Aufgrund der Unsicherheit, was aus der Geschichte wird, habe ich den Beitrag nicht in irgendeinen
der verschiedenen Aartalbahn-Threads eingestellt, sondern separat in die Regionale Presseschau ...
Am 06.11.2020 gab es in der Kreisverwaltung in Bad Schwalbach eine Pressekonferenz:
Plan B nach Ablehnung der CityBahn: Rheingau-Taunus setzt auf Ringbahnkonzept
Nach der Ablehnung der CityBahn, welche die Kur- und Kreisstadt Bad Schwalbach und den Untertaunus
mit den beiden Landeshauptstädten verbinden sollte, sind Alternativen gefragt. Bei einer Pressekonfe-
renz am Freitag in der Kreisverwaltung stellten Landrat Frank Kilian (parteilos), Verkehrsdezernent
Günter F. Döring (SPD) und die Bürgermeister von Taunusstein, Sandro Zehner (CDU), und Bad Schwal-
bach, Markus Oberndörfer (SPD), mögliche Varianten vor.
Die Rhein-Lahn-Zeitung berichtet bereits online vorab (wie immer hinter Bezahlschranke):
https://www.rhein-zeitung.de/region/aus ... 85720.html
Zusammenfassung: Der RTK stellte eine „Aar-Taunus-Ringbahn“ als „vielversprechende Alternative“ vor,
wie sie bereits bei den Planungen für eine erweiterte Stadtbahn genannt wurde. Als veränderte Variante
möchte man die gesamte Aartalbahn von Diez aus mit einbeziehen, um auf der vorhandenen und nach
wie vor gewidmeten Trasse Wiesbaden Hbf zu erreichen. Die Züge sollen dann auf die Ländchesbahn
überwechseln und bis nach Idstein durchgebunden werden. Um Kosten für Oberleitungen zu sparen,
setzt man auf Triebwagen mit Brennstoffzellen, von denen der RMV bereits 27 Fahrzeuge für andere
Taunusstrecken bestellt hat.
Der Einsatz batterie-elektrischer ET, die an allen Endbahnhöfen ihre Stromversorgung aus der vorhan-
denen Oberleitung entnehmen könnten, ist bislang ebenso wenig Thema, wie die direkte Durchbindung
nach Mainz oder eine Flügelung von Zügen, die entweder nach Mainz oder Wiesbaden und Idstein fahren
könnten.
Für den Wiesbadener Kurier berichtet Thorsten Stötzer (ebenfalls hinter Bezahlschranke):
Rheingau-Taunus stellt Alternative für die City-Bahn vor
Das ging schnell: Nach dem Wiesbadener City-Bahn-Aus haben der Rheingau-Taunus-Kreis und die
Bürgermeister von Bad Schwalbach und Taunusstein einen "neuen Plan A" vorgestellt.
https://www.wiesbadener-kurier.de/lokal ... r_22557742
__________________________________________________________________________________________
Information der Stadt Taunusstein vom 06.11.2020:
Reaktivierung Aartaltrasse für Taunusstein Vorzugsoption
Schlußsatz von Sandro Zehner: „Wenn wir alle an einem Strang ziehen, können wir das jahrzehntelang
ungenutzte Potential der Aartalstrecke nun endlich auf die buchstäblichen Gleise bringen“, so Zehner.
„Höchste Zeit.“
https://www.taunusstein.de/portal/press ... =900000036
Der Landkreis hat sein Konzept bislang noch nicht in einer Pressemitteilung online gestellt.
.
edit: Titelzeile angepasst
Nach Nein zur CityBahn jetzt die "Aar-Taunus-Ringbahn"?
FAZ zur "Aar-Taunus-Ringbahn"
Robert Maus hat in der FAZ am 07.11.2020 einen (noch) offen zugänglichen Artikel geschrieben,
der alle Aussagen - und auch erste Reaktionen aus Wiesbaden - darstellt:
Nach Nein zu Citybahn:
Ringbahn gegen den Verkehrskollaps
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/ ... 40561.html
Schon am 03.11.2020 gab es vom selben Autor diesen Artikel in der FAZ:
Nach dem Citybahn-Aus:
Nächster Halt Aartalbahn?
