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Re: Eifelburgenbahn, eingleisige Nebenbahn in 1970

Verfasst: Sa 14. Jun 2025, 00:00
von reinout
Das mit den Stiften funktionierte nicht 100 %. Ich vermute, einer der zwei Kontakte der Brücke war nicht in Ordnung. Aber ich wollte den ganzen Kram nicht wieder auseinandernehmen. Auch nervte mich das hörbare Klicken der Feder bei jedem Kontakt. Also wollte ich nur ⁣einen⁣/i] Stift, bei einer der Endlagen, beibehalten. Der Rest habe ich hinaus gezogen. Ab Endlage kann ich dann mittels Schrittmotor einwandfrei die anderen Lagen errechnen/erreichen.

Die Schreibe hatte ich mit Stückchen doppelseitiges Klebeband festgeklebt. Um das wieder loszubekommen, brauchte ich einiges an Aufwand. Und auch Cocktailspieße:

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Weil gut erreichbar, habe ich gleich die Drehscheibe gepinselt und gealtert. Perfekt braucht es nicht zu sein, das Umfeld werde ich nicht gestalten. Schattenbahnhof, eben. Aber den Plastikglanz und die gelbe Farbe der Geländer, die bei jeder Roco-Drehscheibe zu sehen sind, das wollte ich doch gerne loswerden. Also Resedagrün und allerlei Schmutzfarben her. Und auch Personal. Einfach einen netten Abend pinseln:

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Nur ein blauer Draht ist unten im Bild noch übrig, weil es nur noch einen Stift gibt:

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Arduino Uno festgeschraubt:

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Öffnung gebastelt für die Flachkabel des Tastenfelds. Und doppelseitiges Klebeband dafür:

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Gleise kleben:

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Reinout

Re: Eifelburgenbahn, eingleisige Nebenbahn in 1970

Verfasst: Sa 14. Jun 2025, 18:43
von reinout
Ich habe meinen Schattenbahnhof demontiert:

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Mittels Einschlagmutter und Eckprofil habe ich die Verbindung zum Drehscheibemodul hergestellt:

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Auch habe ich einen Teil der Gleise entsorgt, weil die Drehscheibe etwas mehr "nach rechts" positioniert ist als früher.

Neue Leiterplatten geklebt. Ich hatte keine normalen Leiterplatten mehr, aber ich dachte, Lochleiterplatten funktionieren auch:

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Seufz. :banghead: Der Leim sickerte durch die Löcher: Das war eine Sauerei, um zu säubern. Beim Löten sickerte auch noch etwas Leim hinaus. Und die Lochleiterplatten waren nicht so robust wie die alten Platten und ein Teil des Metalls kam frei. Schweinerei:

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Also die ganze Sache mal wieder abgebaut. Und die Flexgleise jetzt einfach über die Öffnung geklebt. Ein paar Schwellen weggeschnitten, um später Platz für Gleisverbinder zu haben:

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Reinout