Aktuelles von der Bindweide (Weba) ?
Re: Aktuelles von der Bindweide (Weba) ?
Ein Blick in die Facebookgruppe "Abgestellt und Zerlegt - Schienenfahrzeuge am Lebensende!" zeigt ein trauriges Bild...
Die beiden schon jahrelang abgestellten V26 der WeBa (Nummer 2 und 4) wurden vom Abstellgleis zum Verwerter geschleppt und werden dort wohl die letzten Sonnenstrahlen in ihrem Leben genießen bevor es den beiden an den Kragen geht. Hat zufällig jemand Infos wann und wie der Transport dorthin stattgefunden hat ?
Die beiden schon jahrelang abgestellten V26 der WeBa (Nummer 2 und 4) wurden vom Abstellgleis zum Verwerter geschleppt und werden dort wohl die letzten Sonnenstrahlen in ihrem Leben genießen bevor es den beiden an den Kragen geht. Hat zufällig jemand Infos wann und wie der Transport dorthin stattgefunden hat ?
Re: Aktuelles von der Bindweide (Weba) ?
Danke für die Info. Für mich verständlich, dass beide Loks aufgrund des schlechten Zustandes nicht mehr zu retten waren.
Jetzt kann man nur hoffen, dass dieses Schicksal den Jung-Loks 1 + 3 erspart bleibt.
Hier noch eine Aufnahme von April 2012.
MfG
jojo54
Jetzt kann man nur hoffen, dass dieses Schicksal den Jung-Loks 1 + 3 erspart bleibt.
Hier noch eine Aufnahme von April 2012.
MfG
jojo54
Re: Aktuelles von der Bindweide (Weba) ?
Hier noch eine Aufnahme von Juni 2017 in Bindweide.
Bei den Ruinen war nichts mehr zu retten.
MfG
jojo54
Bei den Ruinen war nichts mehr zu retten.
MfG
jojo54
Re: Aktuelles von der Bindweide (Weba) ?
Am 28.07.2017 konnte man alle 4 Loks vermutlich letztmalig nebeneinander sehen...
Gruß,
Carlo
Gruß,
Carlo
Aktuelles von der Bindweide (Weba)
Ich hole den etwas älteren Beitragsbaum mal wieder aus der Versenkung - und stelle die Meldung (nach einer zwischenzeitlich
eingetroffenen Antwort) jetzt wieder ein.
Schon am 17. Juli 2019 wurde vom Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz, Koblenz, die nachfolgende Bekanntmachung
veröffentlicht, allerdings ist mir noch nicht bekannt, wo diese Veröffentlichung erfolgte (Internet LBM/ Amtsblätter etc.):
Öffentliche Bekanntmachung gem. § 23 AEG (Freistellung von Bahnbetriebszwecken)
Auf Antrag der Westerwaldbahn GmbH, Rosenheimer Str. 1, 57520 Steinebach-Bindweide, führt der Landesbetrieb Mobilität
Rheinland-Pfalz (LBM RP) für die in den Gemarkungen Dickendorf, Elkenroth, Weitefeld und Oberdreisbach liegenden, nach-
stehend aufgeführten Grundstücke das Freistellungsverfahren gemäß § 23 Allgemeines Eisenbahngesetz (AEG) durch.
Betroffen von der Maßnahme sind Bahnbetriebsflächen im Bereich der stillgelegten Streckenabschnitte Bindweide-Weitefeld-
Oberdreisbach, zugehörig zur Eisenbahnstrecke Scheuerfeld – Weitefeld – Oberdreisbach.
