Die Überführung der drei Rheingold-Wagen findet am Samstag (15. Januar) statt. Am Vortag fahren die beiden V60 von Kaisersesch nach Gerolstein.
DB Netz schließt EQB-Herrichtung (inzw. nicht mehr) aus
Re: DB Netz schließt EQB-Herrichtung (inzw. nicht mehr) aus
Re: DB Netz schließt EQB-Herrichtung (inzw. nicht mehr) aus
Super. Danke vielmals für die gute Nachricht.
Re: DB Netz schließt EQB-Herrichtung (inzw. nicht mehr) aus
Die Überführung der 3 Rheingoldwagen findet doch am Samstag den 15. 1 statt
Grüße aus Bendorf
Martin
Martin
Re: DB Netz schließt EQB-Herrichtung (inzw. nicht mehr) aus
Ja, ich hatte den Download-link erst später gesehen. Vielen Dank nochmals. Ich werde evtl. am WE in Daun versuchen, den Zug abzupassen.
Beste Grüsse
Rainer
Beste Grüsse
Rainer
"DB ermöglicht Überführung der bei der Flut gestrandeten Fahrzeuge"
Die DB-Pressestelle Frankfurt a.M. meldet am 11.01.22 um 13:00 Uhr:
Abtransport über die Schiene:
Deutsche Bahn ermöglicht Überführung der bei der Flut gestrandeten Fahrzeuge
Zehn Fahrzeuge von DB und Vulkaneifelbahn ab Mitte Januar abgeschleppt • Stillgelegte Eifelquerbahn für
einmalige Evakuierungsaktion mit geringem Tempo befahrbar • Überführung Ende Januar abgeschlossen
Die Deutsche Bahn (DB) ermöglicht die Überführung der bei der Flut rund um Gerolstein gestrandeten Fahrzeuge.
Am 14. Januar startet die Vulkaneifelbahn mit den ersten Schleppfahrten ihrer Wagen. Etwa eine Woche später
plant die DB, ihre Regio-Fahrzeuge aus dem Bahnhof Gerolstein abzutransportieren. Die DB hat dafür die Firma
RailAdventure beauftragt. Die Überführungsfahrten sollen bis Ende Januar abgeschlossen sein.
Die Vulkaneifelbahn schleppt mit zwei Triebfahrzeugen fünf Reisezugwagen und ein Instandhaltungsfahrzeug von
Gerolstein zu verschiedenen Standorten ab. Die DB überführt mit zwei Triebfahrzeugen der Firma RailAdventure
vier beim Hochwasser in Gerolstein gestrandete Regio-Fahrzeuge der Bauart VT 620 („LINT“) in die Werkstatt.
Diese Fahrzeuge weisen Schäden auf und müssen instandgesetzt werden.
Die Schienenfahrzeuge von Deutscher Bahn und Vulkaneifelbahn waren im Juli 2021 von den Wassermassen über-
rascht worden und konnten auf der zerstörten Infrastruktur nicht weiterfahren. Auch heute noch weist die Eifel-
strecke in Teilen schwere Flutschäden auf. Um die liegengebliebenen Wagen dennoch auf der Schiene abtranspor-
tieren zu können, sind nach Abstimmung mit dem EBA Evakuierungsfahrten auf der stillgelegten Eifelquerbahn
möglich. Die DB schnitt für die Transporte unter anderem die Vegetation an der Strecke zurück. Gleichzeitig
untersuchten [Fachleute] die Gleise und die Brücke über die Kyll eingehend auf ihre Tragfähigkeit. Im Ergebnis
kann die Eifelquerbahn mit sehr reduzierter Geschwindigkeit einmalig zum Abschleppen der Wagen genutzt werden.
Zur Zukunft der Eifelquerbahn hat der Zweckverband SPNV Rheinland-Pfalz Nord angekündigt, eine Machbarkeits-
studie zu beauftragen. Darin werden die Möglichkeiten zur Reaktivierung der Strecke und zur Bestellung von ver-
taktetem Nahverkehr untersucht.
https://www.deutschebahn.com/pr-frankfu ... ge-7036430
.
Abtransport über die Schiene:
Deutsche Bahn ermöglicht Überführung der bei der Flut gestrandeten Fahrzeuge
Zehn Fahrzeuge von DB und Vulkaneifelbahn ab Mitte Januar abgeschleppt • Stillgelegte Eifelquerbahn für
einmalige Evakuierungsaktion mit geringem Tempo befahrbar • Überführung Ende Januar abgeschlossen
Die Deutsche Bahn (DB) ermöglicht die Überführung der bei der Flut rund um Gerolstein gestrandeten Fahrzeuge.
Am 14. Januar startet die Vulkaneifelbahn mit den ersten Schleppfahrten ihrer Wagen. Etwa eine Woche später
plant die DB, ihre Regio-Fahrzeuge aus dem Bahnhof Gerolstein abzutransportieren. Die DB hat dafür die Firma
RailAdventure beauftragt. Die Überführungsfahrten sollen bis Ende Januar abgeschlossen sein.
Die Vulkaneifelbahn schleppt mit zwei Triebfahrzeugen fünf Reisezugwagen und ein Instandhaltungsfahrzeug von
Gerolstein zu verschiedenen Standorten ab. Die DB überführt mit zwei Triebfahrzeugen der Firma RailAdventure
vier beim Hochwasser in Gerolstein gestrandete Regio-Fahrzeuge der Bauart VT 620 („LINT“) in die Werkstatt.
Diese Fahrzeuge weisen Schäden auf und müssen instandgesetzt werden.
Die Schienenfahrzeuge von Deutscher Bahn und Vulkaneifelbahn waren im Juli 2021 von den Wassermassen über-
rascht worden und konnten auf der zerstörten Infrastruktur nicht weiterfahren. Auch heute noch weist die Eifel-
strecke in Teilen schwere Flutschäden auf. Um die liegengebliebenen Wagen dennoch auf der Schiene abtranspor-
tieren zu können, sind nach Abstimmung mit dem EBA Evakuierungsfahrten auf der stillgelegten Eifelquerbahn
möglich. Die DB schnitt für die Transporte unter anderem die Vegetation an der Strecke zurück. Gleichzeitig
untersuchten [Fachleute] die Gleise und die Brücke über die Kyll eingehend auf ihre Tragfähigkeit. Im Ergebnis
kann die Eifelquerbahn mit sehr reduzierter Geschwindigkeit einmalig zum Abschleppen der Wagen genutzt werden.
Zur Zukunft der Eifelquerbahn hat der Zweckverband SPNV Rheinland-Pfalz Nord angekündigt, eine Machbarkeits-
studie zu beauftragen. Darin werden die Möglichkeiten zur Reaktivierung der Strecke und zur Bestellung von ver-
taktetem Nahverkehr untersucht.
https://www.deutschebahn.com/pr-frankfu ... ge-7036430
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Zuletzt geändert von eta176 am Di 11. Jan 2022, 15:47, insgesamt 1-mal geändert.
Re: DB Netz schließt EQB-Herrichtung (inzw. nicht mehr) aus
Ist nur blöd für die DB, wenn die Offiziellen vergessen den Mitarbeitern zu sagen das sie bitte langsam fahren sollen
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- Oberschaffner A3
- Beiträge: 55
- Registriert: So 11. Jan 2009, 11:26
Re: DB Netz schließt EQB-Herrichtung (inzw. nicht mehr) aus
Achwas. Es ist die beste DB AG die wir haben. Man muss sie einfach lieben!