Schwerer Unfall bei Nistertal- Bad Marienberg (Geändert ! )

eta176
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Re: Schwerer Unfall bei Nistertal- Bad Marienberg

Beitrag von eta176 »

Einen kurzen Bericht brachte auch die NNP am 4.7.:

Das veröffentlichte Foto gibt dem Grafitto unnötige Publizität :(
http://www.fnp.de/nnp/region/lokales/rm ... 455.de.htm
Schienenzigeuner

Re: Schwerer Unfall bei Nistertal- Bad Marienberg

Beitrag von Schienenzigeuner »

Danke für die Grüße an Mary. Ihr geht es soweit wieder besser und ist heute bei einem Kollegen und mir mal wieder auf dem Führerstand mitgefahren. Allerdings merkt man Ihr an das sie noch "weiche Knie" hat und selbst noch nicht wieder fahren kann. Wird wohl noch etwas dauern.
Dieselpower

Re: Schwerer Unfall bei Nistertal- Bad Marienberg

Beitrag von Dieselpower »

Als kurze Info ein paar kleine Neuigkeiten ohne jede Wertung:

Laut Info der zuständigen Polizeidienststelle und anderer zuverlässiger Quellen war der Unfall nicht zu verhindern, der PKW-Fahrer hat mit stark überhöhter Geschwindigkeit den Bü in Ortsrandlage gequert, ohne optisch oder akustisch irgendwas vom Zug wahrnehmen zu können (Wie man es so kennt, leider!!!). Zeugen schätzten die PKW-Geschwindigkeit auf "weit über 60-70 km/h". Man sehe sich dazu noch einmal die Lage des BÜ auf dem Satellitenbild an!!!

Heute fand der Trauergottesdienst in Büdingen statt mit anschließendem Ortstermin einiger Trauergäste (derer ich auch welche im Zug hatte). Jemand hier aus dem Forum war auch zugegen, und wechselte einige Worte mit den Anwesenden, machte den jungen Leuten noch einmal klar, daß das Leben kein "Online-Game" ist, das man mit der "Escape"-Taste unterbrechen kann, wenns kritisch wird, und daß es nach dem realen "Game Over" keinen "Reboot" gibt. Wenn diese Worte wenigstens dauerhaft fruchten würden... Mir bleibt nur, traurig daran zu zweifeln. Mehr als einen kurzzeitigen Schockeffekt wird es wohl leider nicht bewirken.

Dann war heute vormittag noch ein SWR-TV-Team vor Ort, um den aktuellen Unfall in einer Folge des "Brisant"-Magazins zu verwerten. Thema: Nein, ausnahmsweise nicht die "böse, böse Eisenbahn", sondern "Die Gefahr für und durch junge Autofahrer...". Die Sendung soll morgen nachmittag (Soweit ich weiß 17.15 Uhr - sorry, hab kein TV, bin inzwischen Verweigerer dieses Mediums, und außerdem ist mir die GEZ zu gierig, und ihre Inkasso-Methoden zu aggressiv!) kommen, werde sie mir aufnehmen lassen, weil ich im Visier der Kamera war.

Und das EBA hat reagiert, seit gestern Mittag fahren die Züge dort per schriftlichen Befehl nur noch 20 km/h in beiden Richtungen. Daran ärgern mich im wesentlichen nur zwei Punkte, unter Berücksichtigung der Einsicht, daß dort wirklich keine sehr gute Übersicht gegeben ist:
a) Ich fürchte, daß dieser La (berechtigt oder nicht) weitere folgen werden, da es noch sooooo viele BÜs mit ähnlicher Sicht im Verlauf der Strecke gibt, und das führt die seit langem geforderte Erhöhung der Streckengeschwindigkeit ad absurdum. (Sitzen die Leute im Zug, schreien sie "Mein Gott, was zockelt der rum", stehen sie nach so einem Unglück vor Ort, "rast" der gleiche Zug plötzlich "unverantwortlich schnell"!)
b) Ist auf diesem ehemaligen Wirtschaftsweg wirklich öffentlicher Verkehr notwendig, bloß weil an seinem Ende ein Grillplatz eröffnet wurde? Man kann eine Kiste Bier und eine Kühlbox mit Grillgut auch ein paar Meter tragen, denke ich. Eine abschließbare mechanische Hand-Schranke (wie am Friedhof Altenkirchen nach zwei glimpflichen Unfällen endlich errichtet) hätte den Unfall auch verhindert.

Der Kollegin geht es zum Glück den Umständen entsprechend etwas besser. Möge sie sich möglichst bald ganz von diesem Schock erholen.

