Neues von der Wiehltalbahn
Verfasst: Di 18. Dez 2007, 03:53
Mit einer hochkarätig besetzten Pressekonferenz ging der "Förderkreis zur Rettung der Wiehltalbahn" am 14.12.2007 in die Offensive!
Rainer Bohnet, Geschäftsführer der Rhein-Sieg-Eisenbahn (RSE): "Wir sind fest entschlossen uns bis zur letzten Instanz durchzufechten."
Horst Klein, Vizepräsident des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), erklärte die deutschlandweite Bedeutung des Kampfes um die Rechte der Wiehltalbahner: "Wenn die Entwidmung durchkommt, dann hätte das für ganz Deutschland fatale Folgen."
Heimo Echensperger, Vorsitzender des Verbandes Deutscher Museums- und Touristikbahnen. "Die Bürger im Oberbergischen werden durch die fehlende Weitsicht ihrer Politiker einer möglichen Verkehrsalternative beraubt."
Prof. Dr. Hans-Jürgen Kühlwetter, Leiter der Forschungsstelle für Deutsches und Internationales Eisenbahnrecht, erklärte in seinem Fachvortrag den eisenbahnrechtlichen Status der Wiehltalbahn. "Die Eisenbahnstrecke Osberghausen - Waldbröl [ist] seit dem Bau Ende des 19. Jahrhunderts unverändert planfestgestellt und dem öffentlichen Eisenbahnverkehr gewidmet."
Dr. Roman J. Brauner, spezialisierter Fachanwalt im Eisenbahnrecht: "Paragraph 23 kann nicht durchgesetzt werden."
http://www.oberberg-aktuell.de/show-art ... 0712151046
Auch der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet:
13 Prozesse um die Wiehltalbahn
"Wer das hier initiiert, hat meiner Meinung nach die Zeit verpennt." Horst Klein, Vizepräsident des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), geht mit den Kommunen im Oberbergischen Kreis hart ins Gericht.
http://www.ksta.de/html/artikel/1195816952859.shtml
edit äöüß
Rainer Bohnet, Geschäftsführer der Rhein-Sieg-Eisenbahn (RSE): "Wir sind fest entschlossen uns bis zur letzten Instanz durchzufechten."
Horst Klein, Vizepräsident des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), erklärte die deutschlandweite Bedeutung des Kampfes um die Rechte der Wiehltalbahner: "Wenn die Entwidmung durchkommt, dann hätte das für ganz Deutschland fatale Folgen."
Heimo Echensperger, Vorsitzender des Verbandes Deutscher Museums- und Touristikbahnen. "Die Bürger im Oberbergischen werden durch die fehlende Weitsicht ihrer Politiker einer möglichen Verkehrsalternative beraubt."
Prof. Dr. Hans-Jürgen Kühlwetter, Leiter der Forschungsstelle für Deutsches und Internationales Eisenbahnrecht, erklärte in seinem Fachvortrag den eisenbahnrechtlichen Status der Wiehltalbahn. "Die Eisenbahnstrecke Osberghausen - Waldbröl [ist] seit dem Bau Ende des 19. Jahrhunderts unverändert planfestgestellt und dem öffentlichen Eisenbahnverkehr gewidmet."
Dr. Roman J. Brauner, spezialisierter Fachanwalt im Eisenbahnrecht: "Paragraph 23 kann nicht durchgesetzt werden."
http://www.oberberg-aktuell.de/show-art ... 0712151046
Auch der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet:
13 Prozesse um die Wiehltalbahn
"Wer das hier initiiert, hat meiner Meinung nach die Zeit verpennt." Horst Klein, Vizepräsident des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), geht mit den Kommunen im Oberbergischen Kreis hart ins Gericht.
http://www.ksta.de/html/artikel/1195816952859.shtml
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