Leserbrief an die Rhein Zeitung wg. Unglück Viareggio/I

Dieselpower

Leserbrief an die Rhein Zeitung wg. Unglück Viareggio/I

Beitrag von Dieselpower »

Hallo Gemeinde...
vielleicht habt Ihr ja auch schon den Käse gelesen, der dort verzapft wurde, hier nun meine Reaktion in Form eines Leserbriefes, der gleich per E-Mail rausgeht:

Mit genau so einer Berichterstattung hatte ich mal wieder gerechnet. Das furchtbare Zugunglück von Viareggio war mal wieder eine ganze Seite Tagesthema wert, ergänzt mal wieder durch eine Chronik der vergleichbaren Zugunglücke, die 42 Jahre zurückreicht, und überwiegend sich im asiatisch/afrikanischen Raum bewegt. Und dann die obligatorische „Ist der Gefahrguttransport auf der Schiene überhaupt sicher?“-Panikmache….war ja klar.
Irgendwie werde ich den Verdacht nicht los, dass der Redakteur („us“) Mitglied der komischen Bürgerinitiative ist, die schon eine Weile im seit nunmehr 1 ½ Jahrhunderten von Bahnbetrieb geprägten Rheintal dagegen mit Un- und Halbwahrheiten das durch die Medien hinlänglich verunsicherte (will nicht sagen verblödete) Volk aufhetzt. Immer mit dem Hintergrund „Güter auf die Schiene, oder auf die Straße, Hauptsache nicht vor meiner Haustür!“. Der Beitrag weist nämlich erstaunlich viele Parallelen zu den Publikationen, die diese BI vertreibt, und die fast nur aus Lügen und schlecht recherchierten, unzusammenhängenden losen Fakten ohne jeglichen Wert bestehen.
Warum wieder das Beispiel Rheintal? Warum die Panikmache mit den Gefahrgütern? Jeder will Autofahren, Grillen, Heizen. Aber wie Benzin, Gas oder Heizöl oder auch chemische Produkte zur Erzeugung von Dingen des täglichen Lebens zu uns kommen, das ist uns egal!
Die Schiene ist und bleibt der sicherste Verkehrsträger, da kann auch die Panikmache nichts dran ändern, wenn man denn das Denken nicht eingestellt hat. Auch das Zugpersonal ist unterwiesen, wenn Gefahrgüter transportiert werden, nicht nur die Feuerwehr. Die Gefahrgutverordnung Eisenbahn ist die gesetzlich vorgeschriebene Grundlage für die Transporte. Und zum Thema „TÜV“, wie die Presse immer so gern schreibt: Auch ein Kesselwagen unterliegt den Revisionspflichten, und muß je nach Bauart sogar jährlich zur vollen Hauptuntersuchung, längstens jedoch nach den standardmäßigen 6 Jahren. Und selbstverständlich kommen die Güterwagen auch zwischendurch in regelmäßige Fristuntersuchungen. Von den Überprüfungen vor und nach JEDEM Lastlauf ganz zu schweigen. Was soll also der Quatsch? Warum wird nicht von den zeitgleich verunfallten Gefahrgutlastern berichtet? Herborn schon vergessen? Warum Ist ein Zugunglück mit 14 Toten eine ganze Seite, der nächste Airbusabsturz mit der 10-fachen Menge an beklagenswerten Opfern jedoch nur nen kleinen Artikel am Schluß wert? Weil die Schiene keine Lobby hat. Natürlich ist das Unglück von Viareggio tragisch, aber die journalistische Aufarbeitung ist mal wieder typisch deutsch.
Ein wenig mehr neutrale Berichterstattung bitte, sonst kann man sich auch gleich fürs halbe Geld die großformatige Boulevardkonkurrenz aus Hamburg kaufen!

