Fragen zur Bahnstrecke Fehl-Ritzhausen - ex Erbach
Re: Fragen zur Bahnstrecke Fehl-Ritzhausen - ex Erbach
Hallo Notfallmanager,
das ist ja sehr Interessant mit Deinem Stiefopa und dem Garten, den ich kannte, da ich dort oft mit dem Hund ins Nistertal lief.
Ich bin erst ab 1985 zur Strecke gestoßen durch Umzug nach Bad Marienberg. Vorher wohnten wir in Sichtweite der Ruhr-Siegstrecke in Oberdielfen an der damals noch gefühlt alle 5 Minuten ein Zug fuhr und für mich als Steppke und Lokführersohn (BW Betzdorf/Siegen/Frankfurt 1/Limburg dann pensioniert) natürlich toll war. Da war der Verkehr in Marmerich schon etwas bescheidener , aber der Jagdinstinkt (steht nen Wagggon bei Menk oder an der Ladestraße?) war geweckt und in Erbach (per Radel war ich dort in 15 Minuten) war ja auch viel los. Höhn wurde ja auch noch täglich bedient, somit war ich zufrieden mit den neuen "Möglichkeiten" . Das Personal in Erbach war auch mehr als nett und somit konnte ich des öftern auch mal mitfahren. Einmal sogar "Open Air" mit einem SKL der Rotte aus Westerburg die nach Bad Marienberg Grünschnitt gemacht haben, mit Bierpäuschen auf freier Strecke. Die Fotos muss ich noch Scannen. Unvergesslich war der Rückweg, da wurde der SKL auch mal "rollen" gelassen, ungelogen mit fast 70 laut Tacho durch den Wald Richtung Nisterviadukt. Bin auch mal mit 85 "Sachen" auf ner 216 mit dem Städteschnell und Altenkirchener Personal gen Unnau-Korb gerollt, dann war man auch wieder pünktlich , Ich weiß noch das dabei der BÜ im Wald bei Hachenburg zwar am blinken aber noch nicht unten war........
Am interssantesten fand ich in Bad Marienberg die Apfelsinen- und Interfrigowaggons für Kurt Schneider. Dann hatte ich mal das Glück drei G-Wagen mit Elefanten, ja,wirklich Elefanten, für einen in Bad Marienberg gastierenden Zirkus in der Ladestraße nebst V 90 abzulichten. Wie gesagt, muss ich noch scannen.
Alles in allem eine "coole" Zeit, bei der auf der Schiene noch was los war. Heute sind Bundesweit fast nur noch mit Milliarden gesponsorte Nahverkehrszüge unterwegs, Güterverkehr findet faktisch im Vergleich zu damlas nicht mehr statt, was man ja auch in den Foren gut ablesen kann: Autos, Kesselwagen, Container, Stahl, Kohle, Erz...das wars.....Die lukrativen Sachen wie Express- Post- und Stück- und Kühlgut komplett auf der Straße, nicht weil es so dolle flexibel ist, sondern weil jahrzehntelange Lobbyarbeit früchte getragen haben...Apropos flexibel: Habe mal erlebt, wie jemand in Erbach Zuchtkaninchen als Expressgut für jemanden in Diepholz aufgegeben hat, die waren ca. 6 Stunden später da!!!!.....Auch der Lokführerjob ist dadurch supermonoton geworden....Mein Vater fuhr damals wie alle Kollegen je nach BW schlichtweg alles, vom Rangierhobel bis zum ICE, da er immer bis fast zum Schluss 2002 im Sonderdienst war: Eilzug Frankfurt-Wiesbaden oder Goddelau Hin und Zurück, dann mit dem ICE nach Hamburg Hin und Zurück, usw......(in den Neunzigern übrigens ne Halbe Stunde schneller nach Hamburg als Heute und pünktlich)....Unvergessliche Führerstandsmitfahrten auf Güter- und Personenzügen nach Norddeich-Mole;Emden;Bremen; Hamburg; Basel; Berlin;Leipzig; Dortmund mit der 103;Duisburg-Ruhrort-Hafen;Schweinfurt; Hagen-Vorhalle; Großkrotzenburg; Bochum Präsident; Hamm Rbhf; AW Bremen.....usw, usw....die Orte waren damals feste Begriffe für mich......Ich wäre auch Lokführer geworden, bin aber absolut Farbenblind....so musste ich dann wohl oder übel studieren... ......Wenn ich heute mit meinen beiden Jungs bahnfahre können die nur noch auf Sonderfahrten mal den Kopf aus dem Fenster halten....in den heutigen Umluftquietschteilen leider unmöglich........
das ist ja sehr Interessant mit Deinem Stiefopa und dem Garten, den ich kannte, da ich dort oft mit dem Hund ins Nistertal lief.
