Guten Tag!
Tja, scheinbar sind ein wenig weitsichtigere Menschen im Amt als noch 2001!
Angst vor Zugverkehr.........Das mu? man sich mal auf der Zunge zergehen lassen!!
Die tun gerade so, als handele es sich bei der Brex um eine vielbefahrene Hauptstrecke a la Rheinstrecken.
Und damals dieses Argument mit den langen Wartezeiten an den B?s,
das war auch mehr als an den Haaren herbeigezogen, denn moderne B?s schlie?en sich und 20-30 Sekunden sp?ter ist der Zug schon da, danach ?ffnen die Schranken direkt wieder. Das sehe ich des?fteren bei diversen Nebenbahnen.
Ich bin ein Fan der Brexbachtalbahn und stelle mich auch gerne zur Verf?gung falls noch Leute f?r den Arbeitseinsatz ben?tigt werden!
Allerdings geht es zeitlich erst ab Mitte Juni, da ich vorher noch diverse Pr?fungen wegen meinem Staatsexamen durchlaufen mu?.
Viele Gr??e
Maurice
Stadtrat Bendorf f?r die Brex !!
Hallo,
leider musste ich aber in der heutigen Rhein-Zeitung (Ausgabe Neuwied) ein paar wenig erfreuliche Zeilen lesen. Die Ortsb?rgermeister von H?hr-Grenzhausen und Ransbach-Baumbach k?mpfen gegen eine Reaktivierung der Brexbahn. Mit Argumenten, dass man nicht ins Mittelalter zur?ckfallen m?chte, Verkehrschaos an den Bahn?berg?ngen, dicht an die Strecke gebaute H?user und nicht zuletzt Ansiedelung seltener Fledermausarten in den Tunneln, versucht man eine Wiederinbetriebnahme der Strecke zu verhindern. Zur Not m?chte man die Gerichte bem?hen. Das oberste Ziel bleibt die Errichtung eines Radweges auf der Trasse.
F?r den 22.05. hat der B?rgermeister von Ransbach-Baumbach seine Amtskollegen an der Strecke zu einem Gespr?ch geladen.
Es scheint noch ein steiniger Weg zu werden.
Gru? Reiner
leider musste ich aber in der heutigen Rhein-Zeitung (Ausgabe Neuwied) ein paar wenig erfreuliche Zeilen lesen. Die Ortsb?rgermeister von H?hr-Grenzhausen und Ransbach-Baumbach k?mpfen gegen eine Reaktivierung der Brexbahn. Mit Argumenten, dass man nicht ins Mittelalter zur?ckfallen m?chte, Verkehrschaos an den Bahn?berg?ngen, dicht an die Strecke gebaute H?user und nicht zuletzt Ansiedelung seltener Fledermausarten in den Tunneln, versucht man eine Wiederinbetriebnahme der Strecke zu verhindern. Zur Not m?chte man die Gerichte bem?hen. Das oberste Ziel bleibt die Errichtung eines Radweges auf der Trasse.
F?r den 22.05. hat der B?rgermeister von Ransbach-Baumbach seine Amtskollegen an der Strecke zu einem Gespr?ch geladen.
Es scheint noch ein steiniger Weg zu werden.
Gru? Reiner
Hallo,
auch ich kann wieder nur- als Zeuge dieser Infoveranstaltung- nur sagen das die Argumente der 'Antis' absolut un?berlegt und bescheuert sind. Die wollen auf Gedeih und Verderb es am liebsten noch schriftlich haben, das auf der Brex kein G?terverkehr mehr stattfinden wird/soll, es aber im Enddefekt f?r die sp?tere Zukunft wohl nicht ausgeschlossen ist,was w?re daran auch so tragisch? Die jammern wie kleine Kinder, als w?rden riesen Erz-bomberz?ge dann durch die Brex rollen, und machen einen Terz wegen EINER (vorl?ufig) touristsich genutzen und nur an Wochenenden verkehrenden Schienenbus-garnitur!! Da wird argumentiert, diese 4 B?'s in Ransbach w?rden ein Verkehrskollaps entstehen lassen, dabei frage ICH mich(und auch ich bin selber Autofahrer) ob ein Autofahrer der 3 Minuten an einer Ampel stehen kann nicht auch 3 Minuten vor einem B? warten kann um einen in dem Falle l?cherlichen Schienenbus durchfahren zu lassen, da wird argumentiert, das man ja eben genau die Radfahrer als Touristen ranziehen m?sse, das viele Leute gerne Radfahren und sich gerne so einen Radwanderweg w?nschen. Ich frage mich, welchen finanziellen und praktsichen Nutzen dieser Weg h?tte angesichts der doch extremen Steigung in Bendorf hoch, auf die Frage des zweiten Vorsitzenden des Vereins an den Ransbacher B?rgermeister, ob ER denn schoneinmal einen Radwanderweg genutzt h?tte, lenkte er nur mit weiteren dummen Gegenargumenten ab! Sogar viele G?ste sprachen emp?rt in hoher Lautst?rke dazwischen, was das denn soll.
