Eisenbahnforum der Region Mittelrhein

216 hat geschrieben: Das Flachpfeifengesindel

="Der Wilsenrother" Weder der, noch Dürr oder Ludewig taugten etwas. Man kann über Mehdorn sagen was man will, aber er hat zumindest zu der Bahn gestanden und sich mit der Firma identifiziert. Kein anderer Vorstand, außer vielleicht dem J. Dorpmüller, hat das vor ihm getan. Mehdorn hat wenigstens versucht, über andere Logistiksparten den Einfluss der Bahn auf das Speditionsgewerbe auszuweiten. Es ist doch besser man kontrolliert die Straßensparte selbst und kann selbst entscheiden, welche Verkehre man auf die Bahn umschlägt, als diese Entscheidung ausschließlich der Konkurrenz zu überlassen. Die Vorgänger haben die Bahn doch nur ausverkauft. Mehdorn hat viele Leistungen, z. B. den Telekom-Sektor auch wieder in den Konzern zurückgeholt. Dies sollte bei aller Kritik an dieser Person auch mal zur Sprache kommen. Wenn jetzt wieder so ein Totalsanierer kommt, dann wird es bald wirklich keine Nebenbahnen in Deutschland mehr geben.

Bahnminister hat geschrieben: ... nicht zu vergessen, er hat das Unternehmen aus der Verlustzone in die Gewinnzone geführt.
Es ist schon eine beachtliche Leistung was der Mann gemacht hat, das muss man sagen.
Nich alle Entscheidungen sind immer Populär, aber das sind sie bei keiner Firma...