Die AZ berichtet am 28.01. ausführlich über die bereits seit 2007 bestehenden Vorschläge:
Völlig barrierefrei zu den Zügen
Handfeste Pläne für Umgestaltung des Bahnhofs und seines Umfeldes
Kernpunkte der Umgestaltung des Bahnhofes und des Umfeldes sind eine Anhebung der Bahnsteige,
damit Fahrgäste ebenerdig in die Züge einsteigen können, barrierefreie Zugänge zu den Bahnsteigen,
direkte fußläufige Verbindungen zur Grolsheimer Straße, zur Weidenstraße und einem Park-and-ride-
Platz auf dem Gelände der ehemaligen Bahnschlosserei und dieser Platz selbst.
http://www.main-rheiner.de/region/objek ... id=3607440
[PM] Bhf Langenlonsheim: Pläne zur Modernisierung
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Re: [PM] Bhf Langenlonsheim: Pläne zur Modernisierung
Als jemand der noch die Schienenbusausfahrt aus Gleis 10 mit dem Ausfahrsignal links vom Gleis unmittelbar an der hier zitierten Bahnschlosserei in den Hunsrück, das rege Bahnleben mit zwei Wärterstellwerken und viel Güterverkehr erlebt hat,
freut es mich, daß die Ortsgemeinde den Mut hat, hier einmal kräftig anzupacken und auf den Schienenverkehr zu setzen. Fünf Kilometer weiter in Guldental dann das Gegenteil.
Hier wiegeln Ortsbürgermeister und gelangweilte Feierabendpoilitiker wie Rumpelstilzchen um die eigene Achse drehend die Bevölkerung mit gezielten Falschinformationen gegen die Bahn auf, nur weil sie nicht verstehen, daß an einer Strecke, die von den Fahrzeiten her einen Wettbewerb mit Auto und Shuttle-Bus
aufnehmen muß, nicht jeder Bauernhof seinen eigenen Haltepunkt erhalten kann, auch wenn damit den politisch Verantwortlichen wieder eine Gelegenheit genommen wird, sich mit billigen C&A-Anzügen bekleidet bei Eröffnungsfeiern in Szene zu setzen. Man sollte auch weiter blicken können als auf die 500 Hektar eigene Gemarkung. Langenlonsheim machts vor. Weiter so!
freut es mich, daß die Ortsgemeinde den Mut hat, hier einmal kräftig anzupacken und auf den Schienenverkehr zu setzen. Fünf Kilometer weiter in Guldental dann das Gegenteil.
Hier wiegeln Ortsbürgermeister und gelangweilte Feierabendpoilitiker wie Rumpelstilzchen um die eigene Achse drehend die Bevölkerung mit gezielten Falschinformationen gegen die Bahn auf, nur weil sie nicht verstehen, daß an einer Strecke, die von den Fahrzeiten her einen Wettbewerb mit Auto und Shuttle-Bus
aufnehmen muß, nicht jeder Bauernhof seinen eigenen Haltepunkt erhalten kann, auch wenn damit den politisch Verantwortlichen wieder eine Gelegenheit genommen wird, sich mit billigen C&A-Anzügen bekleidet bei Eröffnungsfeiern in Szene zu setzen. Man sollte auch weiter blicken können als auf die 500 Hektar eigene Gemarkung. Langenlonsheim machts vor. Weiter so!
SOLANGE NICHT DIE KULTUSMINISTERKONFERENZ EINE EINSTWEILIGE VERFÜGUNG ERWIRKT UND SIE MIR PERSÖNLICH AN DER HAUSTÜR ÜBERREICHT,BLEIBE ICH BEI DER ALTEN RECHTSCHREIBUNG.