Das waren die Worte...
Tonkutscher

Re: Schwerer Unfall bei Nistertal- Bad Marienberg

Beitrag von Tonkutscher »

Schade, dass die Bahn jetzt an der Unfallstelle ausgebremst wird. Das relativiert die Frage der Unfallursache in den Augen der Öffentlichkeit erheblich. Wenn die Unfallursache tatsächlich die augenscheinlich überhöhte Geschwindigkeit des PKW war, so hätten sich z.B. Betonschweller o.Ä auf der Straße als kostengünstige Lösung angeboten. Damit lassen sich, je nach Ausführung, die Geschwindigkeiten bis auf Schrittempo herabsetzen, ohne dass jemand ausgesperrt wird. Könnte vielleicht eine zusätzliche kostengünstige Sicherung für wenig frequentierte BÜs sein.
Dieselpower

Re: Schwerer Unfall bei Nistertal- Bad Marienberg

Beitrag von Dieselpower »

Das ist ein weiterer Nachteil der nun gültigen Beschränkung. Die Öffentlichkeit wird das sofort als Schuldeingeständnis der Bahn werten. Ich höre schon die Stammtischparolen "Nun fahren sie langsamer, aber da muß immer erst was passieren, das mußte ja so kommen...."

Schade, schade - aber leider wurde ein Problem wieder nicht an der Wurzel angefaßt, sondern nur die Äste gestutzt.
eta176
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Re: Schwerer Unfall bei Nistertal- Bad Marienberg

Beitrag von eta176 »

Eine Frage habe ich wegen der verfügten La:
Beruht die La möglicherweise auf - durch den Unfall verursachte - Oberbau-
schäden oder ist es eine definitiv vom EBA verfügte Maßnahme?
Für "sachdienliche Hinweise": Bitte eine kurze Nachricht per PN oder eMail.
Besten Dank im Voraus
HP
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westerwald-schlumpf
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Re: Schwerer Unfall bei Nistertal- Bad Marienberg

Beitrag von westerwald-schlumpf »

Hallo eta,
leider ist die La an dieser Stelle nicht an einen Oberbaumangel in Folge des Unfalls gekoppelt.
Sie ist eingerichtet worden auf Anweisung des EBA, habe heute mit einem Fdl gesprochen, der sagte das wohl ein Verkehrsschild fehlen würde für die Straße die den Hang herunter kommt.
Das ist mir in diesem Falle zwar nicht wirklich eine Begründung, aber warten wir mal ab was noch kommt.
Im übrigen sind heute die Lf - Signale aufgestellt worden, allesamt für eine !!!vorrübergehende!!! Langsamfahrstelle.
Mal sehen wie vorrübergehend diese sein wird. :?
Bis dann, ich schlumpf mal weiter ... Bild
Bahnminister

Re: Schwerer Unfall bei Nistertal- Bad Marienberg

Beitrag von Bahnminister »

westerwald-schlumpf hat geschrieben: Mal sehen wie vorrübergehend diese sein wird. :?
Vorübergehend.... Naja, das können ja erfahrungsgemäß schonmal bis zu 6 Jahre sein :lol:
eta176
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Re: Schwerer Unfall bei Nistertal- Bad Marienberg

Beitrag von eta176 »

Ein fast identischer Unfall im Landkreis Rotenburg am 06.07.:
http://www.presseportal.de/polizeipress ... _rotenburg

Für Autofahrer sind dort Verkehrszeichen mit einem Geschwindigkeitslimit von 20 km/h aufgestellt,
Loks dürfen auf der Strecke höchstens 60 km/h fahren.
eta176
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La nach Unfall bei Nistertal- Bad Marienberg

Beitrag von eta176 »

Am 9.7.2009 hatte ich an die Pressestelle des EBA folgende Anfrage gerichtet:

Betreff: EBA-Verfügung Langsamfahrstelle nach Unfall - kontra Erhöhung Streckengeschwindigkeit
... am 2.7.2009 kam es im Bereich des Bahnhofs Nistertal-Bad Marienberg an der Strecke 3730 (Limburg-
Westerburg-Altenkirchen-Au/Sieg) an einem unbeschrankten Bahnübergang zu einem tödlichen Unfall.
Ein 20-jähriger Autofahrer hat unter Missachtung der Andreaskreuze und der nachweislich gegebenen
akustischen Warnsignale eines in den o.g. Bahnhof einfahrenden Personen-Triebwagens den Wirtschafts-
weg-Übergang mit etwa 60 km/h befahren.
Die Sichtdreiecke waren in der Vorwoche noch gemäht worden, sodass es bei vorschriftsmäßiger Fahr-
weise zu keinem Unfall gekommen wäre.
Inzwischen wurde im Bereich des BÜ – auf Veranlassung des EBA – eine Langsamfahrstelle mit 20 km/h
eingerichtet. Dies hat die fatale Außenwirkung eines zumindest teilweisen „Schuldeingeständnisses“ auf-
grund eines von Bahnseite möglicherweise nicht ausreichend gesicherten Überweges …

Ich bitte um Informationen, aus welchem Grund hier die Bahn gegenüber dem Individualverkehr offenbar
benachteiligt wird. Eine für mich verständliche Maßnahme wäre die Aufstellung zusätzliche Straßenschilder
mit einem Tempoverbot > 20 km/h für Fahrzeuge, aber nicht für den vorberechtigten Zugverkehr.

