Virtueller Rundgang durch das Bw KoMo - Teil 1 (m14B)
Virtueller Rundgang durch das Bw KoMo - Teil 1 (m14B)
Meine erste Begegnung mit dem Bw KoMo war bereits im Jahre 1966, als mein damaliger Schulkamerad und Nachbar Joachim aus unserer Stra?e in L?tzel nach Moselwei? in den Heiligenweg umzog. Bei meinen Besuchen dort hatten wir nicht nur einen besonders guten Blick auf die noch nicht elektrifizierte Strecke, sondern besuchten nat?rlich auch das Bw ?um die Ecke?. Allerdings trauten wir uns nicht n?her ran, sondern verharrten ehrfurchtsvoll am Zaun an der Beatusstra?e.
Meine W?nsche, zusammen mit meinem Vater samt Fotoapparat dem Bw unsere Aufwartung zu machen, blieben leider unerf?llt.
1970 dann der erste intensive Besuch des Bw. Zusammen mit meinem Schulkameraden Wolfgang B., dessen Vater ebenfalls bei der DB arbeitete, wagten wir einen Vorsto?. Auf der Lokleitung erz?hlten wir was von Sch?lerzeitung und dass wir einen Bericht machen sollten. Kam sehr gut an. Zuerst wurden wir ausgiebig ?ber die Lokbaureihen informiert (was uns nat?rlich weniger interessierte), anschlie?end ging es dann in Begleitung durch das gesamte Bw-Gel?nde, was wir nat?rlich von anfang wollten. Warum ich an diesem Tag allerdings nur 2 Bilder machte, habe ich bis heute nicht begriffen.
1972 begann ich sehr intensiv mit dem Hobby Eisenbahn. Schon vorher gab es diverse Touren, bei denen das eine oder andere Foto entstand, aber so richtig ging es mit dem Hobby erst los, als ich Peter Sikora in der Parallelklasse kennengelernt hatte. Fortan waren der Gbf KoMo samt Bahnbetriebswerk unsere regelm??igen Anlaufstellen. So wurde ich hier in k?rzester Zeit heimisch. Von der Beatusstra?e konnten wir recht unbemerkt das Zentrum unsere Begierde betreten und nahmen auch die Loks hier schnell in Besitz. Auch mit unbrauchbarer Bremsanlage bot so eine Dampflok den Traum von grenzenloser Freiheit.
Und wenn es schon nicht zu einer ganzen Lok reichte, dann wenigstens zu kleinen ?Erinnerungst?cken?. Meistens waren die Schrauben allerdings so festgebacken, dass wir ohne Beute wieder von dannen zogen.
Auch mit dem Personal kamen wir schnell ins Gespr?ch, was mitunter sehr n?tzlich war. Besonders interessant das Buch im Drehscheibenhaus, in dem alle Lokbewegungen notiert wurden. Kurzum, es gab keine nennenswerte Probleme und ich glaube wir sind nur ein einziges Mal rausgeflogen.
Bevor wir uns aber nun zu einem kleinen virtuellen Rundgang durch das Bw-Gel?nde begeben, sei mir ein Hinweis gestattet. Nicht nur heute gilt das Gesetz der Verschlechterung aller Dinge, auch 1974, also bei der guten alten Bundesbahn, zeigte sich schon eine gewisse negative Ver?nderung.
Bis 1974 galt der Eisenbahnfreund noch als Gast, der gerne gesehen wurde, wenn er denn die Versicherungspr?mie bezahlte und sich bei der Lokleitung meldete
Ein gro?es Schild an der Beatusstr. sorgte f?r die notwendige Klarheit. Wenn ihr das Schild aufmerksam lest, so findet ihr wohl auch schnell die kleine ?Gemeinheit?, die sich die DB damals ausgedacht hatte. Wenn nun der gemeine Eisenbahnfreund ? der Namen Fuzzy musste noch erst erfunden werden ? die weite Strecke bis nach Moselwei? hinter sich gebracht hatte, so durfte er erfahren, dass er die Versicherungspr?mie entweder auf dem Hbf oder in der H?velstra?e (wo is datt denn??) h?tte entrichten m?ssen. Ich vermute, dass so die wenigsten ihren Obulus zu ihrer Sicherheit geleistet haben. Wohl ?berfl?ssig zu erw?hnen, dass wir in unserem Heimat-Bw nicht auf die Idee kamen, f?r unsere Besuche auch noch etwas zu bezahlen.
