Reaktivierung Bahn zum Hahn: Presseartikel
Neues ?ber die Hunsr?ckbahn
AZ vom 20.02.2008
STROMBERG An der Informationsfahrt mehrerer Gemeinden zur Besichtigung einer DB-Neubaustrecke am Samstag, 23. Februar, an der Weinstra?e beteiligt sich auch die Stromberger B?rgerinitiative "Hunsr?ckbahn".
Zur Information der Mitglieder ?ber die bisherigen Aktivit?ten und zur Vorbereitung der Informationsfahrt laden die Sprecher der B?rgerinitiative, Klaus Danke und Mario Mendl, morgen, 21. Februar, um 19.30 Uhr ins Hotel Goldenfels ein. Interessierte B?rger sind auch willkommen.
Leider erst eben gesehen - Treffen ist am heutigen Abend ;-(
http://www.main-rheiner.de/region/objek ... id=3169274
AZ vom 20.02.2008
STROMBERG An der Informationsfahrt mehrerer Gemeinden zur Besichtigung einer DB-Neubaustrecke am Samstag, 23. Februar, an der Weinstra?e beteiligt sich auch die Stromberger B?rgerinitiative "Hunsr?ckbahn".
Zur Information der Mitglieder ?ber die bisherigen Aktivit?ten und zur Vorbereitung der Informationsfahrt laden die Sprecher der B?rgerinitiative, Klaus Danke und Mario Mendl, morgen, 21. Februar, um 19.30 Uhr ins Hotel Goldenfels ein. Interessierte B?rger sind auch willkommen.
Leider erst eben gesehen - Treffen ist am heutigen Abend ;-(
http://www.main-rheiner.de/region/objek ... id=3169274
Die ersten Reaktionen auf die Besichtigungstour
RZ-Online Artikelarchiv vom 25.02.2008
Hunsr?ckbahn-Anlieger auf Besichtigungsfahrt
Mehr als 100 B?rger aus den Verbandsgemeinden Stromberg und Langenlonsheim nahmen mit B?rgermeisterin Anke Denker und B?rgermeister Wolfgang Zimmer, Ortsb?rgermeistern und Ratsmitgliedern am Samstag an der Besichtigungsfahrt nach Deidesheim, Herxheim und Kirchheim teil. Hier besichtigten die Anlieger der Hunsr?ckbahn neue Gleisanlagen, Bahn?berg?nge und Triebwagen, wie sie auch bei der Reaktivierung der Hunsr?ckbahn verwendet werden. Engagiert wurde mit Vertretern der Bahn und des Landesbetriebes Mobilit?t diskutiert. Die Anlieger waren keineswegs begeistert von dem, was sie sahen und h?rten.
http://rhein-zeitung.de/08/02/25/E/00000037.html
-----------------------------------------------------------------------------------------------
Hier der Artikel der AZ vom 26.02.2008:
Wie laut wird geplante Hunsr?ckbahn?
Rund 100 B?rger informieren sich an DB-Neubaustrecke in der Pfalz/Reaktionen
Zitat:
Klaus Danke, Initiator der Stromberger B?rgerinitiative Hunsr?ckbahn, kann allerdings wenig Gutes nach der Informationsfahrt berichten. Zwar war er nicht selbst dabei, hat sich aber sofort mit seiner BI kurz geschlossen. Sein Fazit: "Unsere Bef?rchtungen wurden best?tigt. Wir sind v?llig entt?uscht."
Auch dass die Z?ge bis zu 80 Kilometer fahren, habe die B?rgerinitiative ?berrascht. "Es war immer nur von 50 bis 60 Kilometern pro Stunde die Rede", sagt er und z?hlt weitere Bef?rchtungen der BI auf, die auch bei dem Besuch an der Weinstra?e nicht ausger?umt werden konnten: "Es wird wohl kein Nachtfahrverbot geben, dann fahren nachts G?terz?ge, mit schlafen ist da nichts mehr. Wir haben einfach Angst, dass wir v?llig ?bergangen werden."
