Samstagabendr?tsel
Hallo Gerd,
die Anlage ist/war ja der Hammer.
Es handelt sich auf jeden Fall um eine Seilf?rderanlage, an deren umlaufendes (?) Seil Loren eingeh?ngt werden konnten, die damit ?ber eine sog. geneigte Ebene aus einem tieferen Abbaugebiet hinauf gezogen, bzw. leer hinab gelassen wurden. Aufgrund der sichtbaren Balken in den Durchl?ssen stehst Du am Beginn der hinter Dir abw?rts f?hrenden Rampe. In der Gegend von Malsch bei Wiesloch kenne ich Bilder mit einer umlaufenden Kette, in die sich die Wagen ?ber v-f?rmige Mitnehmer eingeh?ngt haben.
Ich vermute mal, die Anlage stand eher in unserer Region ggf. im Bereich einer Tongrube... (auch bei den Basaltwerken Adrian am St?ffel gab es Bremsberge. Ob die aber Betriebsgeb?ude mit so "eindrucksvoller Fachwerk-Architektur" hatten, wei? ich nicht.)
In der Hoffnung, es findet sich jetzt jemand mit gen?gend Ortkenntnis, warte ich schon ungeduldig auf das angek?ndigte zweite Bild!
Viele Gr??e
Hans-Peter
die Anlage ist/war ja der Hammer.
Es handelt sich auf jeden Fall um eine Seilf?rderanlage, an deren umlaufendes (?) Seil Loren eingeh?ngt werden konnten, die damit ?ber eine sog. geneigte Ebene aus einem tieferen Abbaugebiet hinauf gezogen, bzw. leer hinab gelassen wurden. Aufgrund der sichtbaren Balken in den Durchl?ssen stehst Du am Beginn der hinter Dir abw?rts f?hrenden Rampe. In der Gegend von Malsch bei Wiesloch kenne ich Bilder mit einer umlaufenden Kette, in die sich die Wagen ?ber v-f?rmige Mitnehmer eingeh?ngt haben.
Ich vermute mal, die Anlage stand eher in unserer Region ggf. im Bereich einer Tongrube... (auch bei den Basaltwerken Adrian am St?ffel gab es Bremsberge. Ob die aber Betriebsgeb?ude mit so "eindrucksvoller Fachwerk-Architektur" hatten, wei? ich nicht.)
In der Hoffnung, es findet sich jetzt jemand mit gen?gend Ortkenntnis, warte ich schon ungeduldig auf das angek?ndigte zweite Bild!
Viele Gr??e
Hans-Peter
Also das klingt teilweise schon recht gut, trifft aber noch nicht so ganz des "Pudels Kern".
@ mz79: Frage Nr. 1 hast du richtig beantwortet. Es handelt sich um eine Zuganlage f?r die Wagen. Die sichtbaren Seile haben damit aber nichts zu tun, womit Frage 2 noch nicht beantwortet wurde.
@ HP: Die Seilf?rderanlage ist nicht umlaufend. Die linke Rolle war in Betrieb (blanke Rolle), die rechte dagegen rostig. Dementsprechend sehen auch die Gleise aus, zwischen denen ich stand. Mit den Balken in den Durchl?ssen hast du recht, womit du der L?sung der zweiten Frage recht nahe bist. Ebenso liegst du mit der hinter mir abw?rtsf?hrenden Rampe richtig.
Ton wurde hier ?brigens nicht gef?rdert und das Ganze ist von der Geografie nat?rlich im Bereich des entsprechenden Forums eingestellt.
Die F?rderung existiert heute noch, wenn auch in modernisierter Form. Ich war eben auf der Firmenseite und habe mir auch ?ber Google Earth das Ganze von oben betrachtet
.
Beste Gr??e
Gerd
@ mz79: Frage Nr. 1 hast du richtig beantwortet. Es handelt sich um eine Zuganlage f?r die Wagen. Die sichtbaren Seile haben damit aber nichts zu tun, womit Frage 2 noch nicht beantwortet wurde.
@ HP: Die Seilf?rderanlage ist nicht umlaufend. Die linke Rolle war in Betrieb (blanke Rolle), die rechte dagegen rostig. Dementsprechend sehen auch die Gleise aus, zwischen denen ich stand. Mit den Balken in den Durchl?ssen hast du recht, womit du der L?sung der zweiten Frage recht nahe bist. Ebenso liegst du mit der hinter mir abw?rtsf?hrenden Rampe richtig.
Ton wurde hier ?brigens nicht gef?rdert und das Ganze ist von der Geografie nat?rlich im Bereich des entsprechenden Forums eingestellt.
Die F?rderung existiert heute noch, wenn auch in modernisierter Form. Ich war eben auf der Firmenseite und habe mir auch ?ber Google Earth das Ganze von oben betrachtet

