassengebühr, dann muss die Betriebs-GmbH auch in der Lage sein, diese Erhöhung zu schultern“, erklärt Bell das Beziehungsgeflecht.
Bürgermeister lobt Unterstützung durch das Land
Voll des Lobes ist Bell für die Unterstützung des Landes in den vergangenen Jahren. „Das war bisher vorbildlich, und wir haben auch die Hoffnung, dass das so bleibt“, sagt der Verwaltungschef. Er zeigt auch Verständnis dafür, dass Mainz mittlerweile bei der Streckenunterhaltung einen Betrag von den kommunalen Eigentümern ordern. 15 000 Euro überweist die VG aus ihrem Haushalt jährlich an die Brohltal Eisenbahn GmbH.
Was die Streckensanierung in den kommenden Jahren angeht, glaubt Bell, „dass die dicksten Brocken abgearbeitet sind. Für die Zukunft will man sich auch aus Kostengründen nur noch auf das Notwendigste beschränken. „Ohne dass dabei die Sicherheit der Fahrgäste gefährdet wird“, versichert Bell.
Tourismus-Zahlen lassen optimistisch sein
Der weist, wenn es um die Bedeutung der Bahn geht, gerne auch auf die gestiegenen Gäste und Übernachtungszahlen im Brohltal hin. 2000 Gäste und 10 000 Übernachtungen mehr stehen im Vergleich der Jahre 2007 bis 2010. Was ihn aber noch mehr überzeugt, am Tourismus als weiteres wirtschaftliches Standbein festzuhalten, ist das Engagement von Privatleuten. „In den vergangenen Jahren haben zahlreiche Unternehmen im Fremdenverkehr kräftig finanziert, Häuser saniert, Zimmer renoviert und zertifiziert. Und das ist auch ein entscheidender Grund dafür, dass der Vulkan-Express im Brohltal bei keiner Partei zur Disposition steht.
Quelle: http://www.rhein-zeitung.de/regionales_ ... 49213.html
Gruß Reiner
Brohltalbahn in Gefahr ?
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- Registriert: Di 20. Mai 2008, 20:41
Re: Brohltalbahn in Gefahr ?
Hallo Reiner, hallo ihr Leut',
dass ist ja nicht so schön - was können wir Eisenbahnfreunde denn da aktiv tun?
Zum Beispiel, mal wieder mit-Kind-und-Kegel mit der Brohltalbahn fahren - und auch etwas Werbung im Bekanntenkreis für die Brohltalbahn machen.
Auch ist die Brohltalbahn im Güterverkehr aktiv, dort kann z.B. Stammholz verladen werden und die Brohltalbahn kann Güterzüge fahren und z.B. auch Werksrangierdienst in Industrieanlagen leisten.
Vielleicht kann ja der eine oder andere Forianer die Brohltalbahn da mal ins Gespräch bringen ...
Freundlich grüßt der
InterCargo
dass ist ja nicht so schön - was können wir Eisenbahnfreunde denn da aktiv tun?
Zum Beispiel, mal wieder mit-Kind-und-Kegel mit der Brohltalbahn fahren - und auch etwas Werbung im Bekanntenkreis für die Brohltalbahn machen.
Auch ist die Brohltalbahn im Güterverkehr aktiv, dort kann z.B. Stammholz verladen werden und die Brohltalbahn kann Güterzüge fahren und z.B. auch Werksrangierdienst in Industrieanlagen leisten.
Vielleicht kann ja der eine oder andere Forianer die Brohltalbahn da mal ins Gespräch bringen ...
Freundlich grüßt der
InterCargo
Re: Brohltalbahn in Gefahr ?
Intercargo hat aber m.E. grundsätzlich schon Recht. Wenn die Personenzüge auf der Brohltalbahn besser ausgelastet sind (auf den dortigen Güterverkehr werden wir hier wohl weniger Einfluß haben) kann das EVU dem EIU auch eher einen höheren Trassenpreis zahlen ...