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/ ... 33112.html
.
der alle Aussagen - und auch erste Reaktionen aus Wiesbaden - darstellt:
Nach Nein zu Citybahn:
Ringbahn gegen den Verkehrskollaps
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/ ... 40561.html
Schon am 03.11.2020 gab es vom selben Autor diesen Artikel in der FAZ:
Nach dem Citybahn-Aus:
Nächster Halt Aartalbahn?
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/ ... 33112.html
.
PM RTK: „Die CityBahn ist Geschichte“
Am 09.11.2020 hat auch der RTK seine Pressemeldung online gstellt:
„Die CityBahn ist Geschichte“
Kreis wie Städte Taunusstein und Bad Schwalbach treten für Reaktivierung der Aartalbahnstrecke ein /
Region benötigt eine attraktive, umweltfreundliche und moderne Schienenverbindung ins Rhein-Main-Gebiet
„Die CityBahn ist Geschichte. Wir schauen nun proaktiv nach vorne.“ Mit diesen Worten erklärte Landrat Frank Kilian
in einer Pressekonferenz gemeinsam mit ÖPNV-Dezernent Günter F. Döring und den Bürgermeistern von Taunusstein,
Sandro Zehner, und Bad Schwalbach, Markus Oberndörfer, das Kapitel „CityBahn“ für erledigt, um dann den Blick in die
Zukunft zu richten. „Die Region benötigt eine attraktive, umweltfreundliche und vor allem moderne Schienenverbindung
in das Rhein-Main-Gebiet“, betonte Bürgermeister Sandro Zehner. Deshalb soll nach der Empfehlung von Kilian, Döring,
Zehner und Oberndörfer die Aartalbahnstrecke möglichst von Limburg/Diez über Bad Schwalbach und Taunusstein an den
Hauptbahnhof in Wiesbaden sowie über den vorhandenen Abzweig zum Haltepunkt Wiesbaden-Ost reaktiviert werden.
Der Oberbürgermeister der Stadt Wiesbaden, ^Gert-Uwe Mende, sei über die ersten Ideen des Kreises und der Städte
informiert, so Landrat Kilian.
Für Kilian geht es darum, die Verbindungsstraßen von Taunusstein und Bad Schwalbach nach Wiesbaden, wie die vielbe-
fahrenen Straßen in der Landeshauptstadt - auch aus Gründen des Umweltschutzes und einer sauberen Luft - zu entla-
sten. „Wir wollen die Pendler von der Straße locken. So sieht unser Vorschlag aus“, berichtet Frank Kilian. Alle Anwesen-
den waren sich einig, dass eine solche Lösung nur gemeinsam mit der Landeshauptstadt Wiesbaden und ihren Bürgern
realisiert werden kann.
Die Politik müsse aber auch die wirtschaftliche Entwicklung des Untertaunus im Blick behalten. „Ansiedlungen von Unter-
nehmen entscheiden sich gerade auch an der Frage, ob es eine attraktive Schienenanbindung gibt“, sagte der Landrat.
Zudem entstehen in Taunusstein neue Wohngebiete. Durch den angedachten Haltepunkt im Wiesbadener Hauptbahnhof
gebe es zudem eine direkte Umsteigemöglichkeit zur Ländchesbahn, die durch das geplante Neubaugebiet Ostfeld und
die östlichen Vororte von Wiesbaden, wie Erbenheim, und Igstadt, nach Niedernhausen fährt, erläuterte Döring.
Der ÖPNV-Dezernent erinnerte zudem daran, dass derzeit eine Machbarkeitsstudie der Länder Hessen und Rheinland-
Pfalz erstellt wird, die die Reaktivierung der gesamten Strecke prüft.