Beste Gr??e
Gerd
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Guten Morgen ins Forum,
ich mu? jetzt auch mal meinen Senft dazu geben:
Da Gerd sagte es handelt sich nicht um Ton, es wird heute noch gef?rdert, das Bild stammt aus den 70er Jahren und es ist ein Schr?gaufzug...
Meine Vermutung: die Rheinisch-Westf?lischen Kalkwerke, Werk Steeden (heute Sch?fer-Kalk).
Die besa?en bis Ende der 70er Jahre eine Schr?gaufzug, die Gleise sehen meterspurig aus, die Waggons k?nnten von der ehem. Kerkerbachbahn stammen ( Meterspurbwetrieb wurde Mitte der 60er eingestellt, das Wagenmaterial aber sporadisch noch verwendet).
Ein absolutes Hammerbild von Gerd... vielen Dank das du uns an deinen Sch?tzen teilhaben l?sst.
Ich bin sehr auf das 2. Bild gespannt!!!
Einen sch?nen Sonntag noch
Gru?
Marcus
ich mu? jetzt auch mal meinen Senft dazu geben:
Da Gerd sagte es handelt sich nicht um Ton, es wird heute noch gef?rdert, das Bild stammt aus den 70er Jahren und es ist ein Schr?gaufzug...
Meine Vermutung: die Rheinisch-Westf?lischen Kalkwerke, Werk Steeden (heute Sch?fer-Kalk).
Die besa?en bis Ende der 70er Jahre eine Schr?gaufzug, die Gleise sehen meterspurig aus, die Waggons k?nnten von der ehem. Kerkerbachbahn stammen ( Meterspurbwetrieb wurde Mitte der 60er eingestellt, das Wagenmaterial aber sporadisch noch verwendet).
Ein absolutes Hammerbild von Gerd... vielen Dank das du uns an deinen Sch?tzen teilhaben l?sst.
Ich bin sehr auf das 2. Bild gespannt!!!
Einen sch?nen Sonntag noch
Gru?
Marcus
Hallo Marcus,
du liegst mit deiner Vermutung leider v?llig daneben.
Ich gebe mal noch folgenden Tipp. Die Gleisanlagen waren fr?her sehr umfangreich. Aus Zeiten vor diesem Bild gab es durch ein Tal auch eine Strecke, in der das gef?rderte Gut ?ber mehrere Kilometer mit gro?em H?henunterschied zu einem Bahnhof abgefahren wurde. In einer Stra?e nahe des Bahnhof gibt es heute auf ein paar Metern noch Reste der Gleise zu sehen.
Beste Gr??e
Gerd
du liegst mit deiner Vermutung leider v?llig daneben.
Ich gebe mal noch folgenden Tipp. Die Gleisanlagen waren fr?her sehr umfangreich. Aus Zeiten vor diesem Bild gab es durch ein Tal auch eine Strecke, in der das gef?rderte Gut ?ber mehrere Kilometer mit gro?em H?henunterschied zu einem Bahnhof abgefahren wurde. In einer Stra?e nahe des Bahnhof gibt es heute auf ein paar Metern noch Reste der Gleise zu sehen.
Beste Gr??e
Gerd
Hallo Carlo,
mit dem Ladegut Basalt liegst du richtig, Mit der Mahlbergbahn falsch. Der Basaltbruch am Mahlberg wurde bereits 1923 eingestellt. Das Restst?ck der Strecke der Kali Chemie bei Bad H?nningen 1968. Von der Geografie her r?ckst aber in die richtige Richtung...
Ich bringe mal noch das Wort Seilbahn ins Spiel, dann m?sste doch die L?sung bald vorliegen.
Beste Gr??e
Gerd
mit dem Ladegut Basalt liegst du richtig, Mit der Mahlbergbahn falsch. Der Basaltbruch am Mahlberg wurde bereits 1923 eingestellt. Das Restst?ck der Strecke der Kali Chemie bei Bad H?nningen 1968. Von der Geografie her r?ckst aber in die richtige Richtung...

