Neue Schienentrasse im Westerwald ?
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Neue Schienentrasse im Westerwald ?
Beim Stöbern in rz-online hat sich mein Puls spürbar erhöht ....
Kurzum, macht Euch selbst schlau!
Und diskutiert über das Ansinnen unserer Regierungen in Mainz und Wiesbaden...
... sowie in Montabaur
Faktum ist: Der Westerwald war und ist schon mindestens seit Karl dem Großen ein Durchgangsland für reisende Kaufleute, Händler, fremde Kriegsheere, Postkutschen.
Heute zigtausende lärmende umweltschädigende LKW und PKW, dazu die ICEs und bald Tag und Nacht die Güterzüge? Gute Nacht Marie!
Kurzum, macht Euch selbst schlau!
Und diskutiert über das Ansinnen unserer Regierungen in Mainz und Wiesbaden...
... sowie in Montabaur
Faktum ist: Der Westerwald war und ist schon mindestens seit Karl dem Großen ein Durchgangsland für reisende Kaufleute, Händler, fremde Kriegsheere, Postkutschen.
Heute zigtausende lärmende umweltschädigende LKW und PKW, dazu die ICEs und bald Tag und Nacht die Güterzüge? Gute Nacht Marie!
Re: Neue Schienentrasse im Westerwald ?
Interessant sind natürlich die möglichen Streckenführungen. Viele dürfte es da ja nicht unbedingt geben, wenn man nicht x Kunstbauten und Tunnel errichten will. Ganz spontan könnte ich mir folgendes vorstellen, allerdings eher im Bereich Taunus:
- Beginn der neuen Strecke ab FF-Höchst (hier könnte die neue Strecke theoretisch mit Zügen aus Richtung Hanau bzw. Kinzigtalbahn, Darmstadt bzw. Main-Neckar-Bahn und Mannheim bzw. Riedbahn "gefüttert" werden)
- Zwei neue Gleise, die bis Niedernhausen parallel zur bestehenden Taunusstrecke laufen
- ab Niedernhausen Übergang auf die bestehende Taunusstrecke bis Limburg (ich vermute mal da dürften noch einige Züge trassenmäßig draufpassen)
Ab Limburg muss dann jemand anders weiterspinnen, da kenn ich mich nicht so aus .
- Beginn der neuen Strecke ab FF-Höchst (hier könnte die neue Strecke theoretisch mit Zügen aus Richtung Hanau bzw. Kinzigtalbahn, Darmstadt bzw. Main-Neckar-Bahn und Mannheim bzw. Riedbahn "gefüttert" werden)
- Zwei neue Gleise, die bis Niedernhausen parallel zur bestehenden Taunusstrecke laufen
- ab Niedernhausen Übergang auf die bestehende Taunusstrecke bis Limburg (ich vermute mal da dürften noch einige Züge trassenmäßig draufpassen)
Ab Limburg muss dann jemand anders weiterspinnen, da kenn ich mich nicht so aus .
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Re: Neue Schienentrasse im Westerwald ?
Mit der Verlagerung des Verkehrs würde man das eine Feuer im Rheintal löschen, aber direkt ein neues auf der Trasse Ffm-Limburg anzünden.
Eigentlich tut es nur eine wirklich neue Trasse mit aktuellem Lärmschutzkonzept.
Eigentlich tut es nur eine wirklich neue Trasse mit aktuellem Lärmschutzkonzept.
Gregor
heiße zwar nicht Chef, bin es hier aber *grins*
- besucht auch:
www.revisionsdaten.de - Die Fahrzeugdatenbank im Internet
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Re: Neue Schienentrasse im Westerwald ?