Das ein Dampfsonderzug, in dem man rund 400 Leute je nach Wagenanzahl unterbringen kann touristisch sinnvoller ist als 5 Reisebusse(hier wurde auch das Beispiel der reaktivierten Holzbachtalbahn aufgezeigt) Und zu guter Letzt noch mit allem Willen das Argument, seltene Fledermausarten h?tten sich in den Tunneln der Brex angesiedelt(ich selber bin die Strecke ebgegangen, da ist nicht ein einziges Tier, egal welcher Art anzutreffen!). Abschlie?end l?sst sich sagen, das die Gemeinden Ransbach und H?hr mit solch d?mlichen Diskussionen meiner Meinung nach verlieren werden. Es wird schwer, kalr, aber da der Verein ja die Strecke bereits gepachtet hat, ist der erste Schritt getan.
auch ich kann wieder nur- als Zeuge dieser Infoveranstaltung- nur sagen das die Argumente der 'Antis' absolut un?berlegt und bescheuert sind. Die wollen auf Gedeih und Verderb es am liebsten noch schriftlich haben, das auf der Brex kein G?terverkehr mehr stattfinden wird/soll, es aber im Enddefekt f?r die sp?tere Zukunft wohl nicht ausgeschlossen ist,was w?re daran auch so tragisch? Die jammern wie kleine Kinder, als w?rden riesen Erz-bomberz?ge dann durch die Brex rollen, und machen einen Terz wegen EINER (vorl?ufig) touristsich genutzen und nur an Wochenenden verkehrenden Schienenbus-garnitur!! Da wird argumentiert, diese 4 B?'s in Ransbach w?rden ein Verkehrskollaps entstehen lassen, dabei frage ICH mich(und auch ich bin selber Autofahrer) ob ein Autofahrer der 3 Minuten an einer Ampel stehen kann nicht auch 3 Minuten vor einem B? warten kann um einen in dem Falle l?cherlichen Schienenbus durchfahren zu lassen, da wird argumentiert, das man ja eben genau die Radfahrer als Touristen ranziehen m?sse, das viele Leute gerne Radfahren und sich gerne so einen Radwanderweg w?nschen. Ich frage mich, welchen finanziellen und praktsichen Nutzen dieser Weg h?tte angesichts der doch extremen Steigung in Bendorf hoch, auf die Frage des zweiten Vorsitzenden des Vereins an den Ransbacher B?rgermeister, ob ER denn schoneinmal einen Radwanderweg genutzt h?tte, lenkte er nur mit weiteren dummen Gegenargumenten ab! Sogar viele G?ste sprachen emp?rt in hoher Lautst?rke dazwischen, was das denn soll.
Das ein Dampfsonderzug, in dem man rund 400 Leute je nach Wagenanzahl unterbringen kann touristisch sinnvoller ist als 5 Reisebusse(hier wurde auch das Beispiel der reaktivierten Holzbachtalbahn aufgezeigt) Und zu guter Letzt noch mit allem Willen das Argument, seltene Fledermausarten h?tten sich in den Tunneln der Brex angesiedelt(ich selber bin die Strecke ebgegangen, da ist nicht ein einziges Tier, egal welcher Art anzutreffen!). Abschlie?end l?sst sich sagen, das die Gemeinden Ransbach und H?hr mit solch d?mlichen Diskussionen meiner Meinung nach verlieren werden. Es wird schwer, kalr, aber da der Verein ja die Strecke bereits gepachtet hat, ist der erste Schritt getan.
bekloppte Idioten....