Ich bin erst ab 1985 zur Strecke gestoßen durch Umzug nach Bad Marienberg. Vorher wohnten wir in Sichtweite der Ruhr-Siegstrecke in Oberdielfen an der damals noch gefühlt alle 5 Minuten ein Zug fuhr und für mich als Steppke und Lokführersohn (BW Betzdorf/Siegen/Frankfurt 1/Limburg dann pensioniert) natürlich toll war. Da war der Verkehr in Marmerich schon etwas bescheidener , aber der Jagdinstinkt (steht nen Wagggon bei Menk oder an der Ladestraße?) war geweckt und in Erbach (per Radel war ich dort in 15 Minuten) war ja auch viel los. Höhn wurde ja auch noch täglich bedient, somit war ich zufrieden mit den neuen "Möglichkeiten" . Das Personal in Erbach war auch mehr als nett und somit konnte ich des öftern auch mal mitfahren. Einmal sogar "Open Air" mit einem SKL der Rotte aus Westerburg die nach Bad Marienberg Grünschnitt gemacht haben, mit Bierpäuschen auf freier Strecke. Die Fotos muss ich noch Scannen. Unvergesslich war der Rückweg, da wurde der SKL auch mal "rollen" gelassen, ungelogen mit fast 70 laut Tacho durch den Wald Richtung Nisterviadukt. Bin auch mal mit 85 "Sachen" auf ner 216 mit dem Städteschnell und Altenkirchener Personal gen Unnau-Korb gerollt, dann war man auch wieder pünktlich , Ich weiß noch das dabei der BÜ im Wald bei Hachenburg zwar am blinken aber noch nicht unten war........
Am interssantesten fand ich in Bad Marienberg die Apfelsinen- und Interfrigowaggons für Kurt Schneider. Dann hatte ich mal das Glück drei G-Wagen mit Elefanten, ja,wirklich Elefanten, für einen in Bad Marienberg gastierenden Zirkus in der Ladestraße nebst V 90 abzulichten. Wie gesagt, muss ich noch scannen.
Alles in allem eine "coole" Zeit, bei der auf der Schiene noch was los war. Heute sind Bundesweit fast nur noch mit Milliarden gesponsorte Nahverkehrszüge unterwegs, Güterverkehr findet faktisch im Vergleich zu damlas nicht mehr statt, was man ja auch in den Foren gut ablesen kann: Autos, Kesselwagen, Container, Stahl, Kohle, Erz...das wars.....Die lukrativen Sachen wie Express- Post- und Stück- und Kühlgut komplett auf der Straße, nicht weil es so dolle flexibel ist, sondern weil jahrzehntelange Lobbyarbeit früchte getragen haben...Apropos flexibel: Habe mal erlebt, wie jemand in Erbach Zuchtkaninchen als Expressgut für jemanden in Diepholz aufgegeben hat, die waren ca. 6 Stunden später da!!!!.....Auch der Lokführerjob ist dadurch supermonoton geworden....Mein Vater fuhr damals wie alle Kollegen je nach BW schlichtweg alles, vom Rangierhobel bis zum ICE, da er immer bis fast zum Schluss 2002 im Sonderdienst war: Eilzug Frankfurt-Wiesbaden oder Goddelau Hin und Zurück, dann mit dem ICE nach Hamburg Hin und Zurück, usw......(in den Neunzigern übrigens ne Halbe Stunde schneller nach Hamburg als Heute und pünktlich)....Unvergessliche Führerstandsmitfahrten auf Güter- und Personenzügen nach Norddeich-Mole;Emden;Bremen; Hamburg; Basel; Berlin;Leipzig; Dortmund mit der 103;Duisburg-Ruhrort-Hafen;Schweinfurt; Hagen-Vorhalle; Großkrotzenburg; Bochum Präsident; Hamm Rbhf; AW Bremen.....usw, usw....die Orte waren damals feste Begriffe für mich......Ich wäre auch Lokführer geworden, bin aber absolut Farbenblind....so musste ich dann wohl oder übel studieren... ......Wenn ich heute mit meinen beiden Jungs bahnfahre können die nur noch auf Sonderfahrten mal den Kopf aus dem Fenster halten....in den heutigen Umluftquietschteilen leider unmöglich........
Re: Fragen zur Bahnstrecke Fehl-Ritzhausen - ex Erbach
Hallo Notfallmanager,
das ist ja alles hochinteressant. Vor allem die beschriebenen Stellwerksbesuche in Erbach, deren Existenz ich gar nicht mehr mitbekommen habe. Nur deren Fundamente konnte ich noch erahnen.