Ich würde meinem Vorredner oder besser Vorschreiber (Sorry Peter der "Schreier" war ein echter Tippfehler, auch wenn ich die pauschale Schelte nicht gutheißen kann) dahingehend recht geben, dass das Problem fehlender Kapazitäten nicht so groß sein kann, denn sonst würde man die vorhandenen Alternativen nutzen. Ich denke hier zunächst an die Ruhr-Sieg-Strecke sowie dann an die Eifelstrecke, die im überregionalen Güterverkehr kaum mehr eine Rolle spielt. M.E. nach gibt es noch erheblich freie Kapazitäten (man möge mich bitte berichtigen) und eine Elektrifizierung mit Anbindung direkt in Richtung Belgien/Holland (Eifel) müsste auch mit einem wesentlich gereingeren Finanzaufwand machbar sein....würde aber seitens der EU ggf. nicht gefördert (?)...
Gruß
Doc
Gruß
Doc
Zuletzt geändert von Doc am Do 23. Sep 2010, 20:02, insgesamt 4-mal geändert.
- Markus Göttert
- Präsident der Deutschen Bundesbahn B11
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Re: Neue Schienentrasse im Westerwald ?
Karte holen!
Ich würde einen großen Teil des Güterverkehrs per EU-Verordnung nach Frankreich verlegen.
Wenn wir den Verkehr nach Antwerpen (und alles was weiter westlich zu den Häfen läuft) auf dem direkten Weg durch Frankreich schicken würden, hätten wir soviel Platz am Rhein, dass sich erst die übernächste Generation Gedanken machen muss. (welche Gedanken sie sich machen müssen, lass ich jetzt mal offen.)
Oder Alternativ:
Mulhouse-Strasburg-Saarbrücken-Trier-Eifel-Düren-Aachen
Ein oder Zwei Tunnelprojekte würden in der Eifel dann schon genügen.
Plus Fahrdraht bei der SNCF und DB
oder Trier-Luxembourg-Brüssel
Es gibt noch weitere Alternativen wenn man sich eine Karte anschaut.
Ich würde einen großen Teil des Güterverkehrs per EU-Verordnung nach Frankreich verlegen.
Wenn wir den Verkehr nach Antwerpen (und alles was weiter westlich zu den Häfen läuft) auf dem direkten Weg durch Frankreich schicken würden, hätten wir soviel Platz am Rhein, dass sich erst die übernächste Generation Gedanken machen muss. (welche Gedanken sie sich machen müssen, lass ich jetzt mal offen.)
Oder Alternativ:
Mulhouse-Strasburg-Saarbrücken-Trier-Eifel-Düren-Aachen
Ein oder Zwei Tunnelprojekte würden in der Eifel dann schon genügen.
Plus Fahrdraht bei der SNCF und DB
oder Trier-Luxembourg-Brüssel
Es gibt noch weitere Alternativen wenn man sich eine Karte anschaut.
Re: Neue Schienentrasse im Westerwald ?
Ich verstehe die ganzen Überlegungen nicht, wenn man an der Strecke steht und will Güterzüge fotografieren ist oftmals tote Hose - wo ist denn da die Überlastung - wenn man von wenigen Ausnahmen absieht. Das Problem scheinen doch eher die Knotenpunkte zu sein?
Re: Neue Schienentrasse im Westerwald ?
Hallo zusammen!
Die DB Netz AG als Dienstleisterin bzw. Bereitstellerin der Schieneninfrastruktur hat nur einen geringen Einfluss darauf, wie die Laufwege der Züge von den Kunden (also den EVU) bestellt werden. Sofern im Zug keine Sonderbedingungen (Lademaßüberschreitung, Traktionsleistung, Schwerwagen u. ä.) vorhanden sind, die für bestimmte Streckenabschnitte nicht zugelassen bzw befahrbar sind, können die Kunden den Laufweg ihrer Züge frei bestimmen.
Wenn also ein Kunde von Köln nach Frankfurt als Wunsch-Laufweg Au - Altenkirchen - Hachenburg - Limburg angibt, wird dieser Fahrplan auch so von der DB Netz AG bereitgestellt.
