Hallo,
die Meldung ist zwar schon etwas älter, aber immer noch aktuell.
Die Kölnische Rundschau meldet :
Das überregional bekannte Eisenbahnmuseum Dieringhausen im Oberbergischen Kreis bangt um seine
Existenz. Nach Informationen der „Kölnischen Rundschau“ erhielten sieben fest angestellte Mitarbeiter des Eisenbahnmuseums die Kündigung. Die Brüder Roland und Armin Haeck – Söhne von Hermann Haeck, der das Museum über viele Jahre hinweg finanziert hat – sehen sich nach eigenen Angaben nicht in der Lage, die GmbH zu finanzieren. Kurz vor seinem Tod Ende September hatte der Mäzen eine Stiftung eingerichtet, um seine verschiedenen sozialen Projekte abzusichern – das Museum blieb dabei aus unerklärlichen Gründen außen vor. Die Brüder versuchen nun, das Museum nachträglich in die Stiftung zu überführen und doch noch zu erhalten. In den kommenden Woche gibt es einen Termin bei der Bezirksregierung in Köln als zuständiger Stiftungsbehörde. Herzstück des 11000 Quadratmeter großen Museumsgeländes ist ein historischer Lokschuppen mit zwölf Ständen und Drehscheibe aus dem Jahr 1905."
Gruß Reiner