Marko Lauten, Höchstenbach (Abonnent)



Wird sicher wieder sinnentstellend gekürzt, da mach ich jede Wette....
Dietmar
Betriebsassistent A5
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Registriert: Di 8. Aug 2006, 00:48

Re: Leserbrief an die Rhein Zeitung wg. Unglück Viareggio/I

Beitrag von Dietmar »

Hallo Marko

Nicht aufregen, kennen wir doch alles, ist doch typisch für Zeitungen. Nur hier fällt es uns auf weil wir uns dafür interessieren.
Das sie bis ins Jahr 1967 zurückgreifen müssen um mal gerade 8 schwere Unfälle mit Gefahrgut zusammen zu bekommen zeigt doch eigentlich wie sicher der Transport auf Schienen ist. Wobei der Pipelineunfall in Russland ja eigentlich noch nicht mal ein Eisenbahnunfall war, der Zug hat nur den Funken geliefert der es gebraucht hat um die undichte Pipeline zu entzünden mit den vielen hundert Toten. Hätte man alle Gefahrgutunfälle mit LKW weltweit zusammen gesucht seit 67 hätten die sicher eine dicke Sonderausgabe drucken müssen.
Grüße
Dietmar
eta176
Präsident der Deutschen Bundesbahn B11
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Registriert: Do 21. Jun 2007, 19:52

Re: Leserbrief an die Rhein Zeitung wg. Unglück Viareggio/I

Beitrag von eta176 »

Dieselpower hat geschrieben:dass der Redakteur („us“) Mitglied der komischen Bürgerinitiative ist, die schon eine Weile im seit nunmehr
1 ½ Jahrhunderten von Bahnbetrieb geprägten Rheintal dagegen mit Un- und Halbwahrheiten das durch die
Medien hinlänglich verunsicherte (will nicht sagen verblödete) Volk aufhetzt.
Was soll also der Quatsch?
Hallo Marko,
ich kann mir schon genau vorstellen, wo die Kürzungen greifen. Weshalb bleibst Du,
- trotz allem verständlichen Ärger - nicht sachlich bei Deiner Kritik? Es stehen so viele
wichtige Passagen in Deinem Leserbrief, aber mit dem Angriff auf den Jourmalisten und
der offen geäußerten Unterstellung seiner Parteilichkeit, wird das Schreiben "unten durch"
sein ...

Schade, wenn Du aufgrund des momentanen Ärgers diese Chance vertan hättest ...

Gruß HP
Dieselpower

Re: Leserbrief an die Rhein Zeitung wg. Unglück Viareggio/I

Beitrag von Dieselpower »

Hallo HP...
der Leserbrief ist wegen mangelnden Funkempfangs in Siershahn noch nicht rausgegangen. Werde über eine Entschärfung nachdenken, allerdings werde ich dort dennoch irgendwie mein Befremden über das Handeln dieser MERKWÜRDIGEN BI aüßern, und das nicht ganz weglassen.
Aber wenn ich so einen Schrott lese, läuft mein Antrieb schon mal leicht übertourig.

Gruß Marko

PS: Habe "komisch" in "merkwürdig" geändert, dann "das(...)verunsicherte Volk beunruhigt", und statt dem Artikel 9 Rheinisches GG "Wat soll dä quatsch?" wurde "warum schreiben Sie so etwas öffentlich?" verwendet.
InterCargo
Amtsrat A12
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Re: Leserbrief an die Rhein Zeitung wg. Unglück Viareggio/I

Beitrag von InterCargo »

Guten Morgen ihr Leut',

die VerkehrsRundschau berichtet zu Konsequenzen aus diesem Unfall. Waggons des Unternehmens "GATX" erhalten in Italien Fahrverbot.

Quelle:

http://www.verkehrsrundschau.de/nach-zu ... 54816.html

Nachdenklich, weil hier bei uns auch viele dieser Fahrzeuge unterwegs sind, grüßt euer

ICG
Dieselpower

Re: Leserbrief an die Rhein Zeitung wg. Unglück Viareggio/I

Beitrag von Dieselpower »

Peinlich, peinlich, wenn jemand meinte: Die Italiener und ihr Schrott....
Die Radsätze des betroffenen Wagens stammen nachweislich aus Deutschland! Eine Firma aus Hannover hat die Achsen hergestellt.

