Verfasst: Di 21. Jul 2009, 11:42
Noch im Mai diesen Jahres war von konkreten Plänen und einer Investition von 900 Mio. Euro zu lesen, die die Güter-
trassen im Mittelrheintal entlasten sollten. Doch aus dem Hause Tiefensee ist dazu nur noch "heiße Luft" zu vernehmen,
wenn man dem Artikel der AZ Mainz vom 18.07. Glauben schenken darf.
BAHN Kapazitätsengpass im Mittelrheintal noch nicht belegt
Zitate:
Der Ausbau von Alternativrouten also in weiter Ferne? Von der Bahn war in zwei Tagen keine Antwort zu bekommen,
was aus ihren Plänen geworden ist, vorhandene Strecken, unter anderem die Verbindung Rhein/Ruhr-Hagen-Siegen
auszubauen.
Der Bundesverkehrsminister hatte betont, dass notwendige Voraussetzung für ein Aus- oder Neubauvorhaben als Alter-
nativtrasse für das Mittelrheintal bestehende oder zu erwartende Kapazitätsengpässe im Bestandsnetz in diesem Kor-
ridor seien.
Gemäß dem Bundesverkehrsverkehrswegeplan aus dem Jahr 2003 sind die auf mittlere Sicht nicht zu erwarten.
In der Nord-Süd-Verbindung gebe es neben den vier Gleisen auf der rechten und linken Rheinseite weitere zwei Gleise
auf der ICE-Trasse Köln/Frankfurt. Die Hochgeschwindigkeitsstrecke, auf der nur Personenverkehr stattfindet, trage zur
Entlastung der übrigen Trassen in diesem Korridor bei und schaffe freie Kapazitäten für den Güterverkehr, erläuterte ein
Sprecher des Verkehrsministeriums die Äußerungen Tiefensees.
Zum Beispiel im Mittelrheintal.
Im Rahmen der Überprüfung des Bedarfsplans für die Bundesschienenwege werde nun untersucht, ob das Schienennetz
in der Lage ist, den für das Prognosejahr 2025 zu erwartenden Verkehr zu bewältigen.
http://www.allgemeine-zeitung.de/region ... 121980.htm
trassen im Mittelrheintal entlasten sollten. Doch aus dem Hause Tiefensee ist dazu nur noch "heiße Luft" zu vernehmen,
wenn man dem Artikel der AZ Mainz vom 18.07. Glauben schenken darf.
BAHN Kapazitätsengpass im Mittelrheintal noch nicht belegt
Zitate:
Der Ausbau von Alternativrouten also in weiter Ferne? Von der Bahn war in zwei Tagen keine Antwort zu bekommen,
was aus ihren Plänen geworden ist, vorhandene Strecken, unter anderem die Verbindung Rhein/Ruhr-Hagen-Siegen
auszubauen.
Der Bundesverkehrsminister hatte betont, dass notwendige Voraussetzung für ein Aus- oder Neubauvorhaben als Alter-
nativtrasse für das Mittelrheintal bestehende oder zu erwartende Kapazitätsengpässe im Bestandsnetz in diesem Kor-
ridor seien.
Gemäß dem Bundesverkehrsverkehrswegeplan aus dem Jahr 2003 sind die auf mittlere Sicht nicht zu erwarten.
In der Nord-Süd-Verbindung gebe es neben den vier Gleisen auf der rechten und linken Rheinseite weitere zwei Gleise
auf der ICE-Trasse Köln/Frankfurt. Die Hochgeschwindigkeitsstrecke, auf der nur Personenverkehr stattfindet, trage zur
Entlastung der übrigen Trassen in diesem Korridor bei und schaffe freie Kapazitäten für den Güterverkehr, erläuterte ein
Sprecher des Verkehrsministeriums die Äußerungen Tiefensees.
Zum Beispiel im Mittelrheintal.
Im Rahmen der Überprüfung des Bedarfsplans für die Bundesschienenwege werde nun untersucht, ob das Schienennetz
in der Lage ist, den für das Prognosejahr 2025 zu erwartenden Verkehr zu bewältigen.
http://www.allgemeine-zeitung.de/region ... 121980.htm