Hallo,
auch ich kann wieder nur- als Zeuge dieser Infoveranstaltung- nur sagen das die Argumente der 'Antis' absolut un?berlegt und bescheuert sind. Die wollen auf Gedeih und Verderb es am liebsten noch schriftlich haben, das auf der Brex kein G?terverkehr mehr stattfinden wird/soll, es aber im Enddefekt f?r die sp?tere Zukunft wohl nicht ausgeschlossen ist,was w?re daran auch so tragisch? Die jammern wie kleine Kinder, als w?rden riesen Erz-bomberz?ge dann durch die Brex rollen, und machen einen Terz wegen EINER (vorl?ufig) touristsich genutzen und nur an Wochenenden verkehrenden Schienenbus-garnitur!! Da wird argumentiert, diese 4 B?'s in Ransbach w?rden ein Verkehrskollaps entstehen lassen, dabei frage ICH mich(und auch ich bin selber Autofahrer) ob ein Autofahrer der 3 Minuten an einer Ampel stehen kann nicht auch 3 Minuten vor einem B? warten kann um einen in dem Falle l?cherlichen Schienenbus durchfahren zu lassen, da wird argumentiert, das man ja eben genau die Radfahrer als Touristen ranziehen m?sse, das viele Leute gerne Radfahren und sich gerne so einen Radwanderweg w?nschen. Ich frage mich, welchen finanziellen und praktsichen Nutzen dieser Weg h?tte angesichts der doch extremen Steigung in Bendorf hoch, auf die Frage des zweiten Vorsitzenden des Vereins an den Ransbacher B?rgermeister, ob ER denn schoneinmal einen Radwanderweg genutzt h?tte, lenkte er nur mit weiteren dummen Gegenargumenten ab! Sogar viele G?ste sprachen emp?rt in hoher Lautst?rke dazwischen, was das denn soll.
Das ein Dampfsonderzug, in dem man rund 400 Leute je nach Wagenanzahl unterbringen kann touristisch sinnvoller ist als 5 Reisebusse(hier wurde auch das Beispiel der reaktivierten Holzbachtalbahn aufgezeigt) Und zu guter Letzt noch mit allem Willen das Argument, seltene Fledermausarten h?tten sich in den Tunneln der Brex angesiedelt(ich selber bin die Strecke ebgegangen, da ist nicht ein einziges Tier, egal welcher Art anzutreffen!). Abschlie?end l?sst sich sagen, das die Gemeinden Ransbach und H?hr mit solch d?mlichen Diskussionen meiner Meinung nach verlieren werden. Es wird schwer, kalr, aber da der Verein ja die Strecke bereits gepachtet hat, ist der erste Schritt getan.
auch ich kann wieder nur- als Zeuge dieser Infoveranstaltung- nur sagen das die Argumente der 'Antis' absolut un?berlegt und bescheuert sind. Die wollen auf Gedeih und Verderb es am liebsten noch schriftlich haben, das auf der Brex kein G?terverkehr mehr stattfinden wird/soll, es aber im Enddefekt f?r die sp?tere Zukunft wohl nicht ausgeschlossen ist,was w?re daran auch so tragisch? Die jammern wie kleine Kinder, als w?rden riesen Erz-bomberz?ge dann durch die Brex rollen, und machen einen Terz wegen EINER (vorl?ufig) touristsich genutzen und nur an Wochenenden verkehrenden Schienenbus-garnitur!! Da wird argumentiert, diese 4 B?'s in Ransbach w?rden ein Verkehrskollaps entstehen lassen, dabei frage ICH mich(und auch ich bin selber Autofahrer) ob ein Autofahrer der 3 Minuten an einer Ampel stehen kann nicht auch 3 Minuten vor einem B? warten kann um einen in dem Falle l?cherlichen Schienenbus durchfahren zu lassen, da wird argumentiert, das man ja eben genau die Radfahrer als Touristen ranziehen m?sse, das viele Leute gerne Radfahren und sich gerne so einen Radwanderweg w?nschen. Ich frage mich, welchen finanziellen und praktsichen Nutzen dieser Weg h?tte angesichts der doch extremen Steigung in Bendorf hoch, auf die Frage des zweiten Vorsitzenden des Vereins an den Ransbacher B?rgermeister, ob ER denn schoneinmal einen Radwanderweg genutzt h?tte, lenkte er nur mit weiteren dummen Gegenargumenten ab! Sogar viele G?ste sprachen emp?rt in hoher Lautst?rke dazwischen, was das denn soll.