Aber schauen wir uns doch einmal die Sache aus der Sichtweise des EVU an. Welchen Grund sollte das EVU haben, zwischen Start und Ziel gerade diesen Laufweg zu wählen? Nehmen wir für unsere Betrachtungen an, ein Güterzug sei von Köln-Eifeltor nach Frankfurt Außenbahnhof zu befördern, Geschwindigkeit 60 km/h und 500 t.
Über die linke Rheinstrecke sind damit 206 Trassenkilometer fällig zu einem Preis von 504 €.
Über die rechte Rheinstrecke wären es 209 Trassenkilometer für einen Preis von 453 €.
Eine Fahrt über Au - Hachenburg - Limburg wäre 212 km lang und würde knapp 492 € kosten.
Die absolut günstigste Variante, die ich gefunden habe, kostet 430 €.
Die Fahrt über die Oberwesterwaldbahn wäre damit nur 3 km länger, aber 39 € teurer als über die rechte Rheinstrecke zu fahren. Dazu kommen noch folgende Hindernisse:
- der Zug müsste in Au und Altenkirchen jeweils Kopf machen, inkl. Lokumfahrt und neuer Bremsprobe.
- damit ist bereits die reine Beförderungszeit für die Westerwald-Route erheblich länger
- hinzu kommt, dass die Oberwesterwaldbahn wochentags durch vertakteten Nahverkehr belegt ist. Durch die Kreuzungsaufenthalte erhöht sich die Beförderungszeit stark, im Rahmen der Gesamtstrecke geschätzt um mindestens 2 Stunden.
- im Verlauf der Westerwald-Route wären mehrere starke Steigungen zu überwinden, damit erhöht sich auch der Kraftstoffverbrauch
Durch die längere Fahrzeit vergrößern sich für den Unternehmer damit die variablen Kosten (Personaleinsatz, Kraftstoff), ohne dass durch den Fahrweg für ihn ein entsprechender monetärer Gegenwert entstünde.
Aus diesen Gründen werden Trassen mit einem derartigen Laufweg von den EVU üblicherweise nicht bestellt. Die DB Netz wird auch derartige Trassen nicht von sich aus dem Kunden zuweisen, da man einerseits an die Kundenbestellungen gebunden ist, andererseits sonst ein für den Kunden schlechteres Produkt zu einem höheren Preis anbieten würde. Das wäre in etwa so, als würde einem der Tankwart an der Tankstelle sagen: "Ich verkaufe Ihnen Super Plus statt Normalbenzin, das ist ja teurer für Sie, aber wir haben noch mehr Super Plus da als Normalbenzin..."
Hinweis:
Alle Preisangaben stammen aus dem Trassenpreisauskunfts-Programm der DB Netz, verfügbar unter
http://www.dbnetz.de/site/shared/de/dat ... __2010.zip
Dazu möchte ich einmal etwas anmerken aus der Praxis:Es ist ja heute nicht einmal möglich, die Rheinschiene von diesen nicht zeitkritischen Altschotter- oder Arbeitszügen, die oftmals sogar mit Diesel bespannt sind, zu entlasten, in dem man diese Züge über die Oberwesterwaldbahn führt. Dabei ist diese Strecke nach der Streckenklasse D 4 als schwerste Kategorie eingestuft. Und was fährt wirklich dort? LINT-Triebwagen, die man auch auf eine A-Strecke schicken könnte.
Die DB Netz AG als Dienstleisterin bzw. Bereitstellerin der Schieneninfrastruktur hat nur einen geringen Einfluss darauf, wie die Laufwege der Züge von den Kunden (also den EVU) bestellt werden. Sofern im Zug keine Sonderbedingungen (Lademaßüberschreitung, Traktionsleistung, Schwerwagen u. ä.) vorhanden sind, die für bestimmte Streckenabschnitte nicht zugelassen bzw befahrbar sind, können die Kunden den Laufweg ihrer Züge frei bestimmen.
