Bahnhof Bad Sobernheim "diffus und ungeordnet"
Bahnhof Bad Sobernheim "diffus und ungeordnet"
Die AZ Bad Kreuznach berichtet am 27.08. über das Umfeld des Bahnhofs Bad Sobernheim und stellt fest,
dass die meisten Mängel "stadtgemacht" - und oft seit langem bekannt - sind:
Lage am Bahnhof "diffus und ungeordnet"
Studenten der TU Kaiserslautern befragen Gäste und Pendler / Nicht mal ein Hinweis zur Toilette ist da
http://www.az-badkreuznach.de/region/ob ... id=3408967
dass die meisten Mängel "stadtgemacht" - und oft seit langem bekannt - sind:
Lage am Bahnhof "diffus und ungeordnet"
Studenten der TU Kaiserslautern befragen Gäste und Pendler / Nicht mal ein Hinweis zur Toilette ist da
http://www.az-badkreuznach.de/region/ob ... id=3408967
Zuletzt geändert von eta176 am Fr 23. Jan 2009, 05:01, insgesamt 1-mal geändert.
-
- Betriebsassistent m Dienst A6
- Beiträge: 236
- Registriert: Mi 4. Apr 2007, 16:10
- Basaltlunkerschotter
- Amtsrat A12
- Beiträge: 1017
- Registriert: Mo 30. Jul 2007, 15:08
da h?tte ich auch noch etwas Sch?nes anzubieten. Es passt zwar nicht ins Glan, Nahe oder Alsenztal, ist nur thematisch gemeint. Quelle: Giessener Allgemeine Ztg. v. Mi.27. Aug. 08 /Kreisteil/Lollar/Bahnhof. Der Bericht ist leider nicht online verf?gbar.
So sieht?s bei LVT zu Hause, -aber ausdr?cklich nicht in seiner Wohnung aus.
So sieht?s bei LVT zu Hause, -aber ausdr?cklich nicht in seiner Wohnung aus.
ich wollt, es wäre Abend und die Preußen kämen
- Basaltlunkerschotter
- Amtsrat A12
- Beiträge: 1017
- Registriert: Mo 30. Jul 2007, 15:08
Mit Verlaub, es sieht zum aus. Leider fehlt der passende Ko...smiley.eta176 hat geschrieben:Ich wei? gar nicht, was der da kritisiert, das sieht doch f?r'ne Bahnhofskneipe ganz gem?tlich aus.
Ich dachte erst das w?re 'ne Kunstausstellung mit irgendwelchen Objekten
Zur documenta zieht das Tausende nach Kassel ....
Gru? HP
ich wollt, es wäre Abend und die Preußen kämen
Kommentar aus der AZ Bad Kreuznach vom 10.09.:
Wo ein Wille ist
Gert Schatto zum Bahnhofsplatz
Bad Sobernheims Bahnhof ist ein Torso. Dem High-Tech-Umbau der Gleise mit üppig langem Bahnsteig,
verschwenderischer Beleuchtung und modernen Aufzügen setzt die Stadt einen längst überholten Verkehrs-
platz an die Seite. Schulkinder, Taxi-Kunden, Kur- und Feriengäste, Fahrrad- und Autofahrer - alles wimmelt
bunt durcheinander, und in der Nacht herrscht ein umgemütliches Halbdunkel. Das Tor Bad Sobernheims in
die Welt ist eine Service-Wüste. Wie so gerne in Bad Sobernheim wird dies mit leeren Kassen und der stren-
gen Kommunalaufsicht entschuldigt. Dabei zeigte sich doch in der Vergangenheit, dass die Kreuznacher Auf-
seher durchaus mit sich reden lassen - wenn man nur mit ihnen spricht. Beispiel Hartplatz Staaren. Überdies
darf die Stadt vor dem Bahnhof nicht alleine stehen. Es muss auch im Interesse der Verbandsgemeinde sein,
dass Schulkinder vor ihrer Fahrt in die Drfer nicht in Wind und Wetter warten, Touristen auf dem Weg zu ihren
Herbergseltern und Weingütern gleich den rechten Weg finden. Da könnten Rolf Kehl und Hans-Georg Janneck
doch mal ihre zuletzt so beschworene gute Zusammenarbeit beweisen, auch mit wenig Geld: Ein neuer Taxi-
stand, der Zebrastreifen an der richtigen Stelle, ein zumindest angedeuteter Fußweg über den Platz dürften da
doch kein Problem sein. Man muss halt wollen.
