So kurz vor Ende des 218 Einsatzes wollten wir es uns auch nicht nehmen lassen noch ein paar Bilder mit nach Hause zu nehmen. Als Fans von “Zugsuchbildern“ beschränkten wir uns auf ein paar Aufnahmen aus der Ferne. Nachdem auf dem Hinweg in Rheinhessen ein kleiner Stopp eingelegt wurde (siehe auch http://forum.rail-server.de/viewtopic.php?f=67&t=35551 ), gab es eine Fortsetzung des Sonne – Wolken Krimis im Hunsrück. Wir nahmen uns das Ehepaar Tscharn zum Vorbild und probierten ebenfalls die “Mann = digital – Frau = analog“ Kombination
. Da man, was die Sonne angeht nicht immer verlieren kann, ging es gleich gut los in Ehr. Wenn der Zug nicht gehalten hätte, wäre kein Sonnenbild zustande gekommen.
Vor lauter Panik, die Sonne könnte gleich wieder verschwinden habe ich ein wenig zu früh ausgelöst, denn 6 m weiter hätte ich Sie noch fahren lassen können. Meine Frau hatte mehr Geduld und so wird das Analogbild sicher etwas besser:
Bild 1: Ehr
Standortwechsel zum Gegenhang am Hubertusviadukt, diesmal wieder mit Wolke und doch ist es unglaublich faszinierend vom Gegenhang aus zu beobachten, wie das Züglein den Berg hinunter kriecht:
Bild 2: Hubertsviadukt
Wenn schon keine Sonne, dann wenigstens leuchtendes Blätterwerk:
Bild 3: kurz hinter dem Hubertusviadukt nach Verlassen des Tunnels
dann nochmal mit Blätterrahmen bei der Bergfahrt
Bild 4: jetzt kurz vor dem Hubertusviadukt
Bild 5: das gesamte Panorama
und dann gab es noch ein kleines 218 Guckloch im “Urwald”, mein wahrscheinlich letztes 218 Bild im Hunsrück.
Bild 6: Tschüß 218!
Das wars und trotz Hin und Her beim Wetter hat es sich gelohnt.