Kilian und Döring sprachen dann auch vom Plan Aar-Taunus-Ringbahn. Weiterhin verdeutlichten Kilian wie Zehner, dass
dies erste Ideen seien. Um das Projekt umzusetzen, sind ganz enge Abstimmungen mit den Projektpartnern Wiesbaden,
Bad Schwalbach, Taunusstein und dem SPNV-Nord für den Streckenabschnitt in Rheinland-Pfalz sowie dem RMV und dem
Land Hessen angezeigt. Auch die Frage, ob Fördermittel von Bund und Land fließen können, gilt es zeitnah zu klären.
Landrat Kilian: „Die Realisierung der Idee ist ohne die Mitwirkung der Landeshauptstadt Wiesbaden nicht möglich, die
aber von diesem Vorschlag profitieren wird.“ Zehner verwies zudem auf eine Studie, die die Stadt Anfang 2020 vorstellte,
bei der das Potential einer Reaktivierung der Aartalbahn untersucht wurde.
Kilian und Zehner betonten, dass die angedachte Schienenverbindung „keine Einbahnstraße“ nur in die Richtung Wies-
baden sein soll: „Damit bietet sich den Wiesbadener die große Chance, den Taunus als Erholungsgebiet mit dem ÖPNV
kennen und schätzen zu lernen.“
Die Vorteile einer solchen Lösung liegen für die vier Politiker auf der Hand. Ein Betrieb in Normalspurbreite von 1,435m
mit einer schnellen und modernen Wagentechnik (Wasserstoff / Brennstoffzellen) auf der bestehenden Trasse käme ohne
hohe Kosten für eine Elektrifizierung aus. Es hat bereits Gespräche mit der Hochschule Rhein-Main zur Nutzung von Was-
serstoff und zum Aufbau von Wasserstofftankstellen im Kreis gegeben. „Durch die Führung auf vorhandenen Trassenab-
schnitten entfällt der Eingriff in das Wiesbadener Straßensystem und damit Kosten für einen großflächigen Umbau“, so
Zehner. Weiterhin könnte auf einen kostspieligeren Umbau des Areals am Bahnhof Bad Schwalbach mit dem Abzweig in
Richtung Schmidtbergplatz verzichtet werden. Zudem kann man die vorhandenen Untersuchungen und Gutachten nutzen.
„Mit dieser attraktiven Schienenverbindung können wir viele Menschen ‚von der Straße auf die Schiene‘ holen“, sind sich
Landrat, Dezernent und die Bürgermeister einig. Zudem könnten die vielbefahrenen Straßen in Wiesbaden entlastet wer-
den. Sie hoffen nun auf Zustimmung der Projektpartner. Der nächste Schritt wäre dann, zu prüfen, ob eine Schienenver-
bindung von Diez bis Wiesbaden einen Nutzen-Kosten-Quotienten von mehr als 1 erreichen kann. Dann könnten Förder-
mittel abgerufen werden.
https://www.rheingau-taunus.de/pressemi ... ichte.html
„Die CityBahn ist Geschichte“
Kreis wie Städte Taunusstein und Bad Schwalbach treten für Reaktivierung der Aartalbahnstrecke ein /
Region benötigt eine attraktive, umweltfreundliche und moderne Schienenverbindung ins Rhein-Main-Gebiet
„Die CityBahn ist Geschichte. Wir schauen nun proaktiv nach vorne.“ Mit diesen Worten erklärte Landrat Frank Kilian
in einer Pressekonferenz gemeinsam mit ÖPNV-Dezernent Günter F. Döring und den Bürgermeistern von Taunusstein,
Sandro Zehner, und Bad Schwalbach, Markus Oberndörfer, das Kapitel „CityBahn“ für erledigt, um dann den Blick in die
Zukunft zu richten. „Die Region benötigt eine attraktive, umweltfreundliche und vor allem moderne Schienenverbindung
in das Rhein-Main-Gebiet“, betonte Bürgermeister Sandro Zehner. Deshalb soll nach der Empfehlung von Kilian, Döring,
Zehner und Oberndörfer die Aartalbahnstrecke möglichst von Limburg/Diez über Bad Schwalbach und Taunusstein an den
Hauptbahnhof in Wiesbaden sowie über den vorhandenen Abzweig zum Haltepunkt Wiesbaden-Ost reaktiviert werden.