http://www.main-rheiner.de/region/objek ... id=3177070
RZ-Online Artikelarchiv vom 25.02.2008
Hunsr?ckbahn-Anlieger auf Besichtigungsfahrt
Mehr als 100 B?rger aus den Verbandsgemeinden Stromberg und Langenlonsheim nahmen mit B?rgermeisterin Anke Denker und B?rgermeister Wolfgang Zimmer, Ortsb?rgermeistern und Ratsmitgliedern am Samstag an der Besichtigungsfahrt nach Deidesheim, Herxheim und Kirchheim teil. Hier besichtigten die Anlieger der Hunsr?ckbahn neue Gleisanlagen, Bahn?berg?nge und Triebwagen, wie sie auch bei der Reaktivierung der Hunsr?ckbahn verwendet werden. Engagiert wurde mit Vertretern der Bahn und des Landesbetriebes Mobilit?t diskutiert. Die Anlieger waren keineswegs begeistert von dem, was sie sahen und h?rten.
http://rhein-zeitung.de/08/02/25/E/00000037.html
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Hier der Artikel der AZ vom 26.02.2008:
Wie laut wird geplante Hunsr?ckbahn?
Rund 100 B?rger informieren sich an DB-Neubaustrecke in der Pfalz/Reaktionen
Zitat:
Klaus Danke, Initiator der Stromberger B?rgerinitiative Hunsr?ckbahn, kann allerdings wenig Gutes nach der Informationsfahrt berichten. Zwar war er nicht selbst dabei, hat sich aber sofort mit seiner BI kurz geschlossen. Sein Fazit: "Unsere Bef?rchtungen wurden best?tigt. Wir sind v?llig entt?uscht."
Auch dass die Z?ge bis zu 80 Kilometer fahren, habe die B?rgerinitiative ?berrascht. "Es war immer nur von 50 bis 60 Kilometern pro Stunde die Rede", sagt er und z?hlt weitere Bef?rchtungen der BI auf, die auch bei dem Besuch an der Weinstra?e nicht ausger?umt werden konnten: "Es wird wohl kein Nachtfahrverbot geben, dann fahren nachts G?terz?ge, mit schlafen ist da nichts mehr. Wir haben einfach Angst, dass wir v?llig ?bergangen werden."
http://www.main-rheiner.de/region/objek ... id=3177070
- Markus Göttert
- Präsident der Deutschen Bundesbahn B11
- Beiträge: 4829
- Registriert: Sa 23. Jul 2005, 10:14
- Kontaktdaten:
Macht schon Spa
zum Einen zu lesen: Und jetzt fahren die 80 km/h und sind auch noch so leise. hoffentlich passiert da unseren Kindern nix.
AAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH
Und dann wieder die G?terz?ge die in kurzer Folge bei Nacht die Anwohner aus dem Schlaf wecken.
Bis 1983 ist immer ein G?terzug um die Stunde 4 gefahren.
Es gab keine Beschwerden und der Zug hatte sogar Pfeiftafeln vor sich.
Ich glaub das alles nicht...............................
AAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH
Und dann wieder die G?terz?ge die in kurzer Folge bei Nacht die Anwohner aus dem Schlaf wecken.
Bis 1983 ist immer ein G?terzug um die Stunde 4 gefahren.
Es gab keine Beschwerden und der Zug hatte sogar Pfeiftafeln vor sich.
Ich glaub das alles nicht...............................
Schon die erste Zeile aus dem Artikel im RZ-Archiv zeigt, wie offensichtlich verbohrt die BI ist?!?
STROMBERG. "Wir, die B?rgerinitiative Hunsr?ckbahn, erkennen die Vorf?hrung mit modernen
Personenz?gen als Vergleich zu unserer Situation in Stromberg nicht an", so Mario Miedl.
Anriss:
http://rhein-zeitung.de/08/02/27/J/00000069.html
Wieso nennt sie sich ?berhaupt "B?rgerinitiative Hunsr?ckbahn", wenn sie ausschlie?lich dagegen arbeitet?
STROMBERG. "Wir, die B?rgerinitiative Hunsr?ckbahn, erkennen die Vorf?hrung mit modernen
Personenz?gen als Vergleich zu unserer Situation in Stromberg nicht an", so Mario Miedl.
Anriss:
http://rhein-zeitung.de/08/02/27/J/00000069.html
Wieso nennt sie sich ?berhaupt "B?rgerinitiative Hunsr?ckbahn", wenn sie ausschlie?lich dagegen arbeitet?
