und natürlich auch an ALLE die diese Fahrt ERMÖGLICHT haben.
DANKE DANKE DANKE
Ein EXTRA DANKE SCHÖN an das Team der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH,
An die Deutsche Bahn AG und die beteiligten Mitarbeiter die ebenfalls Mitgespielt haben.
Ein Extra DANKE SCHÖN an das Team der Gaststätte Wahler Mühle in Wahlenau für die SUPER SUPPE
Danke auch nach Hermeskeil an das Team der HWB Verkehrsgesellschaft mbH (Hochwaldbahn)
und
auch ein DANKE SCHÖN an das Team vom Kranservice AP aus Simmern.
(Ich hoffe ich hab keinen vergessen)
Aber hier nun erstmal ein paar Bilder vom o4. und 06. April.
Sonderzugbilder folgen!
Verladen am 04. April auf der Zolleiche
Gummireifen 205er auf VT55
Transport bei Kirchberg
Aufstellen in Unzenberg
Überführungsfahrt nach Rheinböllen
bei Nannhausen
bei Argenthal
Bahnhof Ellern
Bei Rheinböllen
Baustelle bei Rheinböllen
Die Fotostandpunkte der Sonderfahrt folgen in KÜRZE. (Damit auch jeder die genaue Ortsbezeichnung hat)
Hier nun ein paar Bilder vom 06.04.
Abladen im Holzbahnhof Zolleiche
Rückfahrt zum Abstellplatz
Kleine Anmerkung:
Mir ist aufgefallen, dass die Qualität der Bilder auf meiner Webseite zu denen im Forum große Unterschiede zeigt. Bessere Qualität gibt es auf meiner Seite Aktuell April 2009.
(Es handelt sich um die selben Bilder)
Danke Schön an alle Teilnehmer der Sfahrt im Hunsrück +B
- Markus Göttert
- Präsident der Deutschen Bundesbahn B11
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- Markus Göttert
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Streckenkontrolle im Anschluss
Nach dem erfolgreichen Aufgleisen, wurde noch eine Kontrollfahrt durchgeführt.
Vor Hirschfeld
Vor Büchenbeuren
Vor Hinzerath
Bei Bischofsdhron
Vor Hirschfeld
Vor Büchenbeuren
Vor Hinzerath
Bei Bischofsdhron
Re: Danke Schön an alle Teilnehmer der Sfahrt im Hunsrück +B
Schön, schön, schön, schön
Ein Schienenbus bei strahlender Sonne am blauen Himmel
Ein Schienenbus bei strahlender Sonne am blauen Himmel
Re: Danke Schön an alle Teilnehmer der Sfahrt im Hunsrück +B
Hallo, liebe Teilnehmer der Hunsrücksonderfahrt,
ich war zwar dienstlich mit der Sonderfahrt betraut, habe aber erst jetzt in Ruhe die schönen Bilder der Beteiligten vom 5.4.09 anschauen können. Gerade mit dem Krantransport war es schon aufregend und Bernd mochte manchmal nicht hinschauen. Ohne Grund, denn die Mannen der Transportfirma AP haben das professionell und geräuschlos gemeistert. Dafür mein erstes dickes Dankeschön.
Danke für den Mut von Bernd Henrichsmeyer seinen Schienenbus für die "Luftnummer" und die Fahrt über manchmal holprige Schienen zur Verfügung zu stellen.
Ein herzlicher Dank an Markus Göttert, sein Engagement galt für jede Tag- und Nachtzeit.
Ein Organisations- und auch Multitalent. Die "Feldküche" zu Niederkostenz war eine Nummer für sich. Der Beifall der Reiseteilnehmer sprach Bände!
So gilt nicht zuletzt auch der Dank an die Teilnehmer der "Abenteuerfahrt" vom 5. April 2009.
Sie haben die Reise in den Hunsrück erst ermöglicht.
Es wurde schließlich eine "runde Sache".
So nehmen die Organisatoren Bernd Heinrichsmeyers Worte auf: "Gern mal wieder"
Die Schienen im Hunsrück dürfen keinen Rost mehr ansetzen!
Joachim Jakubowski
ich war zwar dienstlich mit der Sonderfahrt betraut, habe aber erst jetzt in Ruhe die schönen Bilder der Beteiligten vom 5.4.09 anschauen können. Gerade mit dem Krantransport war es schon aufregend und Bernd mochte manchmal nicht hinschauen. Ohne Grund, denn die Mannen der Transportfirma AP haben das professionell und geräuschlos gemeistert. Dafür mein erstes dickes Dankeschön.
