Eine populäre Fernsehserie der 1970er Jahre war Starsky & Hutch. Neben Paul Michael Glaser und David Soul wurde Starskys ROTE TOMATE ein Star.
Der Ford GranTorino mit dem weißen Streifen wurde ein voller Erfolg. Wobei der eigentlich alles andere wie ein Sportwagen war. Trotz des 6,6 Liter V8 mit 180 PS.
Brekina-Modell
Der GranTorino war kein wirklicher Sportwagen. Das Image verpasste ihm die TV-Serie. Der schwere Wagen, über 2 Tonnen, mit separatem Kastenrahmen hatte einen großen Motorraum, einen großen Kofferraum und den Innenraum eines Kompaktwagens.
Dazu ab Werk vorn eine Sitzbank und Lenkradschaltung.
Die Filmwagen waren umgebaut auf EInzelsitze und Mittelschaltung.
Straßenfahrzeuge aus den 70er Jahren in St. Goar
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im TV 1976
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Krawallschachtel aus Italien
1971 brachte Lancia das Auto welches 1974 bis 1976 die Rallye Weltmeisterschaften für sich entscheiden konnte.
Den Lancia Stratos HF.
Der kleine Knubbel hatte in der Straßenversion den 2,4 Liter V6 mit 195 PS aus dem Ferrari Dino quer als Mittelmotor. Bequem war er nicht, mit 190cm hat man ein echtes Problem schön zu sitzen. Machte aber höllisch Spass und 248 km/h waren eine Hausnummer.
Hier zwei Stratos HF in der Straßenversion.
Die Auspuffanlage ist so korrekt. Je nach Anordnung der Anlage. Das linke Endrohr schaut weiter heraus wie das Rechte.
Brekina-Modelle
Den Lancia Stratos HF.
Der kleine Knubbel hatte in der Straßenversion den 2,4 Liter V6 mit 195 PS aus dem Ferrari Dino quer als Mittelmotor. Bequem war er nicht, mit 190cm hat man ein echtes Problem schön zu sitzen. Machte aber höllisch Spass und 248 km/h waren eine Hausnummer.
Hier zwei Stratos HF in der Straßenversion.
Die Auspuffanlage ist so korrekt. Je nach Anordnung der Anlage. Das linke Endrohr schaut weiter heraus wie das Rechte.
Brekina-Modelle
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Der Schwabe aus der Steiermark
1979 präsentierte Mercedes einen Dauerbrenner, der noch immer ein Verkaufshit ist.
Die bei Steyr gebaute G-Klasse, den Typ W460. Eher zweckmäßig wie Luxus, dem 7 Jahre älteren Range Rover nicht unähnlich...
Hier ein dreitüriger, kurzer 230G, Modell von Minichamps.
PS: Wiking hatte ja sehr schnell den langen 5-türigen G als Modell. Und ganz kurios gab es schon bald den 3-türigen als Handmuster.
Dieser wurde in einer Anzeige mit Wiking Mercedes Modellen so präsentiert das er auffiel.
Dieses Modell hat Wiking dann auch gebracht...
Nicht sofort, Nöö Nöö, da vergingen rund 40 Jahre bis der 2022 kam.
War der ursprüngliche G selbst als 280 GE mit 156PS sparsam motorisiert, der 230G hatte 102PS. Die Diesel, 240 GD mit 72PS bzw 300 GD mit 88PS.
Das wurde später anders...
1990 kam mit der Baureihe W463 eine gehobene Variante des G. Im Laufe der Jahre kamen dort bis zu 630 PS starke V12 zum Einsatz. Der G war erwachsen geworden und bekam Luxus.
Auch der ist in der Basis ein W463 mit 544 PS V8 AMG Motor.
Der W460 wurde 1990 zum W461 und später offiziell eingestellt, nur das Militär kann noch kaufen.
Optisch sind beide Baureihen einfach zu unterscheiden. DIe schwarzen Kunststoff Scheinwerfer Einfassungen und Kühlergrill haben W460 und 461 sowie der nur als Bausatz nach Griechenland gelieferte W462. W463 haben diese Teile in lackierter Wagenfarbe.
Zum Vergleich sah 2018 eine G-Klasse so aus, der komplett neue Wagen behielt die 1990 eingeführte Typenbezeichnung W463.
Als Diesel hat der 286 und 330 PS, als Benziner 422 und 585 PS
Minichamps Modell
Die bei Steyr gebaute G-Klasse, den Typ W460. Eher zweckmäßig wie Luxus, dem 7 Jahre älteren Range Rover nicht unähnlich...
Hier ein dreitüriger, kurzer 230G, Modell von Minichamps.
PS: Wiking hatte ja sehr schnell den langen 5-türigen G als Modell. Und ganz kurios gab es schon bald den 3-türigen als Handmuster.
Dieser wurde in einer Anzeige mit Wiking Mercedes Modellen so präsentiert das er auffiel.
Dieses Modell hat Wiking dann auch gebracht...
Nicht sofort, Nöö Nöö, da vergingen rund 40 Jahre bis der 2022 kam.
War der ursprüngliche G selbst als 280 GE mit 156PS sparsam motorisiert, der 230G hatte 102PS. Die Diesel, 240 GD mit 72PS bzw 300 GD mit 88PS.
Das wurde später anders...
1990 kam mit der Baureihe W463 eine gehobene Variante des G. Im Laufe der Jahre kamen dort bis zu 630 PS starke V12 zum Einsatz. Der G war erwachsen geworden und bekam Luxus.
Auch der ist in der Basis ein W463 mit 544 PS V8 AMG Motor.
Der W460 wurde 1990 zum W461 und später offiziell eingestellt, nur das Militär kann noch kaufen.
Optisch sind beide Baureihen einfach zu unterscheiden. DIe schwarzen Kunststoff Scheinwerfer Einfassungen und Kühlergrill haben W460 und 461 sowie der nur als Bausatz nach Griechenland gelieferte W462. W463 haben diese Teile in lackierter Wagenfarbe.
Zum Vergleich sah 2018 eine G-Klasse so aus, der komplett neue Wagen behielt die 1990 eingeführte Typenbezeichnung W463.
Als Diesel hat der 286 und 330 PS, als Benziner 422 und 585 PS
Minichamps Modell
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Re: Straßenfahrzeuge aus den 70er Jahren in St. Goar
Die Hamburger Polizei nutzte in den 1970ern vielfach den Ford Granada, hier zwei Turnier Kombis. Mit Dachträger der Kriminaltechnischen Untersuchung (KTU) und als Streifenwagen, in Hamburg ein Peterwagen.