Hahnverkehr und die Einheimische Presse

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Markus Göttert
Präsident der Deutschen Bundesbahn B11
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Registriert: Sa 23. Jul 2005, 10:14
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Hahnverkehr und die Einheimische Presse

Beitrag von Markus Göttert »

ich hab mir den Eintrag aus der Hunsr?cker Zeitung besorgt.

Leider hat der Reporter wieder das NEGATIVE voll rausgestellt.

Au?er einem Bild , dass in Mainz unseren Landrat zeigt, f?llt sofort ein Bild mit einem Andreaskreuz ins Auge.

Darunter folgender Text:

Landwirte d?rften bei der Schlie?ung der Bahn?berg?ngen die ersten Leidtragenden sein. Viele dieser Feldwege werden k?nftig am Schienenstrang enden. Umwege werden die Folge sein.


Na TOLL. Die armen Bauern.

Fast alle Wege werden eh nicht mehr genutzt. Zweiter Punkt.
Die Drecker sind inzwischen so GROSS und so SCHNELL.
Da brauch ich nix mehr dazu zu sagen.

Und diese Drecker mit 5 m H?he und einer BREITE von 3,5m (ein wenig ?bertrieben ;-) ) passen eh nicht ?ber die kleinen ?berg?nge ohne die Andreaskreuze umzufahren.

Armes Reporterleben

Gruss
Meine Facebookseite zum Thema Hunsrückbahn
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Erwin
Betriebsassistent m Dienst A6
Beiträge: 220
Registriert: Mo 26. Feb 2007, 19:38

Beitrag von Erwin »

Hallo,
das schreit nach einem Leserbrief!
Gru?
Erwin
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schimi
Direktor A15
Beiträge: 2847
Registriert: Di 26. Jul 2005, 02:32

Beitrag von schimi »

Nicht immer nur das negative bei der Presse suche. Die Berichterstattung ist doch recht objektiv und wohlwollend.

Besonders ist mir am Samstag dieser Kommentar aufgefallen.
Ich kann dazu nur sagen, der Mann hat recht. Das Beste sind die beiden Schlusss?tze.
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Gruß: Schimi
Erwin
Betriebsassistent m Dienst A6
Beiträge: 220
Registriert: Mo 26. Feb 2007, 19:38

Beitrag von Erwin »

Hallo,
bei allem Enthusiasmus, man sollte wirtschaftlich tragf?hige Konzepte mit anbieten. Aber sch?n, das Eisenbahnfreunde auch ?ffentlichkeit haben.
Gru?
Erwin
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Wolfgang Riedel
Oberinspektor A10
Beiträge: 562
Registriert: Do 28. Jul 2005, 20:43

Hahnverkehr und die einheimische Presse

Beitrag von Wolfgang Riedel »

Hallo zusammen,

hat der Zeitungsreporter denn alle Zeitungsartikel mal gelesen, die bisher erschienen sind ?

Da wird zum Beispiel auch geschrieben, das paralel neben der Strecke die Feldwege weiter gef?hrt werden sollen, bis zum n?chsten ?bergang. So besteht doch eine M?glichkeit die Bahn zu ?berqueren.

Ausserdem, wenn irgendwo eine 4 - spurige Bundesstrasse oder Autobahn gebaut wird, bei der nur alle paar Kilometer eine Br?cke oder Unterf?hrung vorhanden ist, da meckert auch keiner.

Logisch, die Autofahrerlobby darf ja nicht ver?rgert werden.

Viele Gr?sse

Wolfgang Riedel
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