Wenn also ein Kunde von Köln nach Frankfurt als Wunsch-Laufweg Au - Altenkirchen - Hachenburg - Limburg angibt, wird dieser Fahrplan auch so von der DB Netz AG bereitgestellt.
Aber schauen wir uns doch einmal die Sache aus der Sichtweise des EVU an. Welchen Grund sollte das EVU haben, zwischen Start und Ziel gerade diesen Laufweg zu wählen? Nehmen wir für unsere Betrachtungen an, ein Güterzug sei von Köln-Eifeltor nach Frankfurt Außenbahnhof zu befördern, Geschwindigkeit 60 km/h und 500 t.
Über die linke Rheinstrecke sind damit 206 Trassenkilometer fällig zu einem Preis von 504 €.
Über die rechte Rheinstrecke wären es 209 Trassenkilometer für einen Preis von 453 €.
Eine Fahrt über Au - Hachenburg - Limburg wäre 212 km lang und würde knapp 492 € kosten.
Die absolut günstigste Variante, die ich gefunden habe, kostet 430 €.
Die Fahrt über die Oberwesterwaldbahn wäre damit nur 3 km länger, aber 39 € teurer als über die rechte Rheinstrecke zu fahren. Dazu kommen noch folgende Hindernisse:
- der Zug müsste in Au und Altenkirchen jeweils Kopf machen, inkl. Lokumfahrt und neuer Bremsprobe.
- damit ist bereits die reine Beförderungszeit für die Westerwald-Route erheblich länger
- hinzu kommt, dass die Oberwesterwaldbahn wochentags durch vertakteten Nahverkehr belegt ist. Durch die Kreuzungsaufenthalte erhöht sich die Beförderungszeit stark, im Rahmen der Gesamtstrecke geschätzt um mindestens 2 Stunden.
- im Verlauf der Westerwald-Route wären mehrere starke Steigungen zu überwinden, damit erhöht sich auch der Kraftstoffverbrauch
Durch die längere Fahrzeit vergrößern sich für den Unternehmer damit die variablen Kosten (Personaleinsatz, Kraftstoff), ohne dass durch den Fahrweg für ihn ein entsprechender monetärer Gegenwert entstünde.
Aus diesen Gründen werden Trassen mit einem derartigen Laufweg von den EVU üblicherweise nicht bestellt. Die DB Netz wird auch derartige Trassen nicht von sich aus dem Kunden zuweisen, da man einerseits an die Kundenbestellungen gebunden ist, andererseits sonst ein für den Kunden schlechteres Produkt zu einem höheren Preis anbieten würde. Das wäre in etwa so, als würde einem der Tankwart an der Tankstelle sagen: "Ich verkaufe Ihnen Super Plus statt Normalbenzin, das ist ja teurer für Sie, aber wir haben noch mehr Super Plus da als Normalbenzin..."
Hinweis:
Alle Preisangaben stammen aus dem Trassenpreisauskunfts-Programm der DB Netz, verfügbar unter
http://www.dbnetz.de/site/shared/de/dat ... __2010.zip
- Markus Göttert
- Präsident der Deutschen Bundesbahn B11
- Beiträge: 4829
- Registriert: Sa 23. Jul 2005, 10:14
- Kontaktdaten:
Re: Neue Schienentrasse im Westerwald ?
Mein Stand ist der, dass mit einer Zunahme im internationalen Verkehr gerechnet wird.MTU hat geschrieben:Ja aber ich denke die Rhein/Main-Region soll mit dem Ruhrpott/Benelux gütertechnisch besser verbunden werden. Was spielt Frankreich da für eine Rolle?
Es gab sogar Streckenüberprüfungen in den 1990, bei denen die HINDENBURGBRÜCKE mit in die Sandkastenspiele mit eingebunden wurden.
Wenn man 20% über Frankreich umleitet, gibt es auch wieder Platz am Rhein.
