In der Printausgabe der Westerwälder Zeitung war der Artkel bereits am 5.7. veröffentlicht worden,
die Übung hatte am Samstag, 1. Juli 2023 stattgefunden..
Foto: H.-P. Günther
Kollision an Bahnübergang:
Einsatzkräfte üben besonderes Unfallszenario in Mogendorf
Ein sehr realitätsnah simulierter schwerer Verkehrsunfall am Bahnübergang bei Mogendorf
hat die beteiligten Feuerwehr- und DRK-Einheiten vor vielfache Herausforderungen gestellt.
Wie immer hinter Bezahlschranke:
https://www.rhein-zeitung.de/region/aus ... 52586.html
Was im Artikel nicht beschrieben wurde: Aus dem von der Lok 'erfassten' [tatsächlich von einem
Radlader seitlich ins Gleisbett gehobenen] und sehr stark deformierten gelben Opel waren drei
Dummies zu bergen, die den Unfall nicht überlebt hatten. Aus dem silbernen VW-Passat waren
drei Üb-Verletzte und aus einem von rechts in den Zug gefahrenen dritten Pkw zwei Üb-Verletzte
zu bergen. Ziemlich lange dauerte es, bis einer der Feuerwehrleute - über die Frage nach dem
laufenden Dieselmotor der Lok und dem Hinweis, dass vom Personal noch niemand etwas gese-
hen habe - einen Blick in den Führerstand geworfen hat. Das dort geduldig ausharrende Personal
hat dann die durchaus schwierige Bergung über ein seitlich neben der Lok aufgebautes Podest
klaglos über sich ergehen lassen und sorgte bei den Einsatzkräften für anstrengende Minuten
Die Ausarbeitung des Übungs-Szenarios erfolgte durch den Wehrleiter der VG Wirges, Thomas
Huberty, der darin einige Unfälle der Vergangenheit kombinierte. Statt der ursprünglich einge-
planten blauen 295 von Schütz kam V 60 447 der Vulkaneifelbahn Gerolstein zum Einsatz, die
derzeit bei Schütz aushilft (o. ausgeholfen hat?) Da die SCHÜTZ-295 etwas "schwächelte" und
die ex Weba 6 Anfang Juli zu Fristenarbeiten unterwegs war, musste Unterstützung in den Ww
beordert werden.
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