Holztransporte Scheuerfeld-Bindweide
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Re: Holztransporte Scheuerfeld-Bindweide
Und was diese lächerliche WERIT-Klage betrifft:
Niemand würde WERIT verbieten wollen, sich gleisnah an der Holzbachtalbahn anzusiedeln, und einen Anschluß dort zu betreiben - dann käme auch denen die Sanierung zugute. Alles eine Frage der Lage!
Es kommt ja auch niemand auf die schräge Idee, die L305 als "Schützstraße" zu bezeichnen, bloß weil die LKWs von und zu Schütz in nicht geringer Zahl diese befahren, oder Ausbesserungsarbeiten infolge des Schwerverkehrs als Bevorzugung jenes Unternehmens anzusehen...
Niemand würde WERIT verbieten wollen, sich gleisnah an der Holzbachtalbahn anzusiedeln, und einen Anschluß dort zu betreiben - dann käme auch denen die Sanierung zugute. Alles eine Frage der Lage!
Es kommt ja auch niemand auf die schräge Idee, die L305 als "Schützstraße" zu bezeichnen, bloß weil die LKWs von und zu Schütz in nicht geringer Zahl diese befahren, oder Ausbesserungsarbeiten infolge des Schwerverkehrs als Bevorzugung jenes Unternehmens anzusehen...
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
Albert Einstein
"Ich bin, wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich...!"
Konrad Adenauer
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Entwidmung Bindweide-Weitefeld
RZ Altenkirchen, 18.01.2021:
Entwidmung als Bremsklotz: Kein Comeback für Bahnverkehr bis Weitefeld ?
Für die Politik im Landkreis ist der Schienenverkehr der kreiseigenen Westerwaldbahn (Weba) seit Jahren
ein lästiges Überbleibsel längst vergangener Zeiten, von dem man sich lieber heute als morgen verabschie-
den möchte. Dies gilt vor allem für den 2017 stillgelegten Abschnitt von der Bindweide über Elkenroth nach
Weitefeld.
Das Langenbacher Unternehmen "Westerwälder Holzpellets GmbH" braucht eine langfristige Perspektive für
die Belieferung mit Holz aus einem größeren Umfeld und möchte diese Transporte aus umweltpolitischen und
wirtschaftlichen Gründen verstärkt auf die Schiene verlagern.
Der Vorsitzender der Weba-Gesellschafterversammlung und 1. Kreisbeigeordnete Tobias Gerhardus hatte am
Rande der Holzzug-Testfahrt erklärt, dass eine Wiederaufnahme des Güterverkehrs bis zum Gleisende in Weite-
feld schwierig würde, da sich nicht mehr alle Parzellen im Eigentum der Weba befänden oder jemals der Weba
gehört hätten. Außerdem verteidigte Gerhardus die Entwidmung: „Dies war eine betriebswirtschaftliche Ent-
scheidung. Wir haben ja lange genug damit gewartet, und die Firma Mann hätte sich ja früher melden können.“
(Wie immer mit Bezahlschranke): https://www.rhein-zeitung.de/region/aus ... 11880.html
.
Entwidmung als Bremsklotz: Kein Comeback für Bahnverkehr bis Weitefeld ?
Für die Politik im Landkreis ist der Schienenverkehr der kreiseigenen Westerwaldbahn (Weba) seit Jahren
ein lästiges Überbleibsel längst vergangener Zeiten, von dem man sich lieber heute als morgen verabschie-
den möchte. Dies gilt vor allem für den 2017 stillgelegten Abschnitt von der Bindweide über Elkenroth nach
Weitefeld.
Das Langenbacher Unternehmen "Westerwälder Holzpellets GmbH" braucht eine langfristige Perspektive für
die Belieferung mit Holz aus einem größeren Umfeld und möchte diese Transporte aus umweltpolitischen und
wirtschaftlichen Gründen verstärkt auf die Schiene verlagern.
Der Vorsitzender der Weba-Gesellschafterversammlung und 1. Kreisbeigeordnete Tobias Gerhardus hatte am
Rande der Holzzug-Testfahrt erklärt, dass eine Wiederaufnahme des Güterverkehrs bis zum Gleisende in Weite-
feld schwierig würde, da sich nicht mehr alle Parzellen im Eigentum der Weba befänden oder jemals der Weba
gehört hätten. Außerdem verteidigte Gerhardus die Entwidmung: „Dies war eine betriebswirtschaftliche Ent-
scheidung. Wir haben ja lange genug damit gewartet, und die Firma Mann hätte sich ja früher melden können.“
(Wie immer mit Bezahlschranke): https://www.rhein-zeitung.de/region/aus ... 11880.html
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Re: Holztransporte Scheuerfeld-Bindweide
Interessanter Beitrag von der Facebook-Seite eines lokalen SPD-Politikers:
https://www.facebook.com/bernd.becker.3 ... 7862232868
Markus Mann scheint vernünftigerweise weiterhin den Transport und die Umladung über die Strecke zur Bindweide und darüber hinaus zu planen.