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- Amtmann A11
- Beiträge: 966
- Registriert: Do 14. Jun 2007, 21:11
Re: Neue Schienentrasse im Westerwald ?
Vor über 30 Jahren ist das Projekt einer Westerwaldautobahn vom Dernbacher Dreieck Richtung Siegen in der Schublade verschwunden - ohne Volksaufstand wie heute in Stuttgart.
Eine neue Bahntrasse durch den Westerwald?
Eine Vollbahn war schon ab 1852 geplant, herausgekommen sind "nur" Sekundärbahnen.
Eine Güterbahn neben der ICE Trasse ist schon wegen den Steigungen unmöglich.
Bestehende Güterstrecke Ruhr-Main gibt es schon Hagen-Siegen-Gießen-Frankfurt.
Wenn durch den Westerwald, dann bitte als Röhre von Troisdorf bis zur Lahn.
Ist doch heute kein Problem, Gotthard- oder Lötschberg-Basistunnel.
Außerdem, was jetzt geplant wird, kann erst in 20-30 Jahren Wirklichkeit werden.
Naturschutz, Feldhamster, Fledermäuse, Wachtelkönig, irgendein seltenes Getier (Wolperdinger) wird sich schon finden lassen.
Grüße
Ulrich
Eine neue Bahntrasse durch den Westerwald?
Eine Vollbahn war schon ab 1852 geplant, herausgekommen sind "nur" Sekundärbahnen.
Eine Güterbahn neben der ICE Trasse ist schon wegen den Steigungen unmöglich.
Bestehende Güterstrecke Ruhr-Main gibt es schon Hagen-Siegen-Gießen-Frankfurt.
Wenn durch den Westerwald, dann bitte als Röhre von Troisdorf bis zur Lahn.
Ist doch heute kein Problem, Gotthard- oder Lötschberg-Basistunnel.
Außerdem, was jetzt geplant wird, kann erst in 20-30 Jahren Wirklichkeit werden.
Naturschutz, Feldhamster, Fledermäuse, Wachtelkönig, irgendein seltenes Getier (Wolperdinger) wird sich schon finden lassen.
Grüße
Ulrich
Seit 2013 Bildspender für die JS-Eisenbahnstiftung mit Schweizer Motiven und ab 2018 mit Deutschen Motiven u.a. Brohltalbahn, HzL und Donautal. Mein gesamtes Bildarchiv übergebe ich meinem Verein WEF 44508 e.V.
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- Amtmann A11
- Beiträge: 966
- Registriert: Do 14. Jun 2007, 21:11
Re: Neue Schienentrasse im Westerwald ?
Na ja, Wolperdinger vielleicht nicht.
Wie wäre es mit einem echten urigen Wäller, eine Art die langsam ausstirbt.
Schwarz, langer buschiger Schwanz, Gnubbelnase und listige Augen, Wieselflink, kann schwimmen, klettern und verschwindet schnell im Unterholz, wenn man näher kommt.
Sowas habe ich bei meinen Wanderungen im Eisenbachtal gesehen, nur ganz kurz, zu kurz um ein schönes Bild zu machen.
Schöne Grüße
Ulrich
Wie wäre es mit einem echten urigen Wäller, eine Art die langsam ausstirbt.
Schwarz, langer buschiger Schwanz, Gnubbelnase und listige Augen, Wieselflink, kann schwimmen, klettern und verschwindet schnell im Unterholz, wenn man näher kommt.
Sowas habe ich bei meinen Wanderungen im Eisenbachtal gesehen, nur ganz kurz, zu kurz um ein schönes Bild zu machen.
Schöne Grüße
Ulrich
Seit 2013 Bildspender für die JS-Eisenbahnstiftung mit Schweizer Motiven und ab 2018 mit Deutschen Motiven u.a. Brohltalbahn, HzL und Donautal. Mein gesamtes Bildarchiv übergebe ich meinem Verein WEF 44508 e.V.