Der Oberbürgermeister der Stadt Wiesbaden, ^Gert-Uwe Mende, sei über die ersten Ideen des Kreises und der Städte
informiert, so Landrat Kilian.
Für Kilian geht es darum, die Verbindungsstraßen von Taunusstein und Bad Schwalbach nach Wiesbaden, wie die vielbe-
fahrenen Straßen in der Landeshauptstadt - auch aus Gründen des Umweltschutzes und einer sauberen Luft - zu entla-
sten. „Wir wollen die Pendler von der Straße locken. So sieht unser Vorschlag aus“, berichtet Frank Kilian. Alle Anwesen-
den waren sich einig, dass eine solche Lösung nur gemeinsam mit der Landeshauptstadt Wiesbaden und ihren Bürgern
realisiert werden kann.
Die Politik müsse aber auch die wirtschaftliche Entwicklung des Untertaunus im Blick behalten. „Ansiedlungen von Unter-
nehmen entscheiden sich gerade auch an der Frage, ob es eine attraktive Schienenanbindung gibt“, sagte der Landrat.
Zudem entstehen in Taunusstein neue Wohngebiete. Durch den angedachten Haltepunkt im Wiesbadener Hauptbahnhof
gebe es zudem eine direkte Umsteigemöglichkeit zur Ländchesbahn, die durch das geplante Neubaugebiet Ostfeld und
die östlichen Vororte von Wiesbaden, wie Erbenheim, und Igstadt, nach Niedernhausen fährt, erläuterte Döring.
Der ÖPNV-Dezernent erinnerte zudem daran, dass derzeit eine Machbarkeitsstudie der Länder Hessen und Rheinland-
Pfalz erstellt wird, die die Reaktivierung der gesamten Strecke prüft.
Kilian und Döring sprachen dann auch vom Plan Aar-Taunus-Ringbahn. Weiterhin verdeutlichten Kilian wie Zehner, dass
dies erste Ideen seien. Um das Projekt umzusetzen, sind ganz enge Abstimmungen mit den Projektpartnern Wiesbaden,
Bad Schwalbach, Taunusstein und dem SPNV-Nord für den Streckenabschnitt in Rheinland-Pfalz sowie dem RMV und dem
Land Hessen angezeigt. Auch die Frage, ob Fördermittel von Bund und Land fließen können, gilt es zeitnah zu klären.
Landrat Kilian: „Die Realisierung der Idee ist ohne die Mitwirkung der Landeshauptstadt Wiesbaden nicht möglich, die
aber von diesem Vorschlag profitieren wird.“ Zehner verwies zudem auf eine Studie, die die Stadt Anfang 2020 vorstellte,
bei der das Potential einer Reaktivierung der Aartalbahn untersucht wurde.
Kilian und Zehner betonten, dass die angedachte Schienenverbindung „keine Einbahnstraße“ nur in die Richtung Wies-
baden sein soll: „Damit bietet sich den Wiesbadener die große Chance, den Taunus als Erholungsgebiet mit dem ÖPNV
kennen und schätzen zu lernen.“
Die Vorteile einer solchen Lösung liegen für die vier Politiker auf der Hand. Ein Betrieb in Normalspurbreite von 1,435m
mit einer schnellen und modernen Wagentechnik (Wasserstoff / Brennstoffzellen) auf der bestehenden Trasse käme ohne
hohe Kosten für eine Elektrifizierung aus. Es hat bereits Gespräche mit der Hochschule Rhein-Main zur Nutzung von Was-
serstoff und zum Aufbau von Wasserstofftankstellen im Kreis gegeben. „Durch die Führung auf vorhandenen Trassenab-
schnitten entfällt der Eingriff in das Wiesbadener Straßensystem und damit Kosten für einen großflächigen Umbau“, so
Zehner. Weiterhin könnte auf einen kostspieligeren Umbau des Areals am Bahnhof Bad Schwalbach mit dem Abzweig in
Richtung Schmidtbergplatz verzichtet werden. Zudem kann man die vorhandenen Untersuchungen und Gutachten nutzen.
