Wen meinst du?Jörg Petry hat geschrieben:Männer,
Warum? Entweder hat man Lust einen Thread zu lesen oder man lässt es bleiben.Jörg Petry hat geschrieben:ich habe hier etliche Tage und Wochen nicht mehr reingeschaut und mir nun einmal die Mühe gemacht, die Beiträge zu lesen.
Nu, es gibt auch andere schöne Beschäftigungen, aber was ist der Sinn eines Internetforums, wenn nicht die Kommunikation?Jörg Petry hat geschrieben:Was geht denn hier ab? War zwischen Weihnachten, Neujahr und auch bis in den Januar hinein, einfach zu viel Zeit und durch das schlechte Wetter keine Möglichkeit sich anders zu betätigen?
Ich weiß nicht, ob es deutlich geworden ist, aber Intention aller meiner Beiträge war exakt das: Fakten statt Halbwahrheiten.Jörg Petry hat geschrieben:Man kann zumindest bei den vielen hier geäußerten Vermutungen und Behauptungen den Eindruck bekommen, dass hier gerade ein munterer Austausch von Halbwissen stattfindet. Um diesen Knoten zu lösen, müsste ich jetzt stundenlang schreiben und zu etlichen Punkten Stellung nehmen und Fakten liefern. Leider habe ich dazu gerade nicht die notwendige Zeit.
Nun weiß ich nicht, ob ich mit deinen Zeilen gemeint bin oder nicht (s.o.).
Sollte ich gemeint sein, würde mich schon interessieren, was ich bitteschön falsch dargestellt haben soll.
Ich finde es eine Unart des Internets, wenn Vorwürfe erhoben und in den Raum gestellt werden, aber nicht begründet werden. Das gehört sich einfach nicht.
Volle Zustimmung. Das habe ich hier vertreten, wenn man sich die älteren Beiträge durchliest: gegen die Unkenrufe, dass die Zukunft der Eisenbahninfrastruktur "in den nächsten Jahren und Jahrzehnten" noch in den Sternen stehe...Jörg Petry hat geschrieben:Folgende Bitte habe ich aber an alle Mitleser hier: Der RSE ist es nach einem jahrelangen Streit gelungen, einer mittlerweile über 130 Jahre alten Eisenbahninfastruktur noch einmal eine Perspektive für die Zukunft zu geben. Als nächster Schritt steht nun das Einhauchen von Leben für dieses Vorhaben an - sprich, die Infrastruktur bedarf einer umfangreichen Instandsetzung. Ganz viel davon kann ehrenamtlich und mit Hilfe von Eisenbahnenthusiasten auf den Weg gebracht werden, dies spart dem Infastrukturbetreiber Geld und ist übrigens eine der schönsten Seiten des Hobbies - man kann richtig was bewegen und sich dann am Ende sogar daran erfreuen, dass, was wir alle so mögen sogar über die Schienen fährt: Züge!
In 2005/06 habe ich dies selbst alles auf der Strecke schon einmal erleben dürfen - wir haben mit großer Unterstützung des Eifelbahn e.V., der IG Westeifelbahn, vieler privater Helfer und natürlich auch dem Know How und Fahrzeugen der Vulkan-Eifel-Bahn aus Gerolstein, die Strecke freigeschnitten und befahrbar gemacht. Vorab wurden Brückengutachten erstellt, es ist ein Gleismesszug gefahren usw. - es Bedarf "nur" noch einer Wiederholung dieses Gewaltaktes und schon hat die Eifel wieder knapp 23 Kilometer Eisenbahninfrastruktur mehr, die sich in den nächsten Jahren und Jahrzehnten bewähren wird.
Statt hier teilweise wirklichen Blödsinn und gefährliches Halbwissen zu verbreiten, darf ich dazu bitten und auffordern, die RSE bei Ihrem Vorhaben zu unterstützen. Es lohnt sich!