am Samstag, den 13.12. bekamen wir maschinelle Hilfe durch mehrere Bürger der Gemeinde Wahlenau, die uns mit schwerem Gerät halfen, den Grünschnitt an der Strecke zu entfernen.
Dadurch schafften wir in einem Tag, was sonst mindestens zwei Wochenenden gedauert hätte. Als Ausgleich werden wir im Frühjahr helfen, ein paar Ruinen auf dem Feld freizulegen...
Viele Grüße vom Rhein
Robert
Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, außer durch mehr Hubraum.
DAS nenne ich doch mal "Bürgerinitiative" - und die Herren Treckerfahrer sehen auch aus, als hätten Sie richtig Spaß dabei gehabt. War sicher ne gute Stimmung an dem Tag, oder?
Das alles erhält noch mal eine besondere Dimension, wenn man bedenkt, daß die, die sich aus dem Dorf aktiv beteiligt haben, auch im Hauptberuf alle körperlich schwer arbeiten, z.B. als selbständige Landwirte und sicherlich am Samstag auch mal gerne ein Stündchen ausspannen würden. Aber das ist es ja, was die Landbevölkerung unter anderem auszeichnet. Sie kann zupacken und sich gegenseitig helfen und deswegen machen mir alle "düsteren" Prognosen der Demographen auch keine Angst, denn ich denke, hier läuft es auch in 30 Jahren noch rund, nicht nur auf der Bahnstrecke.
SOLANGE NICHT DIE KULTUSMINISTERKONFERENZ EINE EINSTWEILIGE VERFÜGUNG ERWIRKT UND SIE MIR PERSÖNLICH AN DER HAUSTÜR ÜBERREICHT,BLEIBE ICH BEI DER ALTEN RECHTSCHREIBUNG.