Ich bringe mal noch das Wort Seilbahn ins Spiel, dann m?sste doch die L?sung bald vorliegen.
Beste Gr??e
Gerd
Gefunden (hoffe ich). Dazu erst mal die Beschreibung:
"Am neuen ,Bremsberg`wurden die schwer beladenen Wagen vom Aufzug aus einzeln von je einem der zwei leistungs-
starken und voneinander unabhängigen Elektromotoren mit einem Drahtseil auf einem der Gleisstränge aus dem Stein-
bruch gezogen. Die Gleispaare waren durch eine Treppe (242 Stufen im Jahre 1956 - knapp 300 sollen es 1974 gewesen
sein) zur Erreichung der Arbeitsplätze im Steinbruch getrennt. Das starke und schwere Seil koppelten zwei Arbeiter ab
und schoben die Wagen zum Abtransport zusammen. In langen Wagenketten - von Dampflokomotiven auf den Werks-
gleisen der Schmalspurbahn gezogen oder geschoben - gelangte das Basaltgestein zum Brecher, an den ,Rampen` in
Kalenborn zur Verladung in Staatsbahnwaggons oder für den Autotransport, an das Schmelzbasaltwerk oder an den
,Düstermich` (Mehrberg) in die dortige Brecheranlage bzw. zur Umladung in Seilbahnloren für die Schiffsverladung am
Rhein. Die Inbetriebnahme der Verladestelle in Kalenborn führte in den 1930er-Jahren zu einer Verdoppelung der Arbeiter-
zahl am Mehrberg und Willscheiderberg."
... und noch ein "Stimmungsbild" vom Betrieb dieser Anlage:
"Das Herablassen der leeren Wagen vom Aufzug aus in den Steinbruch und die Seilbremsung erfolgte durch die Elektro-
motoren. Die Bremsbeläge bestanden aus Holz, das jedes Mal glühte und nach kurzer Zeit ersetzt werden musste. Im
Aufzugsgebäude war es stets ,gemütlich` warm. In den Sommermonaten herrschten dort fast tropische Temperaturen,
obwohl alle Fenster und die Tür geöffnet waren und in diesem ,Kraftzentrum` permanent Durchzug bestand. Das ver-
brannte Buchenholz vermittelte trügerisch den Eindruck, als brenne ein Kaminfeuer. Die schweren Motoren ließen das
ganze Gebäude zittern und beben, als wollten sie alles aus den Angeln reißen. Zudem verursachten sie einen ohrenbe-
täubenden Lärm, sodass eine notwendige Verständigung nur mittels Gebärdensprache möglich war. Viele Jahre und bis
zuletzt wurde der ,Aufzug` von Wilhelm Saal aus Vettelschoß ( 08.02.1913, 17.03.1989) - den man auch ,,Iwens/Ewens
Will`` oder ,,Laib`` nannte - meisterhaft gefahren."
... und wo steht das alles?? Jede Menge Infos gibts hier (siehe Abb. 16)
Das Dokument gibt es auch als pdf http://mhhmohr.cadae.de/willscheiderber ... erberg.pdf
(Allerdings soll der Willscheiderberg schon 1974 seinen Betrieb eingestellt haben?!?! Jetzt ist die Frage, wie hat sich das
bis zur Aufnahme von Gerd erhalten?? ... und vor allem, was wird da heute noch befördert? Ohh rätselhaftes Samstag-
abendrätsel??)
Viele Grüße
Hans-Peter
edit: äöüß
"Am neuen ,Bremsberg`wurden die schwer beladenen Wagen vom Aufzug aus einzeln von je einem der zwei leistungs-
starken und voneinander unabhängigen Elektromotoren mit einem Drahtseil auf einem der Gleisstränge aus dem Stein-
bruch gezogen. Die Gleispaare waren durch eine Treppe (242 Stufen im Jahre 1956 - knapp 300 sollen es 1974 gewesen