Nach dieser Vorgehensweise ist die Strecke aufgrund der zahlreichen ungesicherten BÜ zukünftig nicht
mehr mit der aktuellen Durchschnittsgeschwindigkeit von gerade mal ca. 36 km/h sondern einem noch
weitaus unattraktiverem Wert zu befahren.
● Wie lange und nach Durchführung welcher Auflagen wird die ursprüngliche Streckengeschwindigkeit wieder hergestellt?

Die DB Netz war bei der 2005 erfolgten Komplettsanierung der Strecke (20 Mill. Euro, 45.000 neue Schwellen,
63 Kilometer neue Schienen) mit dem Versprechen angetreten, die Streckengeschwindigkeit von derzeit 60 km/h
auf 80 – 100 km/h anzuheben.
● Welche konkreten Maßnahmen zur Beschleunigung wurden seit der Sanierung 2005 von DB Netz an das EBA herangetragen und wann ist mir einer Umsetzung zu rechnen?
_____________________________________________________________________________________________

Darauf kam heute folgende Antwort von der EBA-Zentrale in Bonn:

vielen Dank für Ihre E-Mail vom 09.07.2009 in der Sie um

1.) Informationen bitten, aus welchem Grund die Bahn gegenüber dem Individualverkehr - Ihrer Meinung nach - benachteiligt
wird;
2.) fragen, wann die ursprüngliche Streckengeschwindigkeit wieder hergestellt werden kann und

3.) welche konkreten Maßnahmen zur Erhöhung der Streckengeschwindigkeit an das EBA herangetragen wurden?

Zu 1 und 2:
Das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) hat bei seiner Anweisung innerhalb der vorgegebenen gesetzlichen Zuständigkeit gehandelt.
Eine Benachteiligung der Bahn gegenüber dem Individualverkehr vermag ich vorliegend nicht zu erkennen. 8)

Das EBA ist zuständig für Baufreigaben, Abnahmen, Prüfungen, Zulassungen, Genehmigungen und Überwachungen für
Errichtung, Änderung, Unterhaltung und Betrieb der Betriebsanlagen der Eisenbahnen des Bundes. Aus diesem Grund
kann das EBA nur gegenüber den Eisenbahnen des Bundes Anweisungen erlassen; nicht jedoch gegenüber dem zweiten
Kreuzungsbeteiligten - dem Straßenbaulastträger.
Im Rahmen einer Sonderuntersuchung nach dem Unfall hat das Eisenbahn-Bundesamt festgestellt, dass der Bahnübergang
in km 41,831 der Strecke 3730 Limburg – Altenkirchen zwischen Niestertal und Bad Marienberg nicht vollumfänglich den
anerkannten Regeln der Technik entsprechend gesichert war.

Für die Festlegung der Sichtdreiecke an nicht technisch gesicherten Bahnübergängen sind neben der Streckengeschwin-
digkeit der Eisenbahn auch die Straßengeschwindigkeiten zu berücksichtigen.

Wie Sie in Ihrem Schreiben richtig bemerkten, waren die Sichtdreiecke für Geschwindigkeiten auf der Straße von 20 km/h
wohl ausreichend hergestellt, allerdings fehlte die entsprechende Straßenbeschilderung. Wie Eingangs erwähnt, ist das EBA
für die straßenseitigen Belange nicht weisungsbefugt, weshalb zur sofortigen Kompensation die Langsamfahrstelle auf der
Schiene angeordnet wurde.
Der von Ihnen angesprochene Bahnübergang ist in der Vergangenheit nicht durch Unfälle oder gefährliche Ereignisse auffällig
geworden. Weitere Erkenntnisse erwarte ich aus dem Ergebnis der Unfalluntersuchung, die noch nicht abgeschlossen ist.

Zu 3.
Auch wenn Einzelmaßnahmen wie zuletzt die Erneuerung einer Brückenfahrbahnplatte höhere Geschwindigkeiten berücksich-
tigen, liegen darüber hinaus dem EBA keine Anträge zur Erhöhung der Streckengeschwindigkeit vor.