Wenn das zutrifft, was die FR am 4.3. ver?ffentlicht, sehe ich das Fahrgast-Potential f?r die Schienenanbindung des Flughafens Hahn etwas pessimistischer (es sei denn, man kann mehr Orten als bislang geplant zu einer attraktiven Anbindung verhelfen und RE und RB-Leistungen kombinieren):
FR-Zitat:
"In zwei bis drei Jahren k?nnte n?mlich ein altes Gesetz von 1932 fallen, nach dem Bus-Unternehmen eine Konzession brauchen, wenn sie im nationalen Verkehr Strecken bedienen wollen, die auch von der Bahn betrieben werden. Dann, sagt Touring-Mann Bodlak, w?re auf Druck der Europ?ischen Union Wettbewerbsgleichheit hergestellt. Der nationale Busverkehr w?re dann ein Wachstumsmarkt. Zudem w?rde mehr Wettbewerb durch Fernbusse nach Einsch?tzung des Deutschen Instituts f?r Wirtschaftsforschung auch einen Zugewinn an Mobilit?t bedeuten."
Artikel und Kommentar handeln von den derzeit noch chaotischen Verh?ltnissen an den Frankfurter Fernbus-Abfahrtsstellen am Hauptbahnhof
http://www.fr-online.de/frankfurt_und_h ... nt=1297870
Ein weiterer Artikel besch?ftigt sich mit dem "Sorgenkind Hahn"
Sorge bereitet Fraport die Beteiligung am Hunsr?ck-Flughafen Hahn. Die deutsche Heimatbasis der irischen Billigfluglinie legt zwar bei der Passage zu, verliert aber im Bereich Fracht. Seit Jahren schreibt die dortige Betreibergesellschaft schon rote Zahlen. 2006 verbuchte das Unternehmen Verluste von 15,7 Millionen Euro nach fast 16 Millionen Euro im Jahr 2005.
[...]
Das Management in Frankfurt sieht Handlungsbedarf, erh?ht den Druck. Geld soll der Hahn unter anderem mit der Vermarktung von Fl?chen in die Konzernkasse bringen. Um den Flughafen herum sollen verst?rkt Einzelhandel und Hotels angesiedelt werden, fordert Bender.
http://www.fr-online.de/frankfurt_und_h ... nt=1297879
FR-Zitat:
"In zwei bis drei Jahren k?nnte n?mlich ein altes Gesetz von 1932 fallen, nach dem Bus-Unternehmen eine Konzession brauchen, wenn sie im nationalen Verkehr Strecken bedienen wollen, die auch von der Bahn betrieben werden. Dann, sagt Touring-Mann Bodlak, w?re auf Druck der Europ?ischen Union Wettbewerbsgleichheit hergestellt. Der nationale Busverkehr w?re dann ein Wachstumsmarkt. Zudem w?rde mehr Wettbewerb durch Fernbusse nach Einsch?tzung des Deutschen Instituts f?r Wirtschaftsforschung auch einen Zugewinn an Mobilit?t bedeuten."
Artikel und Kommentar handeln von den derzeit noch chaotischen Verh?ltnissen an den Frankfurter Fernbus-Abfahrtsstellen am Hauptbahnhof
http://www.fr-online.de/frankfurt_und_h ... nt=1297870
Ein weiterer Artikel besch?ftigt sich mit dem "Sorgenkind Hahn"
Sorge bereitet Fraport die Beteiligung am Hunsr?ck-Flughafen Hahn. Die deutsche Heimatbasis der irischen Billigfluglinie legt zwar bei der Passage zu, verliert aber im Bereich Fracht. Seit Jahren schreibt die dortige Betreibergesellschaft schon rote Zahlen. 2006 verbuchte das Unternehmen Verluste von 15,7 Millionen Euro nach fast 16 Millionen Euro im Jahr 2005.
[...]
Das Management in Frankfurt sieht Handlungsbedarf, erh?ht den Druck. Geld soll der Hahn unter anderem mit der Vermarktung von Fl?chen in die Konzernkasse bringen. Um den Flughafen herum sollen verst?rkt Einzelhandel und Hotels angesiedelt werden, fordert Bender.
http://www.fr-online.de/frankfurt_und_h ... nt=1297879
Ich sehe gerade, ich hab die Meldung in den falschen Thread gestellt - egal, auch hier ist's prinzipiell richtig
sr-online meldet am 06.03.2008 am 13:37:
Hahn/Hermeskeil: Hunsr?ckbahn soll reaktiviert werden
Die Hunsr?ckbahn soll auf der 35 km langen Strecke vom Flughafen Hahn nach T?rkism?hle f?r Frachtverkehr wieder in Betrieb genommen werden. Das entschied die Verbandsgemeinde Hermeskeil. Hermeskeil will die Stecke zusammen mit Morbach und Thalfang f?r 450 000 Euro von der Bahn kaufen. Der Hermeskeiler B?rgermeister H?lpes betonte die Bedeutung der Strecke. Es k?nne dann aus einem gro?en Bahnnetz Fracht zum Hunsr?ckflughafen Hahn gelangen. Die Anbindung an die Nahestrecke sei daher auch f?r das Saarland und Frankreich wichtig.