sein) zur Erreichung der Arbeitsplätze im Steinbruch getrennt. Das starke und schwere Seil koppelten zwei Arbeiter ab
und schoben die Wagen zum Abtransport zusammen. In langen Wagenketten - von Dampflokomotiven auf den Werks-
gleisen der Schmalspurbahn gezogen oder geschoben - gelangte das Basaltgestein zum Brecher, an den ,Rampen` in
Kalenborn zur Verladung in Staatsbahnwaggons oder für den Autotransport, an das Schmelzbasaltwerk oder an den
,Düstermich` (Mehrberg) in die dortige Brecheranlage bzw. zur Umladung in Seilbahnloren für die Schiffsverladung am
Rhein. Die Inbetriebnahme der Verladestelle in Kalenborn führte in den 1930er-Jahren zu einer Verdoppelung der Arbeiter-
zahl am Mehrberg und Willscheiderberg."
... und noch ein "Stimmungsbild" vom Betrieb dieser Anlage:
"Das Herablassen der leeren Wagen vom Aufzug aus in den Steinbruch und die Seilbremsung erfolgte durch die Elektro-
motoren. Die Bremsbeläge bestanden aus Holz, das jedes Mal glühte und nach kurzer Zeit ersetzt werden musste. Im
Aufzugsgebäude war es stets ,gemütlich` warm. In den Sommermonaten herrschten dort fast tropische Temperaturen,
obwohl alle Fenster und die Tür geöffnet waren und in diesem ,Kraftzentrum` permanent Durchzug bestand. Das ver-
brannte Buchenholz vermittelte trügerisch den Eindruck, als brenne ein Kaminfeuer. Die schweren Motoren ließen das
ganze Gebäude zittern und beben, als wollten sie alles aus den Angeln reißen. Zudem verursachten sie einen ohrenbe-
täubenden Lärm, sodass eine notwendige Verständigung nur mittels Gebärdensprache möglich war. Viele Jahre und bis
zuletzt wurde der ,Aufzug` von Wilhelm Saal aus Vettelschoß ( 08.02.1913, 17.03.1989) - den man auch ,,Iwens/Ewens
Will`` oder ,,Laib`` nannte - meisterhaft gefahren."
... und wo steht das alles?? Jede Menge Infos gibts hier (siehe Abb. 16)
Das Dokument gibt es auch als pdf http://mhhmohr.cadae.de/willscheiderber ... erberg.pdf
(Allerdings soll der Willscheiderberg schon 1974 seinen Betrieb eingestellt haben?!?! Jetzt ist die Frage, wie hat sich das
bis zur Aufnahme von Gerd erhalten?? ... und vor allem, was wird da heute noch befördert? Ohh rätselhaftes Samstag-
abendrätsel??)
Viele Grüße
Hans-Peter
edit: äöüß
Zuletzt geändert von eta176 am Mo 31. Jan 2011, 23:12, insgesamt 1-mal geändert.
Hallo HP,
richtig, es sind die Basaltbr?che zwischen Linz und Kalenborn. Ob Mehrberg oder Willscheiderberg kann ich auch nicht mehr rekonstruieren. Das muss aber beides sehr nah zusammengelegen haben. Der Mehrberg wird heute noch als Steinbruch auf der Homepage der Basalt AG aufgef?hrt: http://www.basaltag.de/produktion/deuts ... e_bwh.html
Auf meinem Dia steht 1975, in deinem Link, auf dem ich vorher auch schon war, Stillegung 1974. Das Geb?ude im Bild 16 hat deutliche ?hnlichkeit, vielleicht gab es das am Mehrberg aber auch.
Die Frage 2 beantworte ich dann mal, die Seile dienten zum Schlie?en der Balken in den Durchl?ssen.
Hier das versprochene zweite Bild, das die Strecke mit einer Seilf?hrungsrolle in den Bruch zeigt.