Das ein Dampfsonderzug, in dem man rund 400 Leute je nach Wagenanzahl unterbringen kann touristisch sinnvoller ist als 5 Reisebusse(hier wurde auch das Beispiel der reaktivierten Holzbachtalbahn aufgezeigt) Und zu guter Letzt noch mit allem Willen das Argument, seltene Fledermausarten h?tten sich in den Tunneln der Brex angesiedelt(ich selber bin die Strecke ebgegangen, da ist nicht ein einziges Tier, egal welcher Art anzutreffen!). Abschlie?end l?sst sich sagen, das die Gemeinden Ransbach und H?hr mit solch d?mlichen Diskussionen meiner Meinung nach verlieren werden. Es wird schwer, kalr, aber da der Verein ja die Strecke bereits gepachtet hat, ist der erste Schritt getan.
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Westeifelbahner
Hi Leute,
ich war leider am Freitag in Grenzau nicht dabei.
Die negativen Argumente des B?rgermeisters wurden dort also ?ffentlich vorgetragen ?
Vielleicht kann mal wer kurz zusammenfa?en oder jenen Artikel einstellen. Ich w?rde gerne dem Bgm mal einen Brief schreiben und seine Position kommentieren
Aber mein Kompliment zum ersten Teilerfolg in Bendorf !
Und ich lese heraus, dass die Brexbachtalbahn e.V. nun also schon P?chter der Strecke ist ? Echt ?
Das w?re ja schon ein noch gr??erer Teilerfolg und dann k?nnte ja der Freischnitt schon bald losgehen... Ich w?rde im Rahmen meiner M?glichkeiten helfen, damit KEIN Radweg kommt
Flederm?use... - wieso sollten diese eigentlich durch Zugverkehre gest?rt werden ? Ein Radweg w?re auf jeden Fall eine ungleich gr??ere St?rung der Tierchen...
Beste Gr??e !
ich war leider am Freitag in Grenzau nicht dabei.
Die negativen Argumente des B?rgermeisters wurden dort also ?ffentlich vorgetragen ?
Vielleicht kann mal wer kurz zusammenfa?en oder jenen Artikel einstellen. Ich w?rde gerne dem Bgm mal einen Brief schreiben und seine Position kommentieren
Aber mein Kompliment zum ersten Teilerfolg in Bendorf !
Und ich lese heraus, dass die Brexbachtalbahn e.V. nun also schon P?chter der Strecke ist ? Echt ?
Das w?re ja schon ein noch gr??erer Teilerfolg und dann k?nnte ja der Freischnitt schon bald losgehen... Ich w?rde im Rahmen meiner M?glichkeiten helfen, damit KEIN Radweg kommt
Flederm?use... - wieso sollten diese eigentlich durch Zugverkehre gest?rt werden ? Ein Radweg w?re auf jeden Fall eine ungleich gr??ere St?rung der Tierchen...
Beste Gr??e !
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Der Mogendorfer
- Oberinspektor A10
- Beiträge: 698
- Registriert: Sa 22. Jul 2006, 02:30
Pl?ne f?r Brexbachbahn vorgelegt
Verein und Betreiber versichern,dass kein G?terverkehr vorgesehen ist-Ransbach-Baumbach wehrt sich gegen Reaktivierung.
Ordentlich Dampf gegen eine Reaktivierung der Brexbachtalbahn haben Stadtb?rgermeister Gottfried Dahm und Michael Merz,B?rgermeister der Verbandsgemeinde Ransbach-Baumbach,bei einer Infoveranstaltung des Vereins Brexbachtalbahn ,kurz"Die Brex",in Grenzau gemacht.Ihre Position war glasklar:Durch die T?pferstadt sollen nie wieder Z?ge rollen.Bei vier Bahn?berg?ngen in der Stadt und einem in Hundsdorf bef?rchten beide Kommunalpolitiker ein Verkehrschaos. Merz sagte:"Wir wollen nicht ins Mittelalter zurr?ck,sondern eine aufstrebende Stadt sein." Zudem h?tten viele B?rger ihre H?user direkt an die Bahnstrecke gebaut-im Vertrauen darauf, dass dort nie mehr wieder Z?ge fahren w?rden.Eine Reaktivierung wollen beide notfalls auch durch ein Gerichtsverfahren verhindern,wie sie gegen?ber unserer Zeitung bekr?ftigten.Die gr??te Sorge von Merz und Dahm gilt einer m?glichen Wiederaufnahme des G?terverkehrs.Mit dieser negativen Einstellung standen die Vertreter aus Ransbach-Baumbach aber weitgehend alleine da. Der Vorsitzende der"Brex",Adolf Bongartz,konnte die ?brigen Anwesenden von dem Konzept des Vereins ?berzeugen:Die 123 Jahre alte Bahnstrecke durch das Brexbachtal zwischen Siershahn und Engers soll von Ostern bis Herbst an Wochenenden und Feiertagen wieder mit Dampflokomotiven und dem Roten Brummer "Piffje" befahren werden.