Auch die beschriebenen Rangierer kannte ich zumindest vom sehen her. Mein Vater war Tf in Betzdorf (Beginn der Laufbahn damals als Heizer), dann Siegen, dann Frankfurt und dann noch ich glaube 1-2 Jahre bis zur Pensionierung gegen 2002 in Westerburg/Limburg. Ich bin gebürtiger Marmer, der seit 2009 mit der Familie im schönen Wiesbadener Rheingauviertel lebt (nachdem ich von 2002 bis 2009 ICE Pendler ab Montabaur war, das Angebot nach Wiesbaden wurde aber immer dürftiger ).....Die beschriebenen Wiesbadener Bahnhöfe der Strecke nach Bad Schwalbach kenne ich leider nur inaktiv. Die Reaktivierung ist ja eine äußerst schwere Geburt.
Als Heizer in Betzdorf war mein Vater auch einige Male in Erbach SchotterGags "abholen". Er kannte auch einige Wäller Eisenbahner. Glorifiziert hat er die Zeit als Heizer allerdings nie besonders, es war schmutzig, vor allem das anitqierte "schmieren" mangels Rollenlager, mies bezahlt und er war fast nur unterwegs, da damals um 1970/71 wohl extremer Güterverkehr zu bewältigen war.
Ja, Stellwerke fand ich ebenfalls immer hochinteressant und als kleiner Steppke auch irgendwie geheimnisvoll. Durch die Mitfahrten mit meinem Vater durfte ich auch einige mal besuchen. Am eindrucksvollsten fand ich ohne Frage die gigantische Anlage im Frankfurter Hbf, die werde ich nie vergessen. Wahnsinn dieser komplette Turm voller Technik und oben drauf die Herren des Geschehens. Und was man als Lokführersohn im Führerstand schnell kapiert, ist die Tatsache, das ein guter Fdl Gold wert ist, wenn er Hand in Hand mit den Tf gearbeitet hat.
Grüße
Ludovico
das ist ja alles hochinteressant. Vor allem die beschriebenen Stellwerksbesuche in Erbach, deren Existenz ich gar nicht mehr mitbekommen habe. Nur deren Fundamente konnte ich noch erahnen.
Auch die beschriebenen Rangierer kannte ich zumindest vom sehen her. Mein Vater war Tf in Betzdorf (Beginn der Laufbahn damals als Heizer), dann Siegen, dann Frankfurt und dann noch ich glaube 1-2 Jahre bis zur Pensionierung gegen 2002 in Westerburg/Limburg. Ich bin gebürtiger Marmer, der seit 2009 mit der Familie im schönen Wiesbadener Rheingauviertel lebt (nachdem ich von 2002 bis 2009 ICE Pendler ab Montabaur war, das Angebot nach Wiesbaden wurde aber immer dürftiger ).....Die beschriebenen Wiesbadener Bahnhöfe der Strecke nach Bad Schwalbach kenne ich leider nur inaktiv. Die Reaktivierung ist ja eine äußerst schwere Geburt.
Als Heizer in Betzdorf war mein Vater auch einige Male in Erbach SchotterGags "abholen". Er kannte auch einige Wäller Eisenbahner. Glorifiziert hat er die Zeit als Heizer allerdings nie besonders, es war schmutzig, vor allem das anitqierte "schmieren" mangels Rollenlager, mies bezahlt und er war fast nur unterwegs, da damals um 1970/71 wohl extremer Güterverkehr zu bewältigen war.
Ja, Stellwerke fand ich ebenfalls immer hochinteressant und als kleiner Steppke auch irgendwie geheimnisvoll. Durch die Mitfahrten mit meinem Vater durfte ich auch einige mal besuchen. Am eindrucksvollsten fand ich ohne Frage die gigantische Anlage im Frankfurter Hbf, die werde ich nie vergessen. Wahnsinn dieser komplette Turm voller Technik und oben drauf die Herren des Geschehens. Und was man als Lokführersohn im Führerstand schnell kapiert, ist die Tatsache, das ein guter Fdl Gold wert ist, wenn er Hand in Hand mit den Tf gearbeitet hat.
Grüße
Ludovico
Re: Fragen zur Bahnstrecke Fehl-Ritzhausen - ex Erbach
hier nochmal zwei Fotos, die ich einfach abfotografiert habe.
Einmal ein 795 (der gesickte Betzdorfer) auf der Nisterbrücke vor Bad Marienberg am ESig und ein Foto vom Bahnhof aus den Anfängen der Strecke.....Hierzu eine Frage: Der erste Waggon scheint ein offener G-Wagen zu sein, dem aber eine Stirnseite fehlt, war dies so üblich?
Grüße
Ludovico
Einmal ein 795 (der gesickte Betzdorfer) auf der Nisterbrücke vor Bad Marienberg am ESig und ein Foto vom Bahnhof aus den Anfängen der Strecke.....Hierzu eine Frage: Der erste Waggon scheint ein offener G-Wagen zu sein, dem aber eine Stirnseite fehlt, war dies so üblich?