Aber egal ob italienisch, tschechisch, rumänisch :lol: oder deutsch: Tragisch, aber kein Grund, das gesamte System Bahn in Frage zu stellen. Trotz zahlreicher täglicher LKW-Unfälle, auch mit Gefahrgut, zweifelt niemand diesen Teil der Transportkette an....
Dietmar
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Re: Leserbrief an die Rhein Zeitung wg. Unglück Viareggio/I

Beitrag von Dietmar »

Dieselpower hat geschrieben:Peinlich, peinlich, wenn jemand meinte: Die Italiener und ihr Schrott....
Die Radsätze des betroffenen Wagens stammen nachweislich aus Deutschland! Eine Firma aus Hannover hat die Achsen hergestellt.

Aber egal ob italienisch, tschechisch, rumänisch :lol: oder deutsch: Tragisch, aber kein Grund, das gesamte System Bahn in Frage zu stellen. Trotz zahlreicher täglicher LKW-Unfälle, auch mit Gefahrgut, zweifelt niemand diesen Teil der Transportkette an....
Hallo
Das ist nicht ganz richtig, die Achse wurde in Hannover in der Werkstätte der Fa. Jungenthal, einem Tochterunternehmen der GATX Rail Europe, vollständig überholt. Im Februar 2009 lieferte GATX Rail Europe den Radsatz an das Werk von CIMA in Bozzolo, um in den gegenständlichen Wagen eingebaut zu werden, der daraufhin im März 2009 zum weiteren Betrieb an FS Logistica ging.
Der Waggon wurde ursprünglich im Werk von GATX
Rail Europe in Ostroda, Polen, im Jahr 2004 gebaut.
Und die Achse, ja, jetzt kommt’s, die ist/war Baujahr 1974 und wurde zwar in Deutschland, aber dem anderen Deutschland gebaut, in Babelsberg/DDR.
Diese Angaben stammen von von GATX Rail Europe.
Rückfragehinweis:
GATX Rail Europe
Tel.: 01 / 865 66 86 - 0

Grüße
Dietmar
Zuletzt geändert von Dietmar am Di 7. Jul 2009, 23:21, insgesamt 1-mal geändert.
Dieselpower

Re: Leserbrief an die Rhein Zeitung wg. Unglück Viareggio/I

Beitrag von Dieselpower »

Oha, ich lasse mich ja gern belehren, wenn es wirklich jemand besser weiß!
Habe mich da auf Presseinformationen berufen, aber das ist ja wirklich ein äußerst detaillierter Lebenslauf des Radsatzes. Danke für diese interessante Zusatzinformation, und schön, daß ich wenigstens nicht total falsch lag.... :wink:

Naja, wie es mit Austauschbauteilen steht, kann ich mir vorstellen, ich habe jahrelang die Bedienung des ehemaligen EVA-Werks, später VTG, in Brühl-Ost gemacht. Das war die Früh-Rangierlok Brühl-Vochem...Dienst 345 hieß der damals.
Dieselpower

Re: Leserbrief an die Rhein Zeitung wg. Unglück Viareggio/I

Beitrag von Dieselpower »

LVT771 hat geschrieben: Kindergarten läßt grüssen
Was soll das jetzt wieder? :roll:
Dietmar
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Beiträge: 174
Registriert: Di 8. Aug 2006, 00:48

Re: Leserbrief an die Rhein Zeitung wg. Unglück Viareggio/I

Beitrag von Dietmar »

LVT771 hat geschrieben:mal genau lesen, soll das heißen

hab es kenntlich gemacht ----> vollständig überholt und das sagt bei einer Achse was aus ?????

deshalb ist der Beitrag Kindergarten
Hallo LVT

Langsam wird mir das hier zu blöd, man kann ja machen was man will, immer gibt es was zu mäkeln nur des mäkeln willens. Das ist für mich Kindergarten. Wenn dir ein Beitrag nicht gefällt, kann man auch einfach mal stillhalten. Oder hast du das zwanghafte Bedürfnis immer was schreiben zu müssen, egal was?
Ich habe lediglich eine Mitteilung der GATX Rail Europe sinngemäß wiedergegeben.
Wenn das für dich Kindergarten ist, von mir aus schreib es ihnen.