LEGEND?RE BAHNSTRECKE
Unter Eisenbahnfreunden genie?t die 21km lange Strecke wegen ihrer sieben Tunnels und mehr als 50 Br?cken einen legend?ren Ruf.Der Verein verspricht sich eine enorme touristische Aufwertung der Brex-Region.F?r Besucher gebe es viel zu sehen,unter anderem das Keramikmuseum in H?hr-Grenzhausen,das Tonberbaumuseum in Siershahn,den Zoo in Heimbach-Weis,das Schlo? Sayn in und den Schmetterlingsgarten.Und Wanderern er?ffne sich eine wundersch?ne Landschaft.Zudem will sich der Verein daf?r einsetzen,dass neben der Strecke ein Rad-und Wanderweg entsteht.
Besonderes Ziel ist das Wiederaufleben des Drei-St?dte-Wandertages.Dabei sollen sich-mithilfe des Zugverkehrs im Brexbachtal-Wanderer zwischen Neuwied,Bendorf und H?hr-Grenzhausen auf den Weg machen.Mehr als 50 000 Besucher hatten sich in den 1990er Jahren an diesem Ereignis beteiligt.
Bongartz stellte klar:"Es ist noch viel zu tun,ehe der erste Zug fahren kann .An vielen Stellen ist die Strecke dicht zugewachsen,doch mit Maschinen und Arbeitseinsatz ist das schnell erledigt."Wom?glich k?nnte sich der erste historische Schienenbus bereits im Herbst in Bewegung setzen,zun?chst auf dem Abschnitt Bendorf-Siershahn.Die Z?ge sollen f?nf-bis sechsmal im Zweistunden-Takt zwischen Engers und Siershahn pendeln
TEIL2 folglt gleich->
Verein und Betreiber versichern,dass kein G?terverkehr vorgesehen ist-Ransbach-Baumbach wehrt sich gegen Reaktivierung.
Ordentlich Dampf gegen eine Reaktivierung der Brexbachtalbahn haben Stadtb?rgermeister Gottfried Dahm und Michael Merz,B?rgermeister der Verbandsgemeinde Ransbach-Baumbach,bei einer Infoveranstaltung des Vereins Brexbachtalbahn ,kurz"Die Brex",in Grenzau gemacht.Ihre Position war glasklar:Durch die T?pferstadt sollen nie wieder Z?ge rollen.Bei vier Bahn?berg?ngen in der Stadt und einem in Hundsdorf bef?rchten beide Kommunalpolitiker ein Verkehrschaos. Merz sagte:"Wir wollen nicht ins Mittelalter zurr?ck,sondern eine aufstrebende Stadt sein." Zudem h?tten viele B?rger ihre H?user direkt an die Bahnstrecke gebaut-im Vertrauen darauf, dass dort nie mehr wieder Z?ge fahren w?rden.Eine Reaktivierung wollen beide notfalls auch durch ein Gerichtsverfahren verhindern,wie sie gegen?ber unserer Zeitung bekr?ftigten.Die gr??te Sorge von Merz und Dahm gilt einer m?glichen Wiederaufnahme des G?terverkehrs.Mit dieser negativen Einstellung standen die Vertreter aus Ransbach-Baumbach aber weitgehend alleine da. Der Vorsitzende der"Brex",Adolf Bongartz,konnte die ?brigen Anwesenden von dem Konzept des Vereins ?berzeugen:Die 123 Jahre alte Bahnstrecke durch das Brexbachtal zwischen Siershahn und Engers soll von Ostern bis Herbst an Wochenenden und Feiertagen wieder mit Dampflokomotiven und dem Roten Brummer "Piffje" befahren werden.