Die verspätete Beantwortung ihrer Anfrage bitte ich zu entschuldigen.
Horst Heinrich
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Re: La nach Unfall bei Nistertal- Bad Marienberg

Beitrag von Horst Heinrich »

eta176 hat geschrieben:Wie Sie in Ihrem Schreiben richtig bemerkten, waren die Sichtdreiecke für Geschwindigkeiten auf der Straße von 20 km/h
wohl ausreichend hergestellt, allerdings fehlte die entsprechende Straßenbeschilderung. Wie Eingangs erwähnt, ist das EBA
für die straßenseitigen Belange nicht weisungsbefugt, weshalb zur sofortigen Kompensation die Langsamfahrstelle auf der
Schiene angeordnet wurde.
Diesen Absatz muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Wenn also in Zukunft aus irgendeinem Grund (dieser könnte auch sein, daß man keine Lust darauf hat) der Träger der Straßen- oder Wegebaulast seine Beschilderungspflicht(en) nicht erfüllt, wird das vom EBA dadurch kompensiert, daß die zulässige Höchstgeschwindigkeit des Zuges herabgesetzt wird. Da können sich findige LBM- Landkreis- oder VG-Juristen daraus ableiten, daß man nun eigentlich erst mal gar nix mehr unternehmen muß an ländlichen Bahnstrecken, denn das EBA entschärft ja durch solche Zwangsmaßnahmen ohnehin die Gefahrenstellen und als "positiver" Nebeneffekt wird die vielleicht ungeliebte Schienenstrecke für Kunden noch unattraktiver.
Andererseits haben wir aber im Prinzip mit diesem Passus
Wie Sie in Ihrem Schreiben richtig bemerkten, waren die Sichtdreiecke für Geschwindigkeiten auf der Straße von 20 km/h
wohl ausreichend hergestellt, allerdings fehlte die entsprechende Straßenbeschilderung
. eine recht eindeutige Aussage zur Mitschuld des Straßenbaulastträgers. Ich würde das sowohl als Familie des Getöteten wie auch als EVU sofort straf- und zivilrechtlich verwerten.
SOLANGE NICHT DIE KULTUSMINISTERKONFERENZ EINE EINSTWEILIGE VERFÜGUNG ERWIRKT UND SIE MIR PERSÖNLICH AN DER HAUSTÜR ÜBERREICHT,BLEIBE ICH BEI DER ALTEN RECHTSCHREIBUNG.
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westerwald-schlumpf
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Re: Schwerer Unfall bei Nistertal- Bad Marienberg

Beitrag von westerwald-schlumpf »

Es gibt mal wieder was neues vom EBA: seit heute Mittag darf besagter Bahnübergang nach 3 Wochen 20 km/h La nur noch mit 10!!! km/h befahren werden.
Meiner Meinung nach haben die nicht mehr alle Latten am Zaun!!! Bild Nur weil so ein ... nicht glotzen konnte/wollte.
Da frage ich mich langsam für wen DIE eigentlich da sind: Uns vor dem Individualverkehr oder vielleicht doch den Individualverkehr vor uns zu schützen??? Bild
Bin ja nur mal gespannt wie lange es noch dauert bis man auf die Idee kommt, das es doch am besten wäre wenn man dort einfach zwei SH2 - Scheiben aufstellt oder das man alle technisch nicht gesicherten Bü's nur noch mit 10 km/h zu befahren hat.
Der Wilsenröther hat geschrieben:Eine völlig korrekte Antwort des EBA. Gemessen am Schutzziel, die Gefährdungen an dem BÜ zu minimieren, hat die Behörde absolut korrekt gehandelt. Natürlich kann man dieses Ziel auch anders erreichen, aber dies liegt in der Hand der unteren Straßenverkehrsbehörden.
Hallo Wilsenröther,
deine Meinung kann ich hier leider nicht teilen.
Wäre die Antwort auf Papier geschrieben worden, wäre sie nicht einmal das wert. Die haben doch mal wieder bewiesen, das auch sie die Schlange beherrschen - immer schön herumwinden aber bloß nicht die Sache auf den Punkt bringen.
Wozu ist das EBA denn eine Bundesbehörde wenn sie nicht einmal die Macht hat, untere Behörden auf die ihre Sicherungspflicht zu drängen oder zu zwingen???
Da ich weiß das wir auch einen EBA - Beamten in unseren Reihen haben, hoffe ich das er uns vielleicht etwas mehr dazu sagen kann, auch wenn es bekanntermaßen nicht in sein Ressort fällt. Vielleicht sind seine Kollegen zu ihm ja gesprächiger als zum normalen Volk.

Ps: Entschuldigt den etwas rauheren Ton, aber so langsan fühlt man sich als Tf total ver******. Und den Unmut über solch eine Entscheidung mußte ich einfach mal loswerden. Bild

edit Moderator: trotz allem, ein bisschen gemäßigter bitte.
Bis dann, ich schlumpf mal weiter ... Bild
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