Hier noch mal für alle die vollständige Erklärung, und den Link zu DSO wo es auch Steht: http://www.drehscheibe-online.de/


Information von GATX Rail Europe:

Wien (OTS) - Auf Grund der aktuellen Ereignisse gab es erhebliche
Spekulationen und Diskussionen rund um jenen Waggon, der im Zuge des
Unglücks in Viareggio entgleiste und aus dem Gas austrat. GATX Rail
Europe möchte folgende klarstellenden Informationen zu diesem Waggon
geben:

1. Der gegenständliche Waggon wurde ursprünglich im Werk von GATX
Rail Europe in Ostroda, Polen, im Jahr 2004 gebaut und assembliert.
Er wurde in voller Entsprechung mit den deutschen und europäischen
Industriestandards gefertigt, und vom Deutschen Eisenbahn-Bundesamt
offiziell zum Verkehr zugelassen. Der Waggon ist in Deutschland
registriert. Mit einem Alter von fünf Jahren ist der Waggon jünger
als ca. 80 Prozent der gesamten europäischen Frachtenwaggons im
Bahnverkehr. Nach der Fertigung des Waggons wurde er an FS Logistica
S.p.A. (FS Logistica), ein Tochterunternehmen der Ferrovie dello
Stato S.p.A. (FS) vermietet. Seit seiner Fertigung wurde der Waggon
durchgehend von FS Logistica in Italien betrieben.

2. Anfang 2009 wurden der Tank und das Untergestell des Waggons in
den Werkstätten von CIMA RIPARAZIONI S.p.A. (CIMA) in Bozzolo,
Italien, einem Test- und Inspektionsverfahren unterzogen, das für in
Deutschland registrierte Waggons alle vier Jahre für den Tank, und
alle sechs Jahre für das Untergestell vorgesehen ist. GATX Rail
Europe hat die Inspektion des Untergestells zwei Jahre vor dem
vorgesehenen Zeitpunkt durchgeführt, um weitere
Betriebsunterbrechungen für seinen Kunden, FS Logistica, zu
vermeiden. Die Arbeiten, die von CIMA bzw. im Falle des Tanks von
dessen Sublieferanten Rete Ferroviaria Italiana (RFI), einem
Tochterunternehmen der FS, durchgeführt wurden, umfassten eine
Inspektion und Überprüfung einer Vielzahl der Komponenten und
Funktionen des Untergestells und des Tanks, so wie es von GATX Rail
Europe und den entsprechenden Industriestandards vorgesehen ist. Die
gesammelten Aufzeichnungen von GATX Rail Europe, CIMA und RFI
besagen, dass der Waggon, einschließlich des Untergestells, des
Tanks, aller Komponenten, inklusive Drehgestellen und Radsätzen,
allen anwendbaren Bestimmungen zur Gänze entsprach, als er am 2. März
2009 die Werkstatt von CIMA verließ. Die CIMA Werkstatt ist
vollständig qualifiziert und zertifiziert, diese Inspektionsarbeiten
durchzuführen, wie auch von angesehenen Zertifizierungsbehörden und
der Deutschen Bahn (DB), bestätigt.

