Die "Freie Fahrt für freie Bürger-Lobby" setzt mal wieder alles in Bewegung gegen ein Tempolimit auf 130. Chefredakteur Keese fragt im Editorial: "Was bringt uns ein Tempolimit?" und weist auf den Artikel "Selbstversuch am Limit" hin.
Zwei Reporterinnen legen die Strecke Berlin-Dortmund (487km) zurück. Die "Raserin" steigt "entspannt" aus ihrem Mercedes (Fahrzeit: 3:49, Verbrauch 51,37 l
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Ähnliches auch zum Thema Bahn:
Unter der großen Überschrift "Gebt die Deutsche Bahn frei!" weiß die WaS zehn Gründe, warum es "keine Alternativen zur Privatisierung gibt." Auf der gleichen Seite wird das Chemnitzer Urteil als "vermutlich folgenschwerer Präzedenzfall" bewertet.
Nach meiner Meinung: 2,50 €, die man heute für etwas anderes ausgeben könnte
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