Re: Eifelburgenbahn, eingleisige Nebenbahn in 1970
Verfasst: Sa 11. Apr 2020, 22:33
Letzte Woche habe ich ziemlich billig eine digitalisierte und umgebaute Roco 50er erworben. Eine "SDS" drei-domige, aus eine vier-domige umgebaut. Die Umbau war noch nicht ganz komplett, einige Leitungen sollten noch weg. Hier ist er:
Die abgeschnittene Dom ist OK repariert. Nach etwas Alterung klappt das bestimmt:
Nettes Detail: die Kohlenberg wird richtung Lok niedriger. Das stimmt für eine Lok die eine ganze Strecke abgelegt hat:
Die Leitungen, das stimmt bestimmt nicht
Heute habe ich die Räder gereinigt. Bald mal die Kupplungen durch Kadee ersetzen.
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Heute hab ich auch ein Anfang gemacht, mein Schattenbahnhof auszubessern. Die stammt noch aus die Zeitalter worin ich die Kabelsalat nicht sehr sauber verlegte
Auch für mich ist es immer wieder eine Überraschung wie ich die Segmenten untereinander verbunden habe:
Vorsichtig auseinander ziehen...
Und auf die Seite legen. Hier zählt sich die Module-Bauweise völlig aus. Nur so kann man komfortabel an die Unterseite arbeiten:
Das Priorität Nummer Einz war für mich das verbesseren der Zuverlässigkeit der Stromversorgung. Die letzte Zeit fiel immer öfter ein Lok mal still auf die Einfahrweiche. Eine Dreiwegweiche. Höchste Zeit die Weiche ordentlich zu polarisieren. Aber..... was sind die durchsichtige Drähte hier:
Die Weichen sind schon polarisiert! Das hatte ich glatt vergessen. Das hatte ich ganz am Anfang also schon ordentlich gemacht. Aber woher stammt dann die Unzuverlässlichkeit? Hierdurch:
Etwas Sägemehl oder irgendetwas Schmutz wodurch eine Weichenzunge nicht 100% anliegt. Und eine Peco Weiche benutzt das, in die Grundausführung, für die Stromversorgung für ein Teil der Weiche. Nach Polarisieren kann mann aber einige Schienen einfach durchverbinden. Dadurch wird es viel Zuverlässlicher:
Ein Draht hab ich darunter gelötet. Morgen mal etwas sauberer feilen usw.
Und die Entkuppler ausbauen. Die benötige ich nicht mehr weil ich Kadee benutze. Dafür werde ich einige Magnete einbauen.
Reinout
Die abgeschnittene Dom ist OK repariert. Nach etwas Alterung klappt das bestimmt:
Nettes Detail: die Kohlenberg wird richtung Lok niedriger. Das stimmt für eine Lok die eine ganze Strecke abgelegt hat:
Die Leitungen, das stimmt bestimmt nicht
Heute habe ich die Räder gereinigt. Bald mal die Kupplungen durch Kadee ersetzen.
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Heute hab ich auch ein Anfang gemacht, mein Schattenbahnhof auszubessern. Die stammt noch aus die Zeitalter worin ich die Kabelsalat nicht sehr sauber verlegte
Auch für mich ist es immer wieder eine Überraschung wie ich die Segmenten untereinander verbunden habe:
Vorsichtig auseinander ziehen...
Und auf die Seite legen. Hier zählt sich die Module-Bauweise völlig aus. Nur so kann man komfortabel an die Unterseite arbeiten:
Das Priorität Nummer Einz war für mich das verbesseren der Zuverlässigkeit der Stromversorgung. Die letzte Zeit fiel immer öfter ein Lok mal still auf die Einfahrweiche. Eine Dreiwegweiche. Höchste Zeit die Weiche ordentlich zu polarisieren. Aber..... was sind die durchsichtige Drähte hier:
Die Weichen sind schon polarisiert! Das hatte ich glatt vergessen. Das hatte ich ganz am Anfang also schon ordentlich gemacht. Aber woher stammt dann die Unzuverlässlichkeit? Hierdurch:
Etwas Sägemehl oder irgendetwas Schmutz wodurch eine Weichenzunge nicht 100% anliegt. Und eine Peco Weiche benutzt das, in die Grundausführung, für die Stromversorgung für ein Teil der Weiche. Nach Polarisieren kann mann aber einige Schienen einfach durchverbinden. Dadurch wird es viel Zuverlässlicher:
Ein Draht hab ich darunter gelötet. Morgen mal etwas sauberer feilen usw.
Und die Entkuppler ausbauen. Die benötige ich nicht mehr weil ich Kadee benutze. Dafür werde ich einige Magnete einbauen.
Reinout