LEGEND?RE BAHNSTRECKE
Unter Eisenbahnfreunden genie?t die 21km lange Strecke wegen ihrer sieben Tunnels und mehr als 50 Br?cken einen legend?ren Ruf.Der Verein verspricht sich eine enorme touristische Aufwertung der Brex-Region.F?r Besucher gebe es viel zu sehen,unter anderem das Keramikmuseum in H?hr-Grenzhausen,das Tonberbaumuseum in Siershahn,den Zoo in Heimbach-Weis,das Schlo? Sayn in und den Schmetterlingsgarten.Und Wanderern er?ffne sich eine wundersch?ne Landschaft.Zudem will sich der Verein daf?r einsetzen,dass neben der Strecke ein Rad-und Wanderweg entsteht.
Besonderes Ziel ist das Wiederaufleben des Drei-St?dte-Wandertages.Dabei sollen sich-mithilfe des Zugverkehrs im Brexbachtal-Wanderer zwischen Neuwied,Bendorf und H?hr-Grenzhausen auf den Weg machen.Mehr als 50 000 Besucher hatten sich in den 1990er Jahren an diesem Ereignis beteiligt.
Bongartz stellte klar:"Es ist noch viel zu tun,ehe der erste Zug fahren kann .An vielen Stellen ist die Strecke dicht zugewachsen,doch mit Maschinen und Arbeitseinsatz ist das schnell erledigt."Wom?glich k?nnte sich der erste historische Schienenbus bereits im Herbst in Bewegung setzen,zun?chst auf dem Abschnitt Bendorf-Siershahn.Die Z?ge sollen f?nf-bis sechsmal im Zweistunden-Takt zwischen Engers und Siershahn pendeln
TEIL2 folglt gleich->
Zuletzt geändert von Der Mogendorfer am Di 22. Mai 2007, 08:57, insgesamt 1-mal geändert.
Es lebe die Nebenbahn!
Die von mir veröffentlichten Fotos sind mein Eigentum (Copyright). Unerlaubter Verbreitung wird juristisch nachgegangen.
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-
Der Mogendorfer
- Oberinspektor A10
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- Registriert: Sa 22. Jul 2006, 02:30
FLEDERM?USE SCH?TZEN
Zugpersonal soll die Bahn?berg?nge sichern."Das gibt nur kurze Behinderungen",sagte der Vorstitzende.Der Verein wil die Strecke zun?chst anpachten."Langfristig m?chten wir sie aber kaufen." J?rg Seyffert aus Linz wird mit seinerEisenbahn-Verkehrsgesellschaft die Strecke unterhalten und betreiben.Die Eifelbahn mit 20 Mitarbeitern betreibt auf der Kasbachtalbahn zwischen Linz und Kalenborn Ausflugsverkehr.
Die Kosten h?lt Jorg Seyffert f?r ?berschaubar:"Die Strecke ist technisch in recht gutemZustand."Dies gelte nicht nur f?r Br?cken und Tunnels.Um seinen Pl?nenTaten folgen zu leisten,hofft er auf F?rdergeld aus Mainz.Verhandlungen zur Reaktivierung der Brexbachtalbahn mit dem Eisenbahnbundesamt ,dem DB-Netz und dem Verkehrsministerium seien bereits aufgenommen worden.Vertreter des Vereins und Seyffert sicherten zu,dass die Aufnahme eines G?terverkehrs nicht beabsichtigt sei."Das ist zu teuer und zu personalintensiv".Mit dieser Aussage gab sich Merz nicht zufrieden.Er gab kund,dass sich bei ihm bereits interessierter Betreiber gemeldet habe,und das Seyffert ihm selbst gesagt habe,dass G?terverkehr nicht vollkommen auszuschlie?en sei. Einen ?kologischen Aspekt sprach Gottfried Dahm an. In vielen Tunnels h?tten sich seltene Fledermausarten angesiedelt,die es zu sch?tzen gilt.Ransbach-Baumbach will eine Stilllegung und Entwidmung der Bahnstrecke erreichen und auf den Gleisen einen Rad- und Wanderweg anlegen.F?r den morgigen Dienstag hat Ransbach-Baumbachs B?rgermeister Michael Merz alle Amtskollegen zu einem Gespr?ch eingeladen,die von der Wiederinbetriebnahme der Strecke betroffen sind.