Mit Aufgabe des Dampfbetriebes war auch der Eisenbahnfreund nicht mehr geduldet, wie man am neuen Schild nur unschwer erkennen kann. Daf?r standen die Freist?nde jetzt voll mit dem ungeliebten gr?nen Gem?se.
Wie dem auch sei, wir lassen uns von solchen Verboten nat?rlich nicht abhalten. Also folgt mir zu meinem kleinen Rundgang.
Um das Thema besser im Detail zu verstehen, ist es schon gut, wenn man sich vorab einen ?berblick ?ber die ?rtlichkeit verschafft. Zum einen soll uns dieser Gleisplan dienen, der noch im wesentlichen alles darstellt, was im Rahmen meiner Beitragsreihe angesprochen wird. Der Plan wurde mir freundlicherweise von Christian alias fdlwilly zur Verf?gung gestellt.
Zum anderen sind nat?rlich auch Fotos sehr n?tzlich. Im November 1973 war ich mit Peter Sikora im Neubau der Berufsschule II in der Beatusstr., um aus luftiger H?he einen Blick auf die Bw-Anlagen zu riskieren.
Anfang 1974 hatte man noch diesen Blick von den Sportanlagen ?Schmitzer?s Wiese?
Auch innerhalb des Bw kann ein Blick von oben nie schaden. Hier bietet der Tender von 044 240 eine wertvolle Hilfe. Deutlich zu erkennen, dass das Bw KoMo bereits seine einstige Bedeutung verloren hatte. Der Lokschuppen ist fast g?nzlich leer.
Die nachfolgenden Bilder hatte ich schon einmal in einem fr?heren Beitrag eingestellt, m?chte sie hier aber noch einmal benutzen, um das Gesamtbild zu kompettieren.
Aus dem Sozialgeb?ude hatte ich 1974 noch diesen Blick ?ber die Versorgungsanlagen. Der einstmals riesige Kohlenberg im Bansen ist bis auf einen kleinen Restbestand zusammengeschrumpft. Bauzugdienste durch die Mayener 50er ben?tigten nur noch wenig von dem Brennstoff. Lassen wir den Blick von rechts nach links schweifen. Neben dem Kohlenbansen ein offener Schuppen, in dem alles m?gliche untergebracht war
daran schloss sich die Besandungsanlage an
die sowohl ?ber dem Einfahrt- als auch dem Ausfahrtgleis erbaut war. Das hintere Gleis direkt am Bansen war ausschlie?lich den einfahrenden Dampfern vorbehalten. Diesel- und Elloks kamen durch die Mitte. Das vordere Gleis diente zum Verlassen des Bw-Bereiches. Ganz vorn zweigt das Stumpfgleis ab, in dem der Hilfszug abgestellt war.
hier im Blick nun die Lokleitung, dahinter die Schlosserei, die vor dem Elok-Rechteckschuppen angesiedelt war. Links r?ckt schon die Ecke des Ringlokschuppens ins Bild. Im kleineren Geb?ude im Hintergrund waren u.a. die Toiletten zu finden.
und nat?rlich das Zentrum des ganzen: Drehscheibe mit Freist?nden und Lokschuppen. Im Vordergrund links der oben erw?hnte Hilfszugwagen, der zu Dampfzeiten oftmals tags?ber an einer Dampflok gekuppelt war.
In der n?chsten Folge dann beginnt der eigentliche Rundgang, der versucht, alles ein bisschen in rechte Licht zu r?cken.
Meine W?nsche, zusammen mit meinem Vater samt Fotoapparat dem Bw unsere Aufwartung zu machen, blieben leider unerf?llt.