https://www.facebook.com/bernd.becker.3 ... 7862232868
Zweite Station von Matthias Gibhardt im Gebhardshainer Land war heute ein Treffen mit dem Energie- und Holzunternehmer Markus Mann auf der Rosenheimer Lay. Thema war insbesondere der geplante Holztransport auf der Hausstrecke der Westerwaldbahn bis zu einer Umladestelle auf der Gewerbefläche in der Nähe der Rosenheimer Lay. Matthias hat einen weitsichtigen und tatkräftigen Unternehmer kennengelernt, der seine Aktivitäten ökologisch und nachhaltig ausrichtet.
Markus Mann scheint vernünftigerweise weiterhin den Transport und die Umladung über die Strecke zur Bindweide und darüber hinaus zu planen.
Holztransporte / Entwidmung Bindweide-Weitefeld [DSO]
Ein großer Beitragsbaum hat sich bei DSO aus dem Artikel der Siegener Zeitung entwickelt, der
dort bereits am Fr. 23.07.2021 veröffentlicht worden ist. Darin wird über den Gemeinderat von
Elkenroth berichtet wird, der eine Satzung für das Vorkaufsrecht der Weba-Trasse beschlossen
hat, um dort einen Fahrradweg anzulegen. Die Argumente von Holzunternehmer Markus Mann,
der den Streckenabschnitt sehr gerne für zukünftige Holztransporte nutzen und reaktivieren will,
wollte man sich gar nicht erst anhören, sodass ihm nur eine Zuhörerrolle blieb.
[Westerwaldbahn] Fahrradweg oder Güterstrecke?
https://www.drehscheibe-online.de/foren ... 02,9806041
Das ärgerliche im Zusammenhang mit diesem Thread ist, dass der Testzug mit Holz - auf Betreiben der Firma Mann -
noch rechtzeitig vor dem Jahreswechsel 2020 gefahren wurde, damit die Voraussetzung für eine Beantragung von För-
dermitteln beim Bund (SGFFG) oder dem Land (VV NE-Bahnen) durch die Weba in diesem Jahr möglich geworden wäre.
Die Stammstrecke müsste - über den "RWE-Umladebahnhof" Elben hinaus - für die Streckenklasse D4 ertüchtigt werden.
Leider hat sich bis heute in dieser Richtung wenig bis nichts getan.
So schrieb Weba-Geschäftsführer Oliver Schrei am 23.07.2021:
Die Westerwaldbahn hat bisher keinen Antrag bei Bund und Land auf Fördermittel zur Ertüchtigung der Stammstrecke
gestellt. Zunächst haben wir den Streckenzustand – auch mit externer Unterstützung *) – nochmal komplett untersucht.
Die Ergebnisse liegen seit Kurzem vor und werden zur Zeit geprüft. Im Rahmen dieser Auswertung wird sich auch zei-
gen, welche Maßnahmen getroffen werden müssten, um die Streckenklasse D4 zu erreichen. Ebenso wird aus den Ergeb-
nis ein Maßnahmenplan erarbeitet, aus dem sich dann auch ergibt, welche Maßnahmen in welchem Zeitraum getroffen
werden.
*) Mit "externer Unterstützung" könnte die Messfahrt des gelben 725/726-Pärchens von DB Netz gemeint sein, die am
9.7.2021 die Stammstrecke befuhr.
Einige Tage später wurden im Bereich Steinebach - zwischen dem BÜ mit der K122 und der Bindweide - zahlreiche Gleis-
bauarbeiter beobachtet. Unklar ist, ob es sich dabei um Ausbildungs-/Prüfungsarbeiten handelte, oder gezielt Mängel
beseitigt wurden.
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dort bereits am Fr. 23.07.2021 veröffentlicht worden ist. Darin wird über den Gemeinderat von
Elkenroth berichtet wird, der eine Satzung für das Vorkaufsrecht der Weba-Trasse beschlossen
hat, um dort einen Fahrradweg anzulegen. Die Argumente von Holzunternehmer Markus Mann,
der den Streckenabschnitt sehr gerne für zukünftige Holztransporte nutzen und reaktivieren will,
wollte man sich gar nicht erst anhören, sodass ihm nur eine Zuhörerrolle blieb.