„Mit dieser attraktiven Schienenverbindung können wir viele Menschen ‚von der Straße auf die Schiene‘ holen“, sind sich
Landrat, Dezernent und die Bürgermeister einig. Zudem könnten die vielbefahrenen Straßen in Wiesbaden entlastet wer-
den. Sie hoffen nun auf Zustimmung der Projektpartner. Der nächste Schritt wäre dann, zu prüfen, ob eine Schienenver-
bindung von Diez bis Wiesbaden einen Nutzen-Kosten-Quotienten von mehr als 1 erreichen kann. Dann könnten Förder-
mittel abgerufen werden.
https://www.rheingau-taunus.de/pressemi ... ichte.html
Re: Nach Nein zur CityBahn jetzt die "Aar-Taunus-Ringbahn"?
Alles sehr zu begrüßen!
Gerade auch die Aufwertung, Ausbau und ggf. Taktverbesserung der Ländchesbahn (nach Mainz).
Leider wird die innerstädtische Situation in Wiesbaden damit zu wenig getrachtet.
Gerade auch die Aufwertung, Ausbau und ggf. Taktverbesserung der Ländchesbahn (nach Mainz).
Leider wird die innerstädtische Situation in Wiesbaden damit zu wenig getrachtet.
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- Betriebsassistent m Dienst A6
- Beiträge: 249
- Registriert: Fr 24. Mai 2019, 09:32
- Kontaktdaten:
Re: Aartalbahn: konkrete Planungsschritte vereinbart.
Im hessischen Wirtschaftsministerium hat man angefangen über die Zukunft der Aartalbahn nachzudenken.
Hier ein entsprechender Link: https://wirtschaft.hessen.de/presse/pre ... vereinbart
Hier ein entsprechender Link: https://wirtschaft.hessen.de/presse/pre ... vereinbart
FAZ zur Aartalbahn
"Die Reaktivierung der stillgelegten Aartalbahn war und ist als isoliertes Vorhaben eine unwirtschaftliche Option",
behauptet Oliver Bock in einem sehr ausführlichen Artikel der FAZ vom 11.01.2021. "Mangels Alternativen" soll
sie abermals untersucht werden.
Gutachter nehmen sich die Aartalbahn wieder vor
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/ ... ageIndex_2
Anlass ist die (von buraeepp verlinkte) PM des hessischen Wirtschaftsministeriums.
Leider fehlt in diesem Beitrag der Hinweis, dass eine erneute Begutachtung mindestens so lange keinerlei Sinn
ergibt, bis die veralteten Kriterien der "Standardisierten Bewertung" vom Bundesverkehrsministerium endlich
überarbeitet werden und Rechtskraft erlangt haben ...
Gruß HaPe
behauptet Oliver Bock in einem sehr ausführlichen Artikel der FAZ vom 11.01.2021. "Mangels Alternativen" soll
sie abermals untersucht werden.
Gutachter nehmen sich die Aartalbahn wieder vor
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/ ... ageIndex_2
Anlass ist die (von buraeepp verlinkte) PM des hessischen Wirtschaftsministeriums.
Leider fehlt in diesem Beitrag der Hinweis, dass eine erneute Begutachtung mindestens so lange keinerlei Sinn
ergibt, bis die veralteten Kriterien der "Standardisierten Bewertung" vom Bundesverkehrsministerium endlich
überarbeitet werden und Rechtskraft erlangt haben ...
Gruß HaPe