1970 dann der erste intensive Besuch des Bw. Zusammen mit meinem Schulkameraden Wolfgang B., dessen Vater ebenfalls bei der DB arbeitete, wagten wir einen Vorsto?. Auf der Lokleitung erz?hlten wir was von Sch?lerzeitung und dass wir einen Bericht machen sollten. Kam sehr gut an. Zuerst wurden wir ausgiebig ?ber die Lokbaureihen informiert (was uns nat?rlich weniger interessierte), anschlie?end ging es dann in Begleitung durch das gesamte Bw-Gel?nde, was wir nat?rlich von anfang wollten. Warum ich an diesem Tag allerdings nur 2 Bilder machte, habe ich bis heute nicht begriffen.
1972 begann ich sehr intensiv mit dem Hobby Eisenbahn. Schon vorher gab es diverse Touren, bei denen das eine oder andere Foto entstand, aber so richtig ging es mit dem Hobby erst los, als ich Peter Sikora in der Parallelklasse kennengelernt hatte. Fortan waren der Gbf KoMo samt Bahnbetriebswerk unsere regelm??igen Anlaufstellen. So wurde ich hier in k?rzester Zeit heimisch. Von der Beatusstra?e konnten wir recht unbemerkt das Zentrum unsere Begierde betreten und nahmen auch die Loks hier schnell in Besitz. Auch mit unbrauchbarer Bremsanlage bot so eine Dampflok den Traum von grenzenloser Freiheit.
Und wenn es schon nicht zu einer ganzen Lok reichte, dann wenigstens zu kleinen ?Erinnerungst?cken?. Meistens waren die Schrauben allerdings so festgebacken, dass wir ohne Beute wieder von dannen zogen.
Auch mit dem Personal kamen wir schnell ins Gespr?ch, was mitunter sehr n?tzlich war. Besonders interessant das Buch im Drehscheibenhaus, in dem alle Lokbewegungen notiert wurden. Kurzum, es gab keine nennenswerte Probleme und ich glaube wir sind nur ein einziges Mal rausgeflogen.
Bevor wir uns aber nun zu einem kleinen virtuellen Rundgang durch das Bw-Gel?nde begeben, sei mir ein Hinweis gestattet. Nicht nur heute gilt das Gesetz der Verschlechterung aller Dinge, auch 1974, also bei der guten alten Bundesbahn, zeigte sich schon eine gewisse negative Ver?nderung.
Bis 1974 galt der Eisenbahnfreund noch als Gast, der gerne gesehen wurde, wenn er denn die Versicherungspr?mie bezahlte und sich bei der Lokleitung meldete
Ein gro?es Schild an der Beatusstr. sorgte f?r die notwendige Klarheit. Wenn ihr das Schild aufmerksam lest, so findet ihr wohl auch schnell die kleine ?Gemeinheit?, die sich die DB damals ausgedacht hatte. Wenn nun der gemeine Eisenbahnfreund ? der Namen Fuzzy musste noch erst erfunden werden ? die weite Strecke bis nach Moselwei? hinter sich gebracht hatte, so durfte er erfahren, dass er die Versicherungspr?mie entweder auf dem Hbf oder in der H?velstra?e (wo is datt denn??) h?tte entrichten m?ssen. Ich vermute, dass so die wenigsten ihren Obulus zu ihrer Sicherheit geleistet haben. Wohl ?berfl?ssig zu erw?hnen, dass wir in unserem Heimat-Bw nicht auf die Idee kamen, f?r unsere Besuche auch noch etwas zu bezahlen.
Mit Aufgabe des Dampfbetriebes war auch der Eisenbahnfreund nicht mehr geduldet, wie man am neuen Schild nur unschwer erkennen kann. Daf?r standen die Freist?nde jetzt voll mit dem ungeliebten gr?nen Gem?se.
Wie dem auch sei, wir lassen uns von solchen Verboten nat?rlich nicht abhalten. Also folgt mir zu meinem kleinen Rundgang.