http://www.sr-online.de/nachrichten/30/747862.html (zweitletzte Meldung)
sr-online meldet am 06.03.2008 am 13:37:
Hahn/Hermeskeil: Hunsr?ckbahn soll reaktiviert werden
Die Hunsr?ckbahn soll auf der 35 km langen Strecke vom Flughafen Hahn nach T?rkism?hle f?r Frachtverkehr wieder in Betrieb genommen werden. Das entschied die Verbandsgemeinde Hermeskeil. Hermeskeil will die Stecke zusammen mit Morbach und Thalfang f?r 450 000 Euro von der Bahn kaufen. Der Hermeskeiler B?rgermeister H?lpes betonte die Bedeutung der Strecke. Es k?nne dann aus einem gro?en Bahnnetz Fracht zum Hunsr?ckflughafen Hahn gelangen. Die Anbindung an die Nahestrecke sei daher auch f?r das Saarland und Frankreich wichtig.
http://www.sr-online.de/nachrichten/30/747862.html (zweitletzte Meldung)
Zuletzt geändert von eta176 am Do 6. Mär 2008, 17:31, insgesamt 1-mal geändert.
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- Registriert: Mi 27. Feb 2008, 11:54
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Menschenskind, statt froh und gl?cklich zu sein, dass sich die Kommunen ?ber den Kauf der Strecke - und damit deren Erhalt f?r den Schienenverkehr - ?berhaupt einigen konnten, wird gleich schon wieder gemosert.
Allerorten ist nur von Abriss, Radwegen oder maximal "Draisinenbetrieb" die Rede und hier gibt es eine echte Option!
Solange alle Betriebsstoffe f?r den Flughafen Hahn ausschlie?lich per Tank-Sattelaufliegern sowie Holz f?r die S?gewerke nur auf Langholztransportern und ... f?r ... ?ber die Hunsr?ckstra?en rollen m?ssen, ist jede Schienenalternative zu begr??en.
Ein touristischer Wochenend- und Sonderverkehr w?re danach das n?chste Ziel. Wenn man dann die Kommunen und Anlieger feststellen "Uppps, das ist ja viel bequemer und da steckt mehr Potential drin!" dann kommt der Rest schon fast von alleine.
In dieser Art und Weise hat man ja schon mehr als eine "Wasserleiche" reanimiert - was sich im wirklichen Leben meist als undurchf?hrbar erweist
(Der Dank f?r diesen Vergleich geht an Horst Klein, Vizepr?sident des VDV, der damit die Chancen f?r eine Reakktivierung der Brexbachtalbahn meinte )
Viele Gr??e und nix f?r ungut
Hans-Peter
Allerorten ist nur von Abriss, Radwegen oder maximal "Draisinenbetrieb" die Rede und hier gibt es eine echte Option!
Solange alle Betriebsstoffe f?r den Flughafen Hahn ausschlie?lich per Tank-Sattelaufliegern sowie Holz f?r die S?gewerke nur auf Langholztransportern und ... f?r ... ?ber die Hunsr?ckstra?en rollen m?ssen, ist jede Schienenalternative zu begr??en.
Ein touristischer Wochenend- und Sonderverkehr w?re danach das n?chste Ziel. Wenn man dann die Kommunen und Anlieger feststellen "Uppps, das ist ja viel bequemer und da steckt mehr Potential drin!" dann kommt der Rest schon fast von alleine.
In dieser Art und Weise hat man ja schon mehr als eine "Wasserleiche" reanimiert - was sich im wirklichen Leben meist als undurchf?hrbar erweist
(Der Dank f?r diesen Vergleich geht an Horst Klein, Vizepr?sident des VDV, der damit die Chancen f?r eine Reakktivierung der Brexbachtalbahn meinte )
Viele Gr??e und nix f?r ungut
Hans-Peter
Sportlich, sportlich : Simmern will Hunsr?ckbahn tieferlegen
... schreibt die RZ am 08.03.2008 und weiter:
Stadtrat fordert vor der Reaktivierung umfangreichen L?rmschutz f?r die Trassen-Anlieger und eine kreuzungsfreie Querung an der Zieferspange
Die Hunsr?ckbahn kommt - irgendwann. Wenn die alte Strecke wieder reaktiviert wird, soll sie mitten durch das Simmerner Stadtgebiet f?hren.
