Halt. Halt - Keine falschen Erwartungen!
Hier gibt es (leider) keine sensationellen SW-Aufnahmen, sondern "nur" zwei Verkn?pfungen auf eine sehr anschauliche Erz?hlung von Klaus Scholz, der seine Jugend im Bahnhof Oestrich-Winkel verbrachte. Der Vater war Chef der G?terhalle und der kleine Klaus schildert im R?ckblick verschiedene allt?gliche und besondere Begebenheiten aus der unmittelbaren Nachkriegszeit. Die 15 und 17 Seiten umfassende Familienchronik liest sich recht flott und ist ein sch?ner R?ckblick auf das ehemalige Bahnhofsleben.
Der Bahnhofsbub Teil 1
Der Bahnhofsbub Teil 2