[Westerwaldbahn] Fahrradweg oder Güterstrecke?
https://www.drehscheibe-online.de/foren ... 02,9806041
Das ärgerliche im Zusammenhang mit diesem Thread ist, dass der Testzug mit Holz - auf Betreiben der Firma Mann -
noch rechtzeitig vor dem Jahreswechsel 2020 gefahren wurde, damit die Voraussetzung für eine Beantragung von För-
dermitteln beim Bund (SGFFG) oder dem Land (VV NE-Bahnen) durch die Weba in diesem Jahr möglich geworden wäre.
Die Stammstrecke müsste - über den "RWE-Umladebahnhof" Elben hinaus - für die Streckenklasse D4 ertüchtigt werden.
Leider hat sich bis heute in dieser Richtung wenig bis nichts getan.
So schrieb Weba-Geschäftsführer Oliver Schrei am 23.07.2021:
Die Westerwaldbahn hat bisher keinen Antrag bei Bund und Land auf Fördermittel zur Ertüchtigung der Stammstrecke
gestellt. Zunächst haben wir den Streckenzustand – auch mit externer Unterstützung *) – nochmal komplett untersucht.
Die Ergebnisse liegen seit Kurzem vor und werden zur Zeit geprüft. Im Rahmen dieser Auswertung wird sich auch zei-
gen, welche Maßnahmen getroffen werden müssten, um die Streckenklasse D4 zu erreichen. Ebenso wird aus den Ergeb-
nis ein Maßnahmenplan erarbeitet, aus dem sich dann auch ergibt, welche Maßnahmen in welchem Zeitraum getroffen
werden.
*) Mit "externer Unterstützung" könnte die Messfahrt des gelben 725/726-Pärchens von DB Netz gemeint sein, die am
9.7.2021 die Stammstrecke befuhr.
Einige Tage später wurden im Bereich Steinebach - zwischen dem BÜ mit der K122 und der Bindweide - zahlreiche Gleis-
bauarbeiter beobachtet. Unklar ist, ob es sich dabei um Ausbildungs-/Prüfungsarbeiten handelte, oder gezielt Mängel
beseitigt wurden.
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Elkenrother Bürger: Mehrheit für Schiene (nur 24% dagegen)
Nach dem ablehnenden Gemeinderatsbeschluss in Elkenroth hatte der Holz- und Energie-
Unternehmer alle Bürger angeschrieben und mit einer Postkartenaktion nach deren Mei-
nung gefragt. Von den bislang 186 zurückgesendeten Antworten könnten sich rund 75 %
einen Weiterbetrieb auf dem (derzeit entwidmeten) Gleis der Westerwaldbahn durchaus
vorstellen oder würden es begrüßen. Lediglich 24 Prozent haben sich dagegen ausgespro-
chen. (Bürgermeister und Mitglieder des Gemeinderats von Elkenroth sind zwar jetzt nicht
mehr unbedingt „beste Freunde“ von Markus Mann, aber es zeigt sich, dass die "Volksver-
treter:innen" nicht immer im Sinne ihrer Wähler:innen handeln )
In der aktuellen Ausgabe der WÄLLER ENERGIEZEITUNG (Hausmedium der Unternehmens-
gruppe „MANN Naturenergie" wird auf Seite 5 über die Ergebnisse der Befragung berichtet.
http://www.waeller-energiezeitung.de/in ... le-ausgabe
Man kann die Ausgabe auch online lesen. Im Download umfasst das Dokument 13 MB.
.
Unternehmer alle Bürger angeschrieben und mit einer Postkartenaktion nach deren Mei-
nung gefragt. Von den bislang 186 zurückgesendeten Antworten könnten sich rund 75 %
einen Weiterbetrieb auf dem (derzeit entwidmeten) Gleis der Westerwaldbahn durchaus
vorstellen oder würden es begrüßen. Lediglich 24 Prozent haben sich dagegen ausgespro-
chen. (Bürgermeister und Mitglieder des Gemeinderats von Elkenroth sind zwar jetzt nicht
mehr unbedingt „beste Freunde“ von Markus Mann, aber es zeigt sich, dass die "Volksver-
treter:innen" nicht immer im Sinne ihrer Wähler:innen handeln )
In der aktuellen Ausgabe der WÄLLER ENERGIEZEITUNG (Hausmedium der Unternehmens-
gruppe „MANN Naturenergie" wird auf Seite 5 über die Ergebnisse der Befragung berichtet.
http://www.waeller-energiezeitung.de/in ... le-ausgabe
Man kann die Ausgabe auch online lesen. Im Download umfasst das Dokument 13 MB.