Oder die Politik ist so mutig und unterstützt die BEG noch mehr, denn andere Kultrprojekte (Buga, Nürburgring usw.) werden schlussendlich zu 100% aus Steuergeldern finanziert
Oder die Politik ist so mutig und unterstützt die BEG noch mehr, denn andere Kultrprojekte (Buga, Nürburgring usw.) werden schlussendlich zu 100% aus Steuergeldern finanziert
mendener
Re: Brohltalbahn in Gefahr ?
Moin,
es gibt aber auch solche Meldungen:
Brohltalbahn: Vulkan-Expreß fährt weiter auf Erfolgskurs
Der "Vulkan-Expreß" der Brohltalbahn fährt weiter auf Erfolgskurs. Steigende Buchungszahlen im Personen- und höhere Tonnagen im Güterverkehr deuten auf ein Ende der Wirtschaftskrise hin.
Die Gesellschafterversammlung der Brohltal-Schmalspureisenbahn Betriebs-GmbH verabschiedete Anfang dieser Woche den Jahresabschluss 2009: "Das Jahr der schweren Wirtschaftskrise konnte von der BSEG verlustfrei durchfahren, am Ende sogar mit einem kleinen Gewinn abgeschlossen werden", so der Vorsitzende der Gesellschafterversammlung Stephan Pauly. Besonders erfreut zeigte er sich über die Tatsache, dass in diesem schwierigen Jahr keine Personalanpassungen erforderlich waren und die Konsolidierung des Geschäftsbetriebs trotz Krise erfolgreich fortgesetzt werden konnte.
Mit dem Aufschwung legte der Güterverkehr der Brohltalbahn im Bereich des DB-Netzes 2010 gegenüber dem Vorjahr wieder deutlich zu. So konnten beispielsweise die Aluminiumtransporte von Spellen am Niederrhein nach Koblenz 2010 gegenüber dem Vorjahr um über 10% auf 37.000t gesteigert werden. Auch der Güterverkehr auf der Schmalspurbahn im Brohltal entwickelt sich erfreulich und liegt derzeit stabil bei etwa 15.000t pro Jahr. Für den Bereich des Personenverkehrs mit dem Vulkan-Expreß zwischen Brohl und Engeln können ähnlich positive Signale verkündet werden, die Buchungszahlen ziehen in jüngster Zeit stark an.
"Entgegen anders lautender Presseinformationen kann von roten Zahlen folglich keine Rede sein", erläutert Pauly weiter. Diese Informationen seien wohl insofern falsch interpretiert worden, als die Brohltal-Eisenbahn GmbH (BEG) als Besitzer der Infrastruktur zwischen Brohl und Engeln in den vergangenen Jahren deutlich erhöhte Ausgaben zu verzeichnen hatte. Zurückzuführen sind diese auf die enormen Investitionen der BEG in die Substanz der Bahnstrecke -- so sind in den letzten Jahren mit Unterstützung des Landes Rheinland-Pfalz nicht nur die beiden großen Viadukte in Bad Tönisstein und Oberzissen saniert, sondern auch 1,2 km Gleis komplett erneuert worden. Diese Investitionen tragen elementar zum langfristigen Erhalt der Bahnstrecke im Brohltal bei.
Der Betrieb der Brohltalbahn steht damit auch 2011 auf einer soliden Basis, so dass auch das bekannte Fahrplanangebot des "Vulkan-Expreß" ohne Einschränkungen fortgeführt werden kann. Der nostalgische Personenzug verkehrt seit Ostern wieder fast täglich durch das Brohltal hinauf nach Engeln, wo an den Wochenenden zudem Anschluss zur Freizeitbuslinie 820 u.a. nach Maria Laach besteht. Mit dem BUGA-Angebot für Anwohner der Strecke und der Raubritter- sowie der Früh-Kölsch-Fahrt stehen in den nächsten Wochen zudem wieder zahlreiche Sonderveranstaltungen auf dem Programm (Pressemeldung Interessengemeinschaft Brohltal-Schmalspureisenbahn e.V., 19.05.11).
Gruß Reiner
es gibt aber auch solche Meldungen:
Brohltalbahn: Vulkan-Expreß fährt weiter auf Erfolgskurs
Der "Vulkan-Expreß" der Brohltalbahn fährt weiter auf Erfolgskurs. Steigende Buchungszahlen im Personen- und höhere Tonnagen im Güterverkehr deuten auf ein Ende der Wirtschaftskrise hin.