Zusammenfassung:
Es folgt eine lange Liste mit Flurstücken, zusammengefasst betragen die Flächen in den verschiedenen Ortsgemeinden:
Dickendorf: 9.500 m²
Elkenroth: 64.621 m²
Weitefeld: 28.335 m²
Oberdreisbach: 7.981 m²
Gesamtfläche: 110.437m²
Weiter im Originaltext:
"Hiermit werden die Eisenbahnverkehrsunternehmen, die nach § 1 Abs. 2 des Regionalisierungsgesetzes bestimmten Stellen,
die zuständigen Träger der Landesplanung und Regionalplanung, die betroffenen Gemeinden sowie Eisenbahninfrastruktur-
unternehmen, soweit deren Eisenbahninfrastruktur an die vom Antrag betroffene Eisenbahninfrastruktur anschließt, auf-
gefordert, sich bis zum 04. September 2019 zur beabsichtigten Freistellung zu äußern."
Die Stellungnahmen waren an das LBM in Koblenz (Geschäftsbereich V – Eisenbahnrecht) zu richten, die Antragsunterlagen
konnten dort "bei Bedarf" während der Dienstzeiten eingesehen werden.
"Nach Ablauf der genannten Frist wird über den gestellten Antrag unter Einbeziehung der eingegangenen Stellungnahmen
entschieden."
Laut Informationen der Weba wurde die Stilllegung des Streckenabschnitts am 29.06.2017 im Bundesanzeiger veröffentlicht.
Auf die Frage, wann und wo der Antrag zur Entwidmung veröffentlicht wurde, gab es keine Antwort, sondern nur die Aussage,
dass die Entwidmung am 30.09.2019 Rechtskraft erlangt habe.
Tatsache ist, dass man sich einen wichtigen Ast, auf dem man saß, unter dem Hintern abgesägt hat. Selbst für den ursprüng-
lich auf der Trasse geplanten Radweg - von der Bindweide bis zum Stegskopf - wäre keine Entwidmung erforderlich gewesen.
Doch der Radweg dürfte bereits zum Zeitpunkt der Antragstellung zur Entwidmung "Geschichte" gewesen sein, da er mitten
durch ein Naturschutzgebiet (Lindians Seifen) führt. Der Bestandsschutz galt nur für die wenigen Züge der Weba ... Gewarnt
vor einer Entwidmung hatte in einer Sitzung lediglich ein Mitglied aus der Fraktion "Die Linke", alle anderen war die schnellst-
mögliche Entwidmung offenbar wichtiger als ein nachhaltiges, auf die Zukunft ausgerichtetes Handeln.
Inzwischen hat sich das große holzverarbeitende Unternehmen MANN Naturenergie GmbH aus Langenbach gemeldet und würde
gerne für seinen Betrieb Holz über die Schiene beziehen. Dafür würde sich das Streckenende bei Weitefeld (Schäfer oder WEW)
gut anbieten, doch aufgrund der Entwidmung hat man sich selbst ins Knie geschossen und kann ggf. noch ein paar Meter über
die Bindweide hinaus - an der alten Werkstatt der Kotzenrother Ley - eine Umlademöglichkeit schaffen...
Auf die Frage an die Weba-Geschäftsführung, bis zu welchem Punkt noch eine Befahrbarkeit der Strecke besteht, kam die un-
passende Antwort: "Für nähere Informationen bitten wir das an den Holztransporten interessierte Unternehmen zu fragen."
____________________
Innerhalb der Ortslage Elkenroth (passenderweise auf Höhe des Friedhofs) liegt ein hoher Stapel von ausgebauten Gleisjochen.
Die BÜ-Halbschrankenanlage und insgesamt 160 Meter Gleis sind bereits demontiert. Die dort verlegten Stahlschwellen trugen
übrigens das Walzdatum 1972 und könnten damit - in Gegensatz zum überwiegenden Rest der Weba-Stammstrecke - noch als
"nahezu jungfräulich" bezeichnet werden Die technischen BÜ-Sicherungen an der Betzdorfer Straße in Elkenroth sowie im
Verlauf der L286 am Sportplatz von Weitefeld sollen laut Weba-Chronik erst 1996 in Betrieb gegangen sein. Eine "Lebensdauer"
von weniger als 25 Jahren würde mich - sofern ich drittelfinanzierende Landesbehörde oder Kommune wäre - erheblich ärgern
NACHTRAG (22.12.2020): Mit der Instandsetzung des Elbbach-Durchlasses unter der L287 in Elkenroth wurde die Querung
mit der Weba überbaut und die zuvor "gleisbedingte Delle" beseitigt. Nach rund sechsmonatiger Sperrung ist die Straße seit
dem 12.12.2020 wieder uneingeschränkt befahrbar.