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Re: Holztransporte Scheuerfeld-Bindweide
Nach einem Bericht in der Rhein-Zeitung vom 27.09.2021 hat sich auch die SPD-Fraktion des Altenkirchener Kreistages damit befasst, ob es nicht möglich wäre, trotz des geplanten Radweges auf der Gleistrasse in Elkenroth, einen Holztransport über die Schiene durch Elkenroth bis Weitefeld oder sogar bis Langenbach zur Firma Markus Mann durchzuführen. Aspekte der Wirtschaftsförderung und der Sicherung heimischer Arbeitsplätze spielten dabei eine Rolle.
Naja, das hätte man ja auch schon früher bedenken können.
Viele Grüße
Heinz
Naja, das hätte man ja auch schon früher bedenken können.
Viele Grüße
Heinz
Re: Holztransporte Scheuerfeld-Bindweide
Der Gemeinderat in Elkenroth besteht aus der knapp führenden FWG vor einer Wählergemeinschaft. Weitere Parteien sind dort nicht vertreten, also ist der Laden eigentlich recht bürgernah und sollte sich überlegen wessen Interessen er vertritt. Sonst gehts bei der nächsten Wahl 2023 eventuell daneben. Die Postkartenaktion war ja deutlich. Da der Gemeinderat erstmal eine Vorkaufsrecht-Satzung beschlossen hat scheint die Trasse ja noch nicht verkauft zu sein.
Problemfälle folgend Bindweide - Weitefeld:
Durch die Entwidmung ist der Bestandsschutz im Naturschutzgebiet Lindiansseifen erloschen, das dürfte ein größeres Problem werden.
Mit der Beseitigung des Elkenrother Bahnübergangs samt Höherlegung der Straße hat man schon Tatsachen geschaffen die aber sicherlich rückgängig gemacht werden können. Kostet nur Geld.
Ein Haltepunkt am Elkenrother Weiher ist mit geringem Aufwand machbar.
Der Bahnübergang vor Weitefeld ist auch relativ einfach wieder reaktivierbar. So wie ich die Westerwaldbahn als Volk von Jägern und Sammlern einschätze dürfte die Technik der Bü's auf der Bindweide eingelagert sein, da wird so schnell nix verschrottet.
Die Trasse durch Oberdreisbach ist nicht überbaut, teilweise liegen dort noch Gleise.
Hinter dem Industriegebiet Oberdreisbach müssten 2 km neue Trasse westlich von Langenbach bis zum Werk Mann gebaut werden, dort ist auch keine Bebauung. Kleiner Knackpunkt, die neue Strecke würde im Westerwaldkreis liegen.
Die politischen Verhältnisse in beiden Kreistagen sehen so aus dass die CDU zwar die meisten Mitglieder hat, aber Mehrheiten bei Zusammenrottung der anderen Parteien ohne Blau ähm Braun durchaus möglich sind. Grüne und Linke sind da auch sehr bissig.
Im alten Kreistag Altenkirchen waren die Mehrheiten eindeutiger die zur Stilllegung Bindweide - Weitefeld geführt haben. Bei der Bundestagswahl hats dann zwar noch ein Direktmandat für die CDU gegeben, aber die Zweitstimmenmehrheit musste dann an die SPD abgegeben werden.
Warten wir es mal ab, ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben.
Wolfgang
Problemfälle folgend Bindweide - Weitefeld:
Durch die Entwidmung ist der Bestandsschutz im Naturschutzgebiet Lindiansseifen erloschen, das dürfte ein größeres Problem werden.
Mit der Beseitigung des Elkenrother Bahnübergangs samt Höherlegung der Straße hat man schon Tatsachen geschaffen die aber sicherlich rückgängig gemacht werden können. Kostet nur Geld.
Ein Haltepunkt am Elkenrother Weiher ist mit geringem Aufwand machbar.
Der Bahnübergang vor Weitefeld ist auch relativ einfach wieder reaktivierbar. So wie ich die Westerwaldbahn als Volk von Jägern und Sammlern einschätze dürfte die Technik der Bü's auf der Bindweide eingelagert sein, da wird so schnell nix verschrottet.
Die Trasse durch Oberdreisbach ist nicht überbaut, teilweise liegen dort noch Gleise.
Hinter dem Industriegebiet Oberdreisbach müssten 2 km neue Trasse westlich von Langenbach bis zum Werk Mann gebaut werden, dort ist auch keine Bebauung. Kleiner Knackpunkt, die neue Strecke würde im Westerwaldkreis liegen.