Um das Thema besser im Detail zu verstehen, ist es schon gut, wenn man sich vorab einen ?berblick ?ber die ?rtlichkeit verschafft. Zum einen soll uns dieser Gleisplan dienen, der noch im wesentlichen alles darstellt, was im Rahmen meiner Beitragsreihe angesprochen wird. Der Plan wurde mir freundlicherweise von Christian alias fdlwilly zur Verf?gung gestellt.
Zum anderen sind nat?rlich auch Fotos sehr n?tzlich. Im November 1973 war ich mit Peter Sikora im Neubau der Berufsschule II in der Beatusstr., um aus luftiger H?he einen Blick auf die Bw-Anlagen zu riskieren.
Anfang 1974 hatte man noch diesen Blick von den Sportanlagen ?Schmitzer?s Wiese?
Auch innerhalb des Bw kann ein Blick von oben nie schaden. Hier bietet der Tender von 044 240 eine wertvolle Hilfe. Deutlich zu erkennen, dass das Bw KoMo bereits seine einstige Bedeutung verloren hatte. Der Lokschuppen ist fast g?nzlich leer.
Die nachfolgenden Bilder hatte ich schon einmal in einem fr?heren Beitrag eingestellt, m?chte sie hier aber noch einmal benutzen, um das Gesamtbild zu kompettieren.
Aus dem Sozialgeb?ude hatte ich 1974 noch diesen Blick ?ber die Versorgungsanlagen. Der einstmals riesige Kohlenberg im Bansen ist bis auf einen kleinen Restbestand zusammengeschrumpft. Bauzugdienste durch die Mayener 50er ben?tigten nur noch wenig von dem Brennstoff. Lassen wir den Blick von rechts nach links schweifen. Neben dem Kohlenbansen ein offener Schuppen, in dem alles m?gliche untergebracht war
daran schloss sich die Besandungsanlage an
die sowohl ?ber dem Einfahrt- als auch dem Ausfahrtgleis erbaut war. Das hintere Gleis direkt am Bansen war ausschlie?lich den einfahrenden Dampfern vorbehalten. Diesel- und Elloks kamen durch die Mitte. Das vordere Gleis diente zum Verlassen des Bw-Bereiches. Ganz vorn zweigt das Stumpfgleis ab, in dem der Hilfszug abgestellt war.
hier im Blick nun die Lokleitung, dahinter die Schlosserei, die vor dem Elok-Rechteckschuppen angesiedelt war. Links r?ckt schon die Ecke des Ringlokschuppens ins Bild. Im kleineren Geb?ude im Hintergrund waren u.a. die Toiletten zu finden.
und nat?rlich das Zentrum des ganzen: Drehscheibe mit Freist?nden und Lokschuppen. Im Vordergrund links der oben erw?hnte Hilfszugwagen, der zu Dampfzeiten oftmals tags?ber an einer Dampflok gekuppelt war.
In der n?chsten Folge dann beginnt der eigentliche Rundgang, der versucht, alles ein bisschen in rechte Licht zu r?cken.
Zuletzt geändert von KoLü Ksf am So 25. Nov 2007, 22:04, insgesamt 1-mal geändert.
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- Präsident der Deutschen Bundesbahn B11
- Beiträge: 4728
- Registriert: Do 25. Aug 2005, 17:52
Hallo Wolfgang,
bitte ganz schnell mehr davon
Auf diesem Plan (PDF) kann man noch Zustand von 2006 mit Darstellung der Drehscheibe ansehen.
bitte ganz schnell mehr davon
Auf diesem Plan (PDF) kann man noch Zustand von 2006 mit Darstellung der Drehscheibe ansehen.
Guten Abend, Wolfgang!
Jetzt dampft es aber! Wenn Du so weiter machst, wie Du es androhst , koche ich über...
Vor allen Dingen danke ich Dir für den Gleisplan; den suche ich schon geraume Zeit. Wenn "unsere" Bagger anrücken, bleibt von den jetzigen Teilen ja nichts mehr übrig.
In Anbetracht des kommenden Um- und Neubaus sind Deine Bilder doppelt so wertvoll. Einfach herrlich, die alten Anlagen noch intakt zu sehen. Das heutige Ruinenfeld habe ich im Sommer mit der Kamera besucht, aber Spaß machte das nicht .