PM des LBM: https://lbm.rlp.de/de/aktuelles/detail/ ... eder-frei/
____________________
Auf die Idee, dass bei einem Güterverkehr ggf. auch Fördermittel (nach SGFFG oder VV NE-Bahnen) zu erhalten sind, sind die
im AK-Land verantwortlichen Politiker offenbar nie gekommen. Glücklicherweise hat sich mit der LWS für die Holzbachtalbahn
eine deutlich "intelligentere Lösung" gefunden.
.
eingetroffenen Antwort) jetzt wieder ein.
Schon am 17. Juli 2019 wurde vom Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz, Koblenz, die nachfolgende Bekanntmachung
veröffentlicht, allerdings ist mir noch nicht bekannt, wo diese Veröffentlichung erfolgte (Internet LBM/ Amtsblätter etc.):
Öffentliche Bekanntmachung gem. § 23 AEG (Freistellung von Bahnbetriebszwecken)
Auf Antrag der Westerwaldbahn GmbH, Rosenheimer Str. 1, 57520 Steinebach-Bindweide, führt der Landesbetrieb Mobilität
Rheinland-Pfalz (LBM RP) für die in den Gemarkungen Dickendorf, Elkenroth, Weitefeld und Oberdreisbach liegenden, nach-
stehend aufgeführten Grundstücke das Freistellungsverfahren gemäß § 23 Allgemeines Eisenbahngesetz (AEG) durch.
Betroffen von der Maßnahme sind Bahnbetriebsflächen im Bereich der stillgelegten Streckenabschnitte Bindweide-Weitefeld-
Oberdreisbach, zugehörig zur Eisenbahnstrecke Scheuerfeld – Weitefeld – Oberdreisbach.
Zusammenfassung:
Es folgt eine lange Liste mit Flurstücken, zusammengefasst betragen die Flächen in den verschiedenen Ortsgemeinden:
Dickendorf: 9.500 m²
Elkenroth: 64.621 m²
Weitefeld: 28.335 m²
Oberdreisbach: 7.981 m²
Gesamtfläche: 110.437m²
Weiter im Originaltext:
"Hiermit werden die Eisenbahnverkehrsunternehmen, die nach § 1 Abs. 2 des Regionalisierungsgesetzes bestimmten Stellen,
die zuständigen Träger der Landesplanung und Regionalplanung, die betroffenen Gemeinden sowie Eisenbahninfrastruktur-
unternehmen, soweit deren Eisenbahninfrastruktur an die vom Antrag betroffene Eisenbahninfrastruktur anschließt, auf-
gefordert, sich bis zum 04. September 2019 zur beabsichtigten Freistellung zu äußern."
Die Stellungnahmen waren an das LBM in Koblenz (Geschäftsbereich V – Eisenbahnrecht) zu richten, die Antragsunterlagen
konnten dort "bei Bedarf" während der Dienstzeiten eingesehen werden.
"Nach Ablauf der genannten Frist wird über den gestellten Antrag unter Einbeziehung der eingegangenen Stellungnahmen
entschieden."
Laut Informationen der Weba wurde die Stilllegung des Streckenabschnitts am 29.06.2017 im Bundesanzeiger veröffentlicht.
Auf die Frage, wann und wo der Antrag zur Entwidmung veröffentlicht wurde, gab es keine Antwort, sondern nur die Aussage,
dass die Entwidmung am 30.09.2019 Rechtskraft erlangt habe.