3. Im November 2008 wurde jener Radsatz, der im Zentrum der
aktuellen Diskussionen steht (Achse #98331 und zwei Radscheiben) in
der Werkstätte in Jungenthal, Deutschland, einem Tochterunternehmen
der GATX Rail Europe, vollständig überholt. Das Werk von GATX Rail
Europe in Jungenthal ist entsprechend qualifiziert und von der
Deutschen Bahn entsprechend zertifiziert, diese Arbeiten und
Überholungen an Radsätzen auszuführen. Nach Beendigung der
Überholungen wurde der Radsatz einer rigorosen Prüfung unterzogen.
Die Achse und die Radscheiben wurden mittels eines Ultraschalltests
überprüft und die Achse wurde weiters mittels einer
Magnetpulverprüfung getestet. Beide Tests wurden bestanden. All dies
geschah in voller Erfüllung der aktuellen Industriestandards und
Regelwerke. Aus den Aufzeichnungen von GATX Rail Europe geht hervor,
dass zur Zeit dieser Inspektionen alle Elemente des Radsatzes,
einschließlich der Achse, den entsprechenden Industriestandards voll
entsprachen. Im Februar 2009 lieferte GATX Rail Europe den Radsatz an
das Werk von CIMA in Bozzolo, um in den gegenständlichen Wagen
eingebaut zu werden, der daraufhin im März 2009 zum weiteren Betrieb
an FS Logistica ging.

4. Die Achse wurde 1974 in Babelsberg in der früheren Deutschen
Demokratischen Republik gefertigt und wurde seitdem laufend in
regelmäßigen Abständen vorschriftsmäßig getestet. In Europa gibt es
keine verbindlichen Alterslimits für Achsen oder Radsätze, von denen
diese ein Teil sind. Radsätze dieses Alters, einschließlich der
Achsen, sind sicher und entsprechen voll den strengen
Industriestandards, wenn sie entsprechend gewartet und getestet
werden, und sind zugelassen und werden routinemäßig für
Schienen-Gütertransporte in ganz Europa verwendet. GATX Rail Europe
hält sich strikt an alle anwendbaren europäischen Vorschriften und
ist führend in der Entwicklung und im Einsatz neuer
Sicherheitsstandards, auch bevor sie verpflichtend sind. GATX Rail
Europe engagiert sich aktiv innerhalb der europäischen Bahnwesens und
unterhält enge Arbeitsbeziehungen mit den wichtigen
Regulierungsbehörden.

Rückfragehinweis:
GATX Rail Europe
Tel.: 01 / 865 66 86 - 0
Dietmar
Betriebsassistent A5
Beiträge: 174
Registriert: Di 8. Aug 2006, 00:48

Re: Leserbrief an die Rhein Zeitung wg. Unglück Viareggio/I

Beitrag von Dietmar »

LVT771 hat geschrieben:Und die Achse, ja, jetzt kommt’s, die ist/war Baujahr 1974 und wurde zwar in Deutschland, aber dem anderen Deutschland gebaut, in Babelsberg/DDR.

Ist doch egal wo die Achse herkommt, die Achse wurde in Hannover neu aufgearbeitet .[/size]


Gruß Volker
Aha, daher weht der Wind, alles klar. :lol:
Dieselpower

Re: Leserbrief an die Rhein Zeitung wg. Unglück Viareggio/I

Beitrag von Dieselpower »

Oh Mann....
Ist das jetzt Dein Ernst, Volker? Du schreibst was von Kindergarten, obwohl der Grund dafür genauso Kindergarten ist!

Kein Mensch hat in den Satz mit dem anderen Deutschland irgendeine negative Wertung impliziert. Wenn Du das jedoch so hineininterpretierst, Junge, Junge....! Ich spare mir jetzt einen gewissen Ausdruck aus dem psychologischen Bereich, der auch umfassende Gebilde (z.b. aus Gebäuden) bezeichnen kann.... :wink:

Wir alle wissen, daß viele gute Sachen aus dem Osten der Republik kommen. Es war lediglich ein fundierter Achsenlebenslauf. Und daß ohne Bahnprodukte der DDR heute kaum noch was rollen würde, ist uns allen auch klar. Ein Bißchen weniger Hypersensibilität - besonders gegenüber Dingen, die gar nicht geschrieben worden sind, täte manch einem hier gut...
Wenn ein Seismograph einen vorbeirollenden LKW registriert, muß es noch lange kein Erdbeben sein!!!
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