Und noch ein Bild aus dem Mai 1974 mit der Seilbahn vom Mehrberg zur Linzer Verladestelle am Rhein.

Die beschriebenen (wieder) sichtbaren Gleise sind ?brigens ca. 100 M. s?dlich, oberhalb der ehemaligen G?terabfertigung in Linz zu sehen.
Sch?nen Sonntag noch
Gerd
Edit: Jahreszahl beim letzten Bild korrigiert
richtig, es sind die Basaltbr?che zwischen Linz und Kalenborn. Ob Mehrberg oder Willscheiderberg kann ich auch nicht mehr rekonstruieren. Das muss aber beides sehr nah zusammengelegen haben. Der Mehrberg wird heute noch als Steinbruch auf der Homepage der Basalt AG aufgef?hrt: http://www.basaltag.de/produktion/deuts ... e_bwh.html
Auf meinem Dia steht 1975, in deinem Link, auf dem ich vorher auch schon war, Stillegung 1974. Das Geb?ude im Bild 16 hat deutliche ?hnlichkeit, vielleicht gab es das am Mehrberg aber auch.
Die Frage 2 beantworte ich dann mal, die Seile dienten zum Schlie?en der Balken in den Durchl?ssen.
Hier das versprochene zweite Bild, das die Strecke mit einer Seilf?hrungsrolle in den Bruch zeigt.

Und noch ein Bild aus dem Mai 1974 mit der Seilbahn vom Mehrberg zur Linzer Verladestelle am Rhein.

Die beschriebenen (wieder) sichtbaren Gleise sind ?brigens ca. 100 M. s?dlich, oberhalb der ehemaligen G?terabfertigung in Linz zu sehen.
Sch?nen Sonntag noch
Gerd
Edit: Jahreszahl beim letzten Bild korrigiert
Zuletzt geändert von gt am So 9. Sep 2007, 18:41, insgesamt 1-mal geändert.
Und noch ein Bild aus dem Mai 1994 mit der Seilbahn vom Mehrberg zur Linzer Verladestelle am Rhein.

Hallo Gerd,
bis Du sicher, da? das Bild im Mai 1994 entstanden ist
Auf einem Bild von mir vom 04. Mai 1989 im Heft Heft von Udo Kandler "Eisenbahn im Westerwald" auf Seite 47 ist die Seilbahn nicht mehr vorhanden.
Gru?,
Carlo

Hallo Gerd,
bis Du sicher, da? das Bild im Mai 1994 entstanden ist

Auf einem Bild von mir vom 04. Mai 1989 im Heft Heft von Udo Kandler "Eisenbahn im Westerwald" auf Seite 47 ist die Seilbahn nicht mehr vorhanden.
Gru?,
Carlo
Carlo hat geschrieben: Hallo Gerd,
bis Du sicher, da? das Bild im Mai 1994 entstanden ist![]()
Auf einem Bild von mir vom 04. Mai 1989 im Heft Heft von Udo Kandler "Eisenbahn im Westerwald" auf Seite 47 ist die Seilbahn nicht mehr vorhanden.
Gru?,
Carlo
Hallo Carlo,
gut wenn auch jemand den Text liest

Das ist nat?rlich 1974.
Danke!
Hallo Gerd,gt hat geschrieben:
Auf meinem Dia steht 1975, in deinem Link, auf dem ich vorher auch schon war, Stillegung 1974.
Gl?ck f?r dich, dass ich noch im Urlaub war.


Dein Dia ist am 18.5.1974 entstanden. Ich stand da genau neben dir.

Liebe Gr??e