Quelle: http://www.main-rheiner.de/region/objek ... id=3427733
edit: äöüß
Wo ein Wille ist
Gert Schatto zum Bahnhofsplatz
Bad Sobernheims Bahnhof ist ein Torso. Dem High-Tech-Umbau der Gleise mit üppig langem Bahnsteig,
verschwenderischer Beleuchtung und modernen Aufzügen setzt die Stadt einen längst überholten Verkehrs-
platz an die Seite. Schulkinder, Taxi-Kunden, Kur- und Feriengäste, Fahrrad- und Autofahrer - alles wimmelt
bunt durcheinander, und in der Nacht herrscht ein umgemütliches Halbdunkel. Das Tor Bad Sobernheims in
die Welt ist eine Service-Wüste. Wie so gerne in Bad Sobernheim wird dies mit leeren Kassen und der stren-
gen Kommunalaufsicht entschuldigt. Dabei zeigte sich doch in der Vergangenheit, dass die Kreuznacher Auf-
seher durchaus mit sich reden lassen - wenn man nur mit ihnen spricht. Beispiel Hartplatz Staaren. Überdies
darf die Stadt vor dem Bahnhof nicht alleine stehen. Es muss auch im Interesse der Verbandsgemeinde sein,
dass Schulkinder vor ihrer Fahrt in die Drfer nicht in Wind und Wetter warten, Touristen auf dem Weg zu ihren
Herbergseltern und Weingütern gleich den rechten Weg finden. Da könnten Rolf Kehl und Hans-Georg Janneck
doch mal ihre zuletzt so beschworene gute Zusammenarbeit beweisen, auch mit wenig Geld: Ein neuer Taxi-
stand, der Zebrastreifen an der richtigen Stelle, ein zumindest angedeuteter Fußweg über den Platz dürften da
doch kein Problem sein. Man muss halt wollen.
Quelle: http://www.main-rheiner.de/region/objek ... id=3427733
edit: äöüß
Zuletzt geändert von eta176 am Do 12. Jan 2012, 03:25, insgesamt 1-mal geändert.
Warnung: Vor dem Lesen des in der Ausgabe vom 21.10. in der AZ erschienene Artikels zum "DB-Immobilien-
Unwesen" fragen Sie bitte ihren Arzt oder Apotheker zu den möglichen Risiken und Nebenwirkungen:
(Mein Arzt hatte leider noch zu, deshalb konnte ich keine Aufklärung zu den Risiken der Kommentierung
für die eigene Gesundheit erhalten.)
Bad Sobernheim: Das Bahnhofsgebäude wird wohl auf absehbare Zeit leer stehen.
Der gute Zustand darf aber nicht zur Hoffnung verleiten, dass die Bahn den Bahnhof nun schnell verkaufen kann.
... kann?? Will wäre wohl die treffendere Beschreibung. Ähnlich wie bei der Telekom ist der Buchwert vieler
Immobilien viel zu hoch bemessen. Einem Abriss und dem Verkauf zum Bau eines Supermarktes mit Bahnanschluss
steht oftmals der "lästige Denkmalschutz" im Wege (wenn er es denn mal als "schutzwürdig" anerkannt hat)
... und der wirkliche Wille zum Verkauf scheint oft zu fehlen, denn jeden Verkauf - so hat man den Eindruck -
fassen die Mitarbeiter der Immobilien-Tochter als einen Schritt näher zur eigenen Arbeitslosigkeit auf
Die DB-Gesellschaft hat bundesweit bei all ihren Bahnhöfen erst mal eine Bestandsaufnahme gemacht
- diese auszuwerten, werde wohl ein Jahr dauern, erfuhr Janneck von seinen beiden Gesprächspartnern.
