ich hab mir den Eintrag aus der Hunsr?cker Zeitung besorgt.
Leider hat der Reporter wieder das NEGATIVE voll rausgestellt.
Au?er einem Bild , dass in Mainz unseren Landrat zeigt, f?llt sofort ein Bild mit einem Andreaskreuz ins Auge.
Darunter folgender Text:
Landwirte d?rften bei der Schlie?ung der Bahn?berg?ngen die ersten Leidtragenden sein. Viele dieser Feldwege werden k?nftig am Schienenstrang enden. Umwege werden die Folge sein.
Na TOLL. Die armen Bauern.
Fast alle Wege werden eh nicht mehr genutzt. Zweiter Punkt.
Die Drecker sind inzwischen so GROSS und so SCHNELL.
Da brauch ich nix mehr dazu zu sagen.
Und diese Drecker mit 5 m H?he und einer BREITE von 3,5m (ein wenig ?bertrieben ) passen eh nicht ?ber die kleinen ?berg?nge ohne die Andreaskreuze umzufahren.
Armes Reporterleben
Gruss
Hahnverkehr und die Einheimische Presse
- Markus Göttert
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Hahnverkehr und die einheimische Presse
Hallo zusammen,
hat der Zeitungsreporter denn alle Zeitungsartikel mal gelesen, die bisher erschienen sind ?
Da wird zum Beispiel auch geschrieben, das paralel neben der Strecke die Feldwege weiter gef?hrt werden sollen, bis zum n?chsten ?bergang. So besteht doch eine M?glichkeit die Bahn zu ?berqueren.
Ausserdem, wenn irgendwo eine 4 - spurige Bundesstrasse oder Autobahn gebaut wird, bei der nur alle paar Kilometer eine Br?cke oder Unterf?hrung vorhanden ist, da meckert auch keiner.
Logisch, die Autofahrerlobby darf ja nicht ver?rgert werden.
Viele Gr?sse
Wolfgang Riedel
hat der Zeitungsreporter denn alle Zeitungsartikel mal gelesen, die bisher erschienen sind ?
Da wird zum Beispiel auch geschrieben, das paralel neben der Strecke die Feldwege weiter gef?hrt werden sollen, bis zum n?chsten ?bergang. So besteht doch eine M?glichkeit die Bahn zu ?berqueren.
Ausserdem, wenn irgendwo eine 4 - spurige Bundesstrasse oder Autobahn gebaut wird, bei der nur alle paar Kilometer eine Br?cke oder Unterf?hrung vorhanden ist, da meckert auch keiner.
Logisch, die Autofahrerlobby darf ja nicht ver?rgert werden.
Viele Gr?sse
Wolfgang Riedel