Im Bildtext hei?t es noch:
Nadel?hr Zieferspange: Geht es nach dem Willen des Simmerner Rates, wird hier die Bahn quasi auf "Tauchstation" gehen. Rund 15.000 Autos
fahren t?glich ?ber diesen Bahn?bergang zwischen "Burgenviertel" und Hinterem Rinderberg.
Wer kann erg?nzen?
Heute, 10.03.2008 in der AZ:
Infos zur Hunsr?ckbahn
GULDENTAL Zu einer Infoveranstaltung zum Thema "Hunsr?ckbahn" l?dt die Gemeinde heute, Montag, 10. M?rz, 19 Uhr, in den Sitzungssaal der Ortsgemeinde ein. Hier werden die Auswirkungen einer reaktivierten Bahn auf den Ort, wie erh?hte L?rmimmissionen, Zerschneidung der Gemarkung sowie die Erschlie?ung eines neuen Baugebietes n?rdlich der Bahnlinie, er?rtert. ...
http://www.main-rheiner.de/region/objek ... id=3195578
... schreibt die RZ am 08.03.2008 und weiter:
Stadtrat fordert vor der Reaktivierung umfangreichen L?rmschutz f?r die Trassen-Anlieger und eine kreuzungsfreie Querung an der Zieferspange
Die Hunsr?ckbahn kommt - irgendwann. Wenn die alte Strecke wieder reaktiviert wird, soll sie mitten durch das Simmerner Stadtgebiet f?hren.
Im Bildtext hei?t es noch:
Nadel?hr Zieferspange: Geht es nach dem Willen des Simmerner Rates, wird hier die Bahn quasi auf "Tauchstation" gehen. Rund 15.000 Autos
fahren t?glich ?ber diesen Bahn?bergang zwischen "Burgenviertel" und Hinterem Rinderberg.
Wer kann erg?nzen?
Heute, 10.03.2008 in der AZ:
Infos zur Hunsr?ckbahn
GULDENTAL Zu einer Infoveranstaltung zum Thema "Hunsr?ckbahn" l?dt die Gemeinde heute, Montag, 10. M?rz, 19 Uhr, in den Sitzungssaal der Ortsgemeinde ein. Hier werden die Auswirkungen einer reaktivierten Bahn auf den Ort, wie erh?hte L?rmimmissionen, Zerschneidung der Gemarkung sowie die Erschlie?ung eines neuen Baugebietes n?rdlich der Bahnlinie, er?rtert. ...
http://www.main-rheiner.de/region/objek ... id=3195578
-
- Präsident der Deutschen Bundesbahn B11
- Beiträge: 4728
- Registriert: Do 25. Aug 2005, 17:52
Wieso "Zerschneidung der Gemeinde/Gemarkung ???eta176 hat geschrieben:
GULDENTAL Zu einer Infoveranstaltung zum Thema "Hunsr?ckbahn" l?dt die Gemeinde heute, Montag, 10. M?rz, 19 Uhr, in den Sitzungssaal der Ortsgemeinde ein. Hier werden die Auswirkungen einer reaktivierten Bahn auf den Ort, wie erh?hte L?rmimmissionen, Zerschneidung der Gemarkung sowie die Erschlie?ung eines neuen Baugebietes n?rdlich der Bahnlinie, er?rtert. ...
http://www.main-rheiner.de/region/objek ... id=3195578
Leben die mittlerweile alle auf den Schienen, um sich t?glich vom Kalkzug durch schneiden zu lassen oder wie soll man das verstehn (wahrscheinlich garnicht)
Der Ort wird doch von der Bahn nur gestreift (kann sich jeder im Luftbild bei Google, Geoprotal.rlp oder TIM-Online.rlp oder sonstwo, anschauen).
Desweiteren ist die Gemarkung so oder so zerschnitten. Seit dem Bau der Bahn!
Und wo, bittesch?n, soll das Baugebiet hin? In ihre ach so wertvollen Weinberge?
Man(n) fast es nicht.
Edit hat den Beitrag etwas "angepasst"