Die H?hr-Grenzhausener stehen dem touristischen Bahnbetrieb grunds?tzlich positiv gegen?ber,allerdings auch unter der Pr?misse,dass es keinen G?terverkehr geben wird.Wie B?rgermeister J?rgen Johannsen betonte, d?rften zudem keinerlei Kosten auf die Kommunen zukommen.Bongartz sicherte ihm zu,dass dies nach bisherigem Kenntnisstand nicht der Fall sein werde..Johannsen erg?nzte,dass sich Stadt- und Verbandsgemeinderat f?r einen Draisinenbetrieb ausgesprochen h?tten.An dieser Idee wolle man erg?nzend zur Bahn festhalten. Dies sei denkbar,so Bongartz.?ber eine Kooperation k?nne man verhandeln.Camilla H?rtewig
Zugpersonal soll die Bahn?berg?nge sichern."Das gibt nur kurze Behinderungen",sagte der Vorstitzende.Der Verein wil die Strecke zun?chst anpachten."Langfristig m?chten wir sie aber kaufen." J?rg Seyffert aus Linz wird mit seinerEisenbahn-Verkehrsgesellschaft die Strecke unterhalten und betreiben.Die Eifelbahn mit 20 Mitarbeitern betreibt auf der Kasbachtalbahn zwischen Linz und Kalenborn Ausflugsverkehr.
Die Kosten h?lt Jorg Seyffert f?r ?berschaubar:"Die Strecke ist technisch in recht gutemZustand."Dies gelte nicht nur f?r Br?cken und Tunnels.Um seinen Pl?nenTaten folgen zu leisten,hofft er auf F?rdergeld aus Mainz.Verhandlungen zur Reaktivierung der Brexbachtalbahn mit dem Eisenbahnbundesamt ,dem DB-Netz und dem Verkehrsministerium seien bereits aufgenommen worden.Vertreter des Vereins und Seyffert sicherten zu,dass die Aufnahme eines G?terverkehrs nicht beabsichtigt sei."Das ist zu teuer und zu personalintensiv".Mit dieser Aussage gab sich Merz nicht zufrieden.Er gab kund,dass sich bei ihm bereits interessierter Betreiber gemeldet habe,und das Seyffert ihm selbst gesagt habe,dass G?terverkehr nicht vollkommen auszuschlie?en sei. Einen ?kologischen Aspekt sprach Gottfried Dahm an. In vielen Tunnels h?tten sich seltene Fledermausarten angesiedelt,die es zu sch?tzen gilt.Ransbach-Baumbach will eine Stilllegung und Entwidmung der Bahnstrecke erreichen und auf den Gleisen einen Rad- und Wanderweg anlegen.F?r den morgigen Dienstag hat Ransbach-Baumbachs B?rgermeister Michael Merz alle Amtskollegen zu einem Gespr?ch eingeladen,die von der Wiederinbetriebnahme der Strecke betroffen sind.
Die H?hr-Grenzhausener stehen dem touristischen Bahnbetrieb grunds?tzlich positiv gegen?ber,allerdings auch unter der Pr?misse,dass es keinen G?terverkehr geben wird.Wie B?rgermeister J?rgen Johannsen betonte, d?rften zudem keinerlei Kosten auf die Kommunen zukommen.Bongartz sicherte ihm zu,dass dies nach bisherigem Kenntnisstand nicht der Fall sein werde..Johannsen erg?nzte,dass sich Stadt- und Verbandsgemeinderat f?r einen Draisinenbetrieb ausgesprochen h?tten.An dieser Idee wolle man erg?nzend zur Bahn festhalten. Dies sei denkbar,so Bongartz.?ber eine Kooperation k?nne man verhandeln.Camilla H?rtewig
Es lebe die Nebenbahn!
Die von mir veröffentlichten Fotos sind mein Eigentum (Copyright). Unerlaubter Verbreitung wird juristisch nachgegangen.
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Das mit dem mitlesen kann ich mir nicht Vorstellen. Die meisten Politiker interessieren sich schon lange nicht mehr f?r die Interessen des Volkes. Und ?ber den Tellerrand schauen auch die wenigsten.Rolling_Metty hat geschrieben: Hoffentlich liest hier mal jemand der Verantwortlichen mit! Und schaut mal ?ber den Tellerrand:
Immer nach dem Grundsatz:" Der deutschen Wirtschaft", und nicht "dem deutschen Volke"
Sind hald Volksvertreter, und ein Vertreter verkauft hald die Sache, die er vertritt, z.B Staubsaugervertreter verkaufen ja auch die Staubsauger. Und Volksvertreter verkaufen eben das Volk. In diesem Falle f?r dumm.