Die politischen Verhältnisse in beiden Kreistagen sehen so aus dass die CDU zwar die meisten Mitglieder hat, aber Mehrheiten bei Zusammenrottung der anderen Parteien ohne Blau ähm Braun durchaus möglich sind. Grüne und Linke sind da auch sehr bissig.
Im alten Kreistag Altenkirchen waren die Mehrheiten eindeutiger die zur Stilllegung Bindweide - Weitefeld geführt haben. Bei der Bundestagswahl hats dann zwar noch ein Direktmandat für die CDU gegeben, aber die Zweitstimmenmehrheit musste dann an die SPD abgegeben werden.
Warten wir es mal ab, ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben.
Wolfgang
Erste Holzentladung an der Rosenheimer Ley
Heute (10.11.2021) hat die KSW drei beladene Holzwagen zur Bindweide gezogen,
dort umgesetzt und sie dann zum ehem. Abzweig Rosenheimer Ley geschoben. Auf
dem ehem. Gleis nach Rosenheim wurde eine prov. Ladestraße geschaffen, von der
aus mehrere Transport-Lkw die Ladung übernehmen und zum Sägewerk der Firma
Mann Energie (durch Elkenroth) nach Langenbach transportieren.
Voraussichtlich im kommenden Jahr soll die fehlende Weiche und das Gleis wieder
aufgebaut werden, damit mehr Wagen zur Entladung abgestellt werden können.
Ob die "Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH" für eine Ertüchtigung ihrer
Infrastruktur zwischen Elben (RWE-Trafoumladung) und der Rosenheimer Ley und den
Neuaufbau von Weiche und Ladegleis die möglichen Anträge auf Fördermittel beim
Bund (SGFFG) und /oder dem Land RP (VV NE-Bahn) stellen wird, dürfte Thema der
nächsten Gesellschafterversammlung am 9. Dez. 2021 sein.
.
dort umgesetzt und sie dann zum ehem. Abzweig Rosenheimer Ley geschoben. Auf
dem ehem. Gleis nach Rosenheim wurde eine prov. Ladestraße geschaffen, von der
aus mehrere Transport-Lkw die Ladung übernehmen und zum Sägewerk der Firma
Mann Energie (durch Elkenroth) nach Langenbach transportieren.
Voraussichtlich im kommenden Jahr soll die fehlende Weiche und das Gleis wieder
aufgebaut werden, damit mehr Wagen zur Entladung abgestellt werden können.
Ob die "Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH" für eine Ertüchtigung ihrer
Infrastruktur zwischen Elben (RWE-Trafoumladung) und der Rosenheimer Ley und den
Neuaufbau von Weiche und Ladegleis die möglichen Anträge auf Fördermittel beim
Bund (SGFFG) und /oder dem Land RP (VV NE-Bahn) stellen wird, dürfte Thema der
nächsten Gesellschafterversammlung am 9. Dez. 2021 sein.
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Re: Holztransporte Scheuerfeld-Bindweide
Hallo Zusammen,
ergänzend zum Text von eta176 ein paar Bilder von heute (10.11.2021):
Einfahrt Bahnhof Bindweide
Bhf. Bindweide
Endladung Rosenheimer Ley (3 Bilder)
Vergleichsbild Rosenheimer Ley 16.02.1985
Gruß,
Carlo
ergänzend zum Text von eta176 ein paar Bilder von heute (10.11.2021):
Einfahrt Bahnhof Bindweide
Bhf. Bindweide
Endladung Rosenheimer Ley (3 Bilder)
Vergleichsbild Rosenheimer Ley 16.02.1985
Gruß,
Carlo
Re: Holztransporte Scheuerfeld-Bindweide
Hallo Carlo,
was hast du denn da noch für eine rote V-Lok (2.Bild) halb in der WEBA-Werkstatt erlegt?
Gruss
Wolfgang
was hast du denn da noch für eine rote V-Lok (2.Bild) halb in der WEBA-Werkstatt erlegt?
Gruss
Wolfgang
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- Amtsrat A12
- Beiträge: 1138
- Registriert: So 7. Aug 2005, 15:14
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Re: Holztransporte Scheuerfeld-Bindweide
Hallo Wostei,
hier eine Ausschnittvergrößerung - neben der 218 ist im Schuppen ein Stück der "noch" vorhandenen V26 zu erkennen.
Gruß,
Carlo
hier eine Ausschnittvergrößerung - neben der 218 ist im Schuppen ein Stück der "noch" vorhandenen V26 zu erkennen.
Gruß,
Carlo