Die Gesellschafterversammlung der Brohltal-Schmalspureisenbahn Betriebs-GmbH verabschiedete Anfang dieser Woche den Jahresabschluss 2009: "Das Jahr der schweren Wirtschaftskrise konnte von der BSEG verlustfrei durchfahren, am Ende sogar mit einem kleinen Gewinn abgeschlossen werden", so der Vorsitzende der Gesellschafterversammlung Stephan Pauly. Besonders erfreut zeigte er sich über die Tatsache, dass in diesem schwierigen Jahr keine Personalanpassungen erforderlich waren und die Konsolidierung des Geschäftsbetriebs trotz Krise erfolgreich fortgesetzt werden konnte.
Mit dem Aufschwung legte der Güterverkehr der Brohltalbahn im Bereich des DB-Netzes 2010 gegenüber dem Vorjahr wieder deutlich zu. So konnten beispielsweise die Aluminiumtransporte von Spellen am Niederrhein nach Koblenz 2010 gegenüber dem Vorjahr um über 10% auf 37.000t gesteigert werden. Auch der Güterverkehr auf der Schmalspurbahn im Brohltal entwickelt sich erfreulich und liegt derzeit stabil bei etwa 15.000t pro Jahr. Für den Bereich des Personenverkehrs mit dem Vulkan-Expreß zwischen Brohl und Engeln können ähnlich positive Signale verkündet werden, die Buchungszahlen ziehen in jüngster Zeit stark an.
"Entgegen anders lautender Presseinformationen kann von roten Zahlen folglich keine Rede sein", erläutert Pauly weiter. Diese Informationen seien wohl insofern falsch interpretiert worden, als die Brohltal-Eisenbahn GmbH (BEG) als Besitzer der Infrastruktur zwischen Brohl und Engeln in den vergangenen Jahren deutlich erhöhte Ausgaben zu verzeichnen hatte. Zurückzuführen sind diese auf die enormen Investitionen der BEG in die Substanz der Bahnstrecke -- so sind in den letzten Jahren mit Unterstützung des Landes Rheinland-Pfalz nicht nur die beiden großen Viadukte in Bad Tönisstein und Oberzissen saniert, sondern auch 1,2 km Gleis komplett erneuert worden. Diese Investitionen tragen elementar zum langfristigen Erhalt der Bahnstrecke im Brohltal bei.
Der Betrieb der Brohltalbahn steht damit auch 2011 auf einer soliden Basis, so dass auch das bekannte Fahrplanangebot des "Vulkan-Expreß" ohne Einschränkungen fortgeführt werden kann. Der nostalgische Personenzug verkehrt seit Ostern wieder fast täglich durch das Brohltal hinauf nach Engeln, wo an den Wochenenden zudem Anschluss zur Freizeitbuslinie 820 u.a. nach Maria Laach besteht. Mit dem BUGA-Angebot für Anwohner der Strecke und der Raubritter- sowie der Früh-Kölsch-Fahrt stehen in den nächsten Wochen zudem wieder zahlreiche Sonderveranstaltungen auf dem Programm (Pressemeldung Interessengemeinschaft Brohltal-Schmalspureisenbahn e.V., 19.05.11).
Gruß Reiner
Re: Brohltalbahn in Gefahr ?
Und das würde dann wieder höhere Fahrpreise beim "Vulkan-Express" bedeuten, die nur über höhere Fahrgastzahlen gestemmt weren könnten.Pronsfelder hat geschrieben:Ja dem (überwiegend auf 1435mm der DB Netz AG fahrenden) Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) = BSEG geht es offenbar gut - davon hat aber das lokale Eisenbahninfrastrukturunternehmen (EIU) = BEG erst einmal nichts! Das EIU könnte seine Einnahmen nur durch höhere Trassen- und Stationspreise verbessern ...
mendener
Re: Brohltalbahn in Gefahr ?