Gruß: Schimi
-
Westeifelbahner
Hi,
vielen lieben Dank an den Mogendorfer f?r das Einstellen des interessanten Artikels ! Super Service
Was die Flederm?use angeht, leuchtet mir echt nicht ein, wieso ausgerechnet der Bahnverkehre diese ernsthaft st?ren sollte. Jede andere Nutzung w?re wohl wesentlich l?rmintensiver.
Beim SGV kann man ja vsl. Hoffnung haben, dass sich die Seiten einig werden. Wenn es nur um die "Angst vor den G?terz?gen" geht, wird man da ja sicher L?sungen finden, wenn das Ziel derzeit ein touristischer SPNV-Freizeitverkehr ist.
Hoffentlich wird da nur jetzt nicht Stimmung gegen die Bahn gemacht. Ich dr?cke euch Brexbachtalbahnern auf jeden Fall beide Daumen und weiter so viel Erfolg !
Die Nutzung einer Strecke durch Draisinen UND Bahn ist m.W. in Rlp rechtlich nicht m?glich. M.W. beinhalten die Vorgaben zur Genehmigung eines Draisinenbetriebs in Rlp, dass eben keine Personenz?ge die Gleise mehr nutzen k?nnten. Das ist aber auf jeden Fall auch ein interessantes Thema. Wenn wer andere Infos hat, bitte ins Forum einstellen !
Ansonsten gilt ja, dass die Bahnstrecke nicht entwidmet ist und somit Zugfahrten nicht grunds?tzlich untersagt werden k?nnen. Das wird man auch in H?hr-Grenzhausen einsehen m?ssen. Will man "nie mehr Z?ge", m?sste man eine Entwidmung durchdr?cken. Diese wird aber nicht erteilt, wenn ein Verkehrsbed?rfnis besteht. Und Vgl. Wiehltalbahn...
Meine gr??te Sorge war bislang immer, dass alles an einer Einigung zur ?bernahme der Strecke scheitern k?nnte, da dies ja bei stilllgelegten Strecken sehr schwierig. Die Infos waren jetzt unterschiedlich. Ist der Pachtvertrag aber also schon unterzeichnet oder zumindest derzeit noch nix offiziell ?
Beste Gr??e
vielen lieben Dank an den Mogendorfer f?r das Einstellen des interessanten Artikels ! Super Service
Was die Flederm?use angeht, leuchtet mir echt nicht ein, wieso ausgerechnet der Bahnverkehre diese ernsthaft st?ren sollte. Jede andere Nutzung w?re wohl wesentlich l?rmintensiver.
Beim SGV kann man ja vsl. Hoffnung haben, dass sich die Seiten einig werden. Wenn es nur um die "Angst vor den G?terz?gen" geht, wird man da ja sicher L?sungen finden, wenn das Ziel derzeit ein touristischer SPNV-Freizeitverkehr ist.
Hoffentlich wird da nur jetzt nicht Stimmung gegen die Bahn gemacht. Ich dr?cke euch Brexbachtalbahnern auf jeden Fall beide Daumen und weiter so viel Erfolg !
Die Nutzung einer Strecke durch Draisinen UND Bahn ist m.W. in Rlp rechtlich nicht m?glich. M.W. beinhalten die Vorgaben zur Genehmigung eines Draisinenbetriebs in Rlp, dass eben keine Personenz?ge die Gleise mehr nutzen k?nnten. Das ist aber auf jeden Fall auch ein interessantes Thema. Wenn wer andere Infos hat, bitte ins Forum einstellen !
Ansonsten gilt ja, dass die Bahnstrecke nicht entwidmet ist und somit Zugfahrten nicht grunds?tzlich untersagt werden k?nnen. Das wird man auch in H?hr-Grenzhausen einsehen m?ssen. Will man "nie mehr Z?ge", m?sste man eine Entwidmung durchdr?cken. Diese wird aber nicht erteilt, wenn ein Verkehrsbed?rfnis besteht. Und Vgl. Wiehltalbahn...
Meine gr??te Sorge war bislang immer, dass alles an einer Einigung zur ?bernahme der Strecke scheitern k?nnte, da dies ja bei stilllgelegten Strecken sehr schwierig. Die Infos waren jetzt unterschiedlich. Ist der Pachtvertrag aber also schon unterzeichnet oder zumindest derzeit noch nix offiziell ?
Beste Gr??e