Danke für den Mut von Bernd Henrichsmeyer seinen Schienenbus für die "Luftnummer" und die Fahrt über manchmal holprige Schienen zur Verfügung zu stellen.
Ein herzlicher Dank an Markus Göttert, sein Engagement galt für jede Tag- und Nachtzeit.
Ein Organisations- und auch Multitalent. Die "Feldküche" zu Niederkostenz war eine Nummer für sich. Der Beifall der Reiseteilnehmer sprach Bände!
So gilt nicht zuletzt auch der Dank an die Teilnehmer der "Abenteuerfahrt" vom 5. April 2009.
Sie haben die Reise in den Hunsrück erst ermöglicht.
Es wurde schließlich eine "runde Sache".
So nehmen die Organisatoren Bernd Heinrichsmeyers Worte auf: "Gern mal wieder"
Die Schienen im Hunsrück dürfen keinen Rost mehr ansetzen!
Joachim Jakubowski
Re: Danke Schön an alle Teilnehmer der Sfahrt im Hunsrück +B
Am 11.04. berichtete der Oeffentliche Anzeiger Bad Kreuznach über die Sonderfahrt
(war das die einzige Zeitung??)
Mit dem Zug auf alter Strecke
54 Bahnbegeisterte nahmen an einer Sonderfahrt mit zwei roten Triebwagen auf der alten Hunsrückbahnstrecke
von Langenlonsheim über Stromberg und Simmern bis Kirchberg teil. Los ging es morgens am Binger Hbf.
Der zweite Zusteigehalt war in Langenlonsheim, dem "Kilometer 0" der Hunsrückbahn. In leichtem Dunst ging es
über Heddesheim, Windesheim, Schweppenhausen und Stromberg. Die Strecke bis Stromberg wird noch immer
von BASF-Kalkzügen befahren.
Weil die Strecke als Zubringer für den Flughafen Hahn reaktiviert werden soll, laufen derzeit Bauarbeiten. So
konnte die Trasse zwischen Stromberg und Rheinböller Hütte nicht befahren werden. Für die Tour von Rhein-
böllen nach Kirchberg bis zum alten Viadukt in Niederkostenz wurde der Triebwagen VT 55 mit einem Tieflader
nach Unzenberg gebracht und dort auf die Schienen gestellt. Die Teilnehmer hatten zwei Kilometer Fußmarsch
über die Hangbrücken unterhalb der Rheinböller Hütte bis zum Ende der Baustelle vor sich, bevor sie die Fahrt
im VT 55 der Hochwaldbahn fortsetzten. Über Rheinböllen und Argenthal ging es bei Sonnenschein weiter bis
zum Streckenende in Niederkostenz. Viel Historisches zur Hunsrückbahn und der geplanten Reaktivierung
berichteten die Zugbegleiter.
Nur sechs Tage verfügbar: http://epaper.rhein-zeitung.de/09/04/11 ... d1ea2.html
(war das die einzige Zeitung??)
Mit dem Zug auf alter Strecke
54 Bahnbegeisterte nahmen an einer Sonderfahrt mit zwei roten Triebwagen auf der alten Hunsrückbahnstrecke
von Langenlonsheim über Stromberg und Simmern bis Kirchberg teil. Los ging es morgens am Binger Hbf.
Der zweite Zusteigehalt war in Langenlonsheim, dem "Kilometer 0" der Hunsrückbahn. In leichtem Dunst ging es
über Heddesheim, Windesheim, Schweppenhausen und Stromberg. Die Strecke bis Stromberg wird noch immer
von BASF-Kalkzügen befahren.
Weil die Strecke als Zubringer für den Flughafen Hahn reaktiviert werden soll, laufen derzeit Bauarbeiten. So
konnte die Trasse zwischen Stromberg und Rheinböller Hütte nicht befahren werden. Für die Tour von Rhein-
böllen nach Kirchberg bis zum alten Viadukt in Niederkostenz wurde der Triebwagen VT 55 mit einem Tieflader
nach Unzenberg gebracht und dort auf die Schienen gestellt. Die Teilnehmer hatten zwei Kilometer Fußmarsch
über die Hangbrücken unterhalb der Rheinböller Hütte bis zum Ende der Baustelle vor sich, bevor sie die Fahrt
im VT 55 der Hochwaldbahn fortsetzten. Über Rheinböllen und Argenthal ging es bei Sonnenschein weiter bis
zum Streckenende in Niederkostenz. Viel Historisches zur Hunsrückbahn und der geplanten Reaktivierung
berichteten die Zugbegleiter.
Nur sechs Tage verfügbar: http://epaper.rhein-zeitung.de/09/04/11 ... d1ea2.html