Wenn man die Video-Beiträge der "Mobilen Reporter" von der Rhein-
Zeitung anschaut, ist man ja inzwischen oft sehr skeptisch. So ging
es mir dann auch beim aktuellen Beitrag aus dem Brohltal:
RZ-Video:
Unterwegs mit dem Vulkan-Express
Erst steht sie im dunkeln, weil sie nicht an den Tunnel gedacht hat,
dann beschwert sie sich über die Dieselabgase und stellt im Anschluss
eine Reihe von "nicht immer intelligenten" Fragen an Fahrgäste und
den Lokführer auf seiner "Schmalspur-V160" :
"Was schauen Sie denn an auf der Karte?"
- Blöde Frage, blöde Nahaufnahme, aber immerhin packt die Kamera
noch den Übergang zum Schloss
"Was sind denn die "Highlights dieser Strecke?"
- Lokführer Andreas Wildeman beschreibt Strecke und Arbeitsplatz sehr gut.
"Warum hupen Sie eigentlich die ganze Zeit?"
Die schlagfertige und richtige Antwort kommt prompt:
- Also hupen tun wir schon mal gar nicht, die Eisenbahn pfeift! ...
"Wie schnell fährt denn das Ding überhaupt?"
- Das Ding Dieser Zug fährt maximal 20 Kilometer ...
"Da wäre ich mit dem Fahrrad schneller"
- Aber nicht, wenn sie innerhalb 90 Minuten 400 Höhenmeter überwinden wollen ...
"Können Sie verstehen, dass Touristen aus der ganzen Welt hier her kommen?"
- Kann ich gut verstehen!! ... und beschreibt warum!
"Wir sind "heile" in Engeln angekommen"...
Immerhin kann sie die wunder, wunderschöne Fahrt nur empfehlen . sagt sie zumindest ...
http://www.rhein-zeitung.de/index.php?p ... 3666921001
(ohne feuchten Werbevorspann der Postbank ).
Zeitung anschaut, ist man ja inzwischen oft sehr skeptisch. So ging
es mir dann auch beim aktuellen Beitrag aus dem Brohltal:
RZ-Video:
Unterwegs mit dem Vulkan-Express
Erst steht sie im dunkeln, weil sie nicht an den Tunnel gedacht hat,
dann beschwert sie sich über die Dieselabgase und stellt im Anschluss
eine Reihe von "nicht immer intelligenten" Fragen an Fahrgäste und
den Lokführer auf seiner "Schmalspur-V160" :
"Was schauen Sie denn an auf der Karte?"
- Blöde Frage, blöde Nahaufnahme, aber immerhin packt die Kamera
noch den Übergang zum Schloss
"Was sind denn die "Highlights dieser Strecke?"
- Lokführer Andreas Wildeman beschreibt Strecke und Arbeitsplatz sehr gut.
"Warum hupen Sie eigentlich die ganze Zeit?"
Die schlagfertige und richtige Antwort kommt prompt:
- Also hupen tun wir schon mal gar nicht, die Eisenbahn pfeift! ...
"Wie schnell fährt denn das Ding überhaupt?"
- Das Ding Dieser Zug fährt maximal 20 Kilometer ...
"Da wäre ich mit dem Fahrrad schneller"
- Aber nicht, wenn sie innerhalb 90 Minuten 400 Höhenmeter überwinden wollen ...
"Können Sie verstehen, dass Touristen aus der ganzen Welt hier her kommen?"
- Kann ich gut verstehen!! ... und beschreibt warum!
"Wir sind "heile" in Engeln angekommen"...
Immerhin kann sie die wunder, wunderschöne Fahrt nur empfehlen . sagt sie zumindest ...
http://www.rhein-zeitung.de/index.php?p ... 3666921001
(ohne feuchten Werbevorspann der Postbank ).
Re: Brohltalbahn in Gefahr ?
Hallo,
die junge Dame hat ähnlich gute Komentare bei einem Rundgang im DB Museum Ko-Lützel auf Lager gehat.
man kann nur hoffen das der "enge" Kontakt mit der Bahn auch eine Horizonterweiterung mit sich bringt.
Günter
die junge Dame hat ähnlich gute Komentare bei einem Rundgang im DB Museum Ko-Lützel auf Lager gehat.
man kann nur hoffen das der "enge" Kontakt mit der Bahn auch eine Horizonterweiterung mit sich bringt.
Günter