Tatsache ist, dass man sich einen wichtigen Ast, auf dem man saß, unter dem Hintern abgesägt hat. Selbst für den ursprüng-
lich auf der Trasse geplanten Radweg - von der Bindweide bis zum Stegskopf - wäre keine Entwidmung erforderlich gewesen.
Doch der Radweg dürfte bereits zum Zeitpunkt der Antragstellung zur Entwidmung "Geschichte" gewesen sein, da er mitten
durch ein Naturschutzgebiet (Lindians Seifen) führt. Der Bestandsschutz galt nur für die wenigen Züge der Weba ... Gewarnt
vor einer Entwidmung hatte in einer Sitzung lediglich ein Mitglied aus der Fraktion "Die Linke", alle anderen war die schnellst-
mögliche Entwidmung offenbar wichtiger als ein nachhaltiges, auf die Zukunft ausgerichtetes Handeln.
Inzwischen hat sich das große holzverarbeitende Unternehmen MANN Naturenergie GmbH aus Langenbach gemeldet und würde
gerne für seinen Betrieb Holz über die Schiene beziehen. Dafür würde sich das Streckenende bei Weitefeld (Schäfer oder WEW)
gut anbieten, doch aufgrund der Entwidmung hat man sich selbst ins Knie geschossen und kann ggf. noch ein paar Meter über
die Bindweide hinaus - an der alten Werkstatt der Kotzenrother Ley - eine Umlademöglichkeit schaffen...
Auf die Frage an die Weba-Geschäftsführung, bis zu welchem Punkt noch eine Befahrbarkeit der Strecke besteht, kam die un-
passende Antwort: "Für nähere Informationen bitten wir das an den Holztransporten interessierte Unternehmen zu fragen."
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Innerhalb der Ortslage Elkenroth (passenderweise auf Höhe des Friedhofs) liegt ein hoher Stapel von ausgebauten Gleisjochen.
Die BÜ-Halbschrankenanlage und insgesamt 160 Meter Gleis sind bereits demontiert. Die dort verlegten Stahlschwellen trugen
übrigens das Walzdatum 1972 und könnten damit - in Gegensatz zum überwiegenden Rest der Weba-Stammstrecke - noch als
"nahezu jungfräulich" bezeichnet werden Die technischen BÜ-Sicherungen an der Betzdorfer Straße in Elkenroth sowie im
Verlauf der L286 am Sportplatz von Weitefeld sollen laut Weba-Chronik erst 1996 in Betrieb gegangen sein. Eine "Lebensdauer"
von weniger als 25 Jahren würde mich - sofern ich drittelfinanzierende Landesbehörde oder Kommune wäre - erheblich ärgern
NACHTRAG (22.12.2020): Mit der Instandsetzung des Elbbach-Durchlasses unter der L287 in Elkenroth wurde die Querung
mit der Weba überbaut und die zuvor "gleisbedingte Delle" beseitigt. Nach rund sechsmonatiger Sperrung ist die Straße seit
dem 12.12.2020 wieder uneingeschränkt befahrbar.
PM des LBM: https://lbm.rlp.de/de/aktuelles/detail/ ... eder-frei/
____________________
Auf die Idee, dass bei einem Güterverkehr ggf. auch Fördermittel (nach SGFFG oder VV NE-Bahnen) zu erhalten sind, sind die
im AK-Land verantwortlichen Politiker offenbar nie gekommen. Glücklicherweise hat sich mit der LWS für die Holzbachtalbahn
eine deutlich "intelligentere Lösung" gefunden.
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Re: Aktuelles von der Bindweide (Weba) ?
Durch Zufall ist mir heute aufgefallen, dass man scheinbar Instandhaltungsmaßnahmen an der WeBa Stammstrecke zum Betriebshof Bindweide durchführt.
Am Bahnübergang Steinebach lagen links und rechts von der Straße aus gesehen mehrere Gleisjoche neben der Strecke und ein Teilabschnitt scheint mit neuem Gleisschotter versehen worden zu sein.