Zum wievielten Male eigentlich??? Offenbar nimmt jeder Mitarbeiter, der die Immobilientochter der Bahn
verlässt seine "Bestandsaufnahme" mit oder übereignet sie dem Aktenvernichter ??? Ich frage mich, was die
die ganzen Jahre vorher getrieben haben - außer alle Anfragen auszusitzen???
Bei über 1000 Projekten, die geprüft werden müssten, herrsche da derzeit bei der Bahn geradezu ein Stau.
Da weiß doch schon lange keiner mehr, was an wen veräußert, aus Insolvenzen rückübertragen oder an
wen auch immer wieder neu verkauft wurde. Alte Planunterlagen wurden vernichtet, Abwasserrohre enden
im Erdreich statt der Kanalisation, die Lage von Ver- und Entsorgungsleitungen ist ungeklärt usw. usw.
Die Bahn greife aktuell nur dort ein, wo Gebäude saniert werden müssen, damit sie nicht weiter an Wert
verlieren. Der Bad Sobernheimer Bahnhof stehe da in seinem guten Zustand erst mal hintan.
... bis auch da ein Zustand erreicht ist, der - wie bei so vielen anderen Objekten - eigentlich nur noch
den Abriss oder den "1 Euro-Verkauf" ermöglicht
Den ganzen Artikel gibt es hier: http://www.main-rheiner.de/region/objek ... id=3481528
Unwesen" fragen Sie bitte ihren Arzt oder Apotheker zu den möglichen Risiken und Nebenwirkungen:
(Mein Arzt hatte leider noch zu, deshalb konnte ich keine Aufklärung zu den Risiken der Kommentierung
für die eigene Gesundheit erhalten.)
Bad Sobernheim: Das Bahnhofsgebäude wird wohl auf absehbare Zeit leer stehen.
Der gute Zustand darf aber nicht zur Hoffnung verleiten, dass die Bahn den Bahnhof nun schnell verkaufen kann.
... kann?? Will wäre wohl die treffendere Beschreibung. Ähnlich wie bei der Telekom ist der Buchwert vieler
Immobilien viel zu hoch bemessen. Einem Abriss und dem Verkauf zum Bau eines Supermarktes mit Bahnanschluss
steht oftmals der "lästige Denkmalschutz" im Wege (wenn er es denn mal als "schutzwürdig" anerkannt hat)
... und der wirkliche Wille zum Verkauf scheint oft zu fehlen, denn jeden Verkauf - so hat man den Eindruck -
fassen die Mitarbeiter der Immobilien-Tochter als einen Schritt näher zur eigenen Arbeitslosigkeit auf
Die DB-Gesellschaft hat bundesweit bei all ihren Bahnhöfen erst mal eine Bestandsaufnahme gemacht
- diese auszuwerten, werde wohl ein Jahr dauern, erfuhr Janneck von seinen beiden Gesprächspartnern.
Zum wievielten Male eigentlich??? Offenbar nimmt jeder Mitarbeiter, der die Immobilientochter der Bahn
verlässt seine "Bestandsaufnahme" mit oder übereignet sie dem Aktenvernichter ??? Ich frage mich, was die
die ganzen Jahre vorher getrieben haben - außer alle Anfragen auszusitzen???
Bei über 1000 Projekten, die geprüft werden müssten, herrsche da derzeit bei der Bahn geradezu ein Stau.
Da weiß doch schon lange keiner mehr, was an wen veräußert, aus Insolvenzen rückübertragen oder an
wen auch immer wieder neu verkauft wurde. Alte Planunterlagen wurden vernichtet, Abwasserrohre enden
im Erdreich statt der Kanalisation, die Lage von Ver- und Entsorgungsleitungen ist ungeklärt usw. usw.
Die Bahn greife aktuell nur dort ein, wo Gebäude saniert werden müssen, damit sie nicht weiter an Wert
verlieren. Der Bad Sobernheimer Bahnhof stehe da in seinem guten Zustand erst mal hintan.
... bis auch da ein Zustand erreicht ist, der - wie bei so vielen anderen Objekten - eigentlich nur noch
den Abriss oder den "1 Euro-Verkauf" ermöglicht
Den ganzen Artikel gibt es hier: http://www.main-rheiner.de/region/objek ... id=3481528