Ich freue mich bereits auf die Fortsetzung. Herzlichen Dank !
Jetzt dampft es aber! Wenn Du so weiter machst, wie Du es androhst , koche ich über...
Vor allen Dingen danke ich Dir für den Gleisplan; den suche ich schon geraume Zeit. Wenn "unsere" Bagger anrücken, bleibt von den jetzigen Teilen ja nichts mehr übrig.
In Anbetracht des kommenden Um- und Neubaus sind Deine Bilder doppelt so wertvoll. Einfach herrlich, die alten Anlagen noch intakt zu sehen. Das heutige Ruinenfeld habe ich im Sommer mit der Kamera besucht, aber Spaß machte das nicht .
Ich freue mich bereits auf die Fortsetzung. Herzlichen Dank !
Zuletzt geändert von Z-Steller am Sa 8. Nov 2008, 21:36, insgesamt 1-mal geändert.
Hallo Wolfgang,
deinen angek?ndigten Bericht hab ich ja mit Spannung erwartet.
Aber das was du hier einstellt ?bertrifft jegliche Erwartungshaltung
Praktisch alles Bilder mit "Randgegebenheiten", f?r die man eigentlich viel zu selten ein Auge hatte. Und das hast du f?r die, die es nicht in Betrieb erlebt haben, auch sehr sch?n erkl?rend beschrieben.
Einfach toll, ich bin schon auf Teil 2 gespannt.
Beste Gr??e
Gerd
deinen angek?ndigten Bericht hab ich ja mit Spannung erwartet.
Aber das was du hier einstellt ?bertrifft jegliche Erwartungshaltung
Praktisch alles Bilder mit "Randgegebenheiten", f?r die man eigentlich viel zu selten ein Auge hatte. Und das hast du f?r die, die es nicht in Betrieb erlebt haben, auch sehr sch?n erkl?rend beschrieben.
Einfach toll, ich bin schon auf Teil 2 gespannt.
Beste Gr??e
Gerd
- Sven Ackermann
- Amtsrat A12
- Beiträge: 1125
- Registriert: Mo 14. Nov 2005, 20:52
- Kontaktdaten:
- Der_Bopparder
- Oberamtsrat A13
- Beiträge: 1771
- Registriert: So 31. Jul 2005, 20:40
Hallo Wolfgang,
herrliche Bilder, die bei mir Kindheitserinnerungen wecken:
Ich habe das Bw KoMo zum ersten Mal als 7 1/2j?hriger im Fr?hjahr 1977 mit meinem Vater besichtigen d?rfen. Er war damals bei der Nm Koblenz t?tig, die neben der Werkstadt in KKO auch im Bw KoMo eine Werkstatt unterhielt. Einige Male - auch in den Folgejahren - durfte ich dort eine "inoffizielle F?hrung" mitmachen ...
An Fotografieren dachte aber damals keiner! Wie gut, dass Du schon Jahre vorher weitsichtiger gedacht hast und nicht nur das rollende Material sondern auch die Betriebsgeb?ude und -anlagen verewigt hast.
herrliche Bilder, die bei mir Kindheitserinnerungen wecken:
Ich habe das Bw KoMo zum ersten Mal als 7 1/2j?hriger im Fr?hjahr 1977 mit meinem Vater besichtigen d?rfen. Er war damals bei der Nm Koblenz t?tig, die neben der Werkstadt in KKO auch im Bw KoMo eine Werkstatt unterhielt. Einige Male - auch in den Folgejahren - durfte ich dort eine "inoffizielle F?hrung" mitmachen ...
An Fotografieren dachte aber damals keiner! Wie gut, dass Du schon Jahre vorher weitsichtiger gedacht hast und nicht nur das rollende Material sondern auch die Betriebsgeb?ude und -anlagen verewigt hast.
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- Oberinspektor A10
- Beiträge: 614
- Registriert: Fr 3. Nov 2006, 20:26
Sprachlos!
Einfach toll der Beitrag.