Am Bahnübergang Steinebach lagen links und rechts von der Straße aus gesehen mehrere Gleisjoche neben der Strecke und ein Teilabschnitt scheint mit neuem Gleisschotter versehen worden zu sein.
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Re: Aktuelles von der Bindweide (Weba) ?
Warum auch sonst sollten Bunkerwagen mit ner kräftigen Lok (G1600 alias V90PA) auf der Bindweide stehen? Die haben Gewicht, die fährt man nicht zum Jux da rauf.
Allerdings wurde zu meiner Zeit nie derart massives Baumaterial dafür genutzt. Nun bleibt es interessant, was aus dem Reststück bis Weiterfeld wird.
War der plötzliche Schienenkahlschlag nach Weggang der eisenbahnfreundlichen Führungsebene vielleicht doch ein wenig verfrüht?
Allerdings wurde zu meiner Zeit nie derart massives Baumaterial dafür genutzt. Nun bleibt es interessant, was aus dem Reststück bis Weiterfeld wird.
War der plötzliche Schienenkahlschlag nach Weggang der eisenbahnfreundlichen Führungsebene vielleicht doch ein wenig verfrüht?
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
Albert Einstein
"Ich bin, wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich...!"
Konrad Adenauer
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Re: Aktuelles von der Bindweide (Weba) ?
Die V90PA und die Bunkerwagen sind / waren von HeringBau in der Werkstatt.
Wobei ein Interesse von Hering an der Werkstatt ja auch gut für einen Weiterbetrieb sein könnte, da können die Azubis ja fast ungestört Gleisbau üben
Wobei ein Interesse von Hering an der Werkstatt ja auch gut für einen Weiterbetrieb sein könnte, da können die Azubis ja fast ungestört Gleisbau üben
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Re: Aktuelles von der Bindweide (Weba) ?
So sieht es rund um den Bü bei Steinebach aktuell aus
Solche altbrauchbaren Holzschwellen-Gleisjoche liegen außerdem unterhalb des BÜ am Bf Gebhardshain einbaubereit neben der Strecke.
Solche altbrauchbaren Holzschwellen-Gleisjoche liegen außerdem unterhalb des BÜ am Bf Gebhardshain einbaubereit neben der Strecke.
Wie nachhaltig sind "altbrauchbare" Holzschwellen?
Hallo Carsten,
im direkten Vergleich mit den Arbeiten an der Holzbachtalbahn kann man da
eigentlich nur mit dem Kopf schütteln und sich fragen, wie "zukunftswürdig"
man den Bahnbetrieb bei der Weba einschätzt. Ich würde als EIU - auch und
gerade auf den Höhen des Westerwaldes - jedenfalls nicht auf "altbrauchbare"
Holzschwellen setzen, es sei denn - aus der Not heraus als Übergangslösung,
falls mir sonst die LEA den Betrieb dicht machten würde
War herauszufinden, ob die Joche aus "vollzogenem Rückbau" des entwidme-
ten Abschnitts zwischen der Rosenheimer Ley und Weitefeld stammen?
Danke für die Bild-Doku!
HaPe
im direkten Vergleich mit den Arbeiten an der Holzbachtalbahn kann man da
eigentlich nur mit dem Kopf schütteln und sich fragen, wie "zukunftswürdig"
man den Bahnbetrieb bei der Weba einschätzt. Ich würde als EIU - auch und
gerade auf den Höhen des Westerwaldes - jedenfalls nicht auf "altbrauchbare"
Holzschwellen setzen, es sei denn - aus der Not heraus als Übergangslösung,
falls mir sonst die LEA den Betrieb dicht machten würde
War herauszufinden, ob die Joche aus "vollzogenem Rückbau" des entwidme-
ten Abschnitts zwischen der Rosenheimer Ley und Weitefeld stammen?
Danke für die Bild-Doku!
HaPe