Grüße
Ludovico
Re: Fragen zur Bahnstrecke Fehl-Ritzhausen - ex Erbach
Ob das üblich war, kann man heutzutage wohl schlecht beurteilen. Es gibt aber noch weitere Aufnahmen von solchen Wagen auf anderen Strecken.
MfG
jojo54
MfG
jojo54
Re: Fragen zur Bahnstrecke Fehl-Ritzhausen - ex Erbach
Hallo,
ich habe noch eine Frage an Notfallmanager:
Du hast ja noch die Stellwerke in Erbach erleben dürfen, ich kann mich nur dunkel an ein Fundament links der Gleisanlagenin Richtung Unnau-Korb erinnern. Wo standen diese Stellwerke denn genau. Anbei ein Foto in Richtung Büdingen, dort ist rechts die Rangiererbude und im Hintergrund das alte Beamtenwohnhaus. Aber wo stand denn das Stellwerk?
Danke vorab!
Gruß
Ludivico
ich habe noch eine Frage an Notfallmanager:
Du hast ja noch die Stellwerke in Erbach erleben dürfen, ich kann mich nur dunkel an ein Fundament links der Gleisanlagenin Richtung Unnau-Korb erinnern. Wo standen diese Stellwerke denn genau. Anbei ein Foto in Richtung Büdingen, dort ist rechts die Rangiererbude und im Hintergrund das alte Beamtenwohnhaus. Aber wo stand denn das Stellwerk?
Danke vorab!
Gruß
Ludivico
Re: Fragen zur Bahnstrecke Fehl-Ritzhausen - ex Erbach
Übrigens hat das aktuelle Eisenbahn-Journal (11/2016) Erbach eine 6 Seitige Zeitreise gewidmet- Bilder aus 1975 (auf einem lässt sich auch ein Stellwerk erkennen)
Gruß aus Ffm
Alex
Alex
Re: Fragen zur Bahnstrecke Fehl-Ritzhausen - ex Erbach
Danke für die Antworten Notfallmanager und AO74,
das Journal habe ich heute erworben und weiß nun auch, wo das Stellwerk in Richtung Korb Stand.
das Journal habe ich heute erworben und weiß nun auch, wo das Stellwerk in Richtung Korb Stand.
- Dieselpower
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Re: Fragen zur Bahnstrecke Fehl-Ritzhausen - ex Erbach
Hallo Notfallmanager,Notfallmanager hat geschrieben:...In Erbach war ich oft auf den damals noch mechanischen Stellwerken "En" und "Ef" bei den Kollegen Meffert, Bonin und Kaiser zu "Gast"...
meinst Du mit dem "Kollegen Kaiser" den B. Kaiser aus B.? Den kenne ich sogar noch! Feiner Kerl...war auch bei seiner letzten Schicht in voller Fdl-Montur der Staatsbahn zugegen, obwohl es da die Staatsbahn auch schon 20 Jahre nicht mehr gab! Stilvoller Übergang in die Altersteilzeit!
PS: Ist meine Postkarte eigentlich angekommen?
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
Albert Einstein
"Ich bin, wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich...!"
Konrad Adenauer
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Re: Fragen zur Bahnstrecke Fehl-Ritzhausen - ex Erbach
Das kann man leider so stehen lassen...
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
Albert Einstein
"Ich bin, wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich...!"
Konrad Adenauer
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Re: Fragen zur Bahnstrecke Fehl-Ritzhausen - ex Erbach
Ich habe einmal ein Frage zu der Strecke von Fehl-Ritzhausen nach Erbach.
Nach der Stilllegung der Strecke 1971 war ich des Öfteren zu Besuch in Fehl-Ritzhausen und erinnere mich, dass auf dem stillgelegten (wahrscheinlich schon abgebauten?) Streckenabschnitt nach Bad Marienberg eine Versuchsanlage aufgebaut wurde. Es muß im Abschnitt Fehl-Ritzhausen bis Großseifen gewesen sein.
Kann sich jemand daran erinnern? Welchem Zweck diente diese Versuchsanlage?
Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass diese vielleicht ca. 500m lang war. Ich kann mich diesbezüglich aber auch irren.
Kann sich jemand von Euch noch daran erinnern und mit weiterhelfen?
Ich würde mich über Antworten freuen.
Gruß
buraeepp
Nach der Stilllegung der Strecke 1971 war ich des Öfteren zu Besuch in Fehl-Ritzhausen und erinnere mich, dass auf dem stillgelegten (wahrscheinlich schon abgebauten?) Streckenabschnitt nach Bad Marienberg eine Versuchsanlage aufgebaut wurde. Es muß im Abschnitt Fehl-Ritzhausen bis Großseifen gewesen sein.
Kann sich jemand daran erinnern? Welchem Zweck diente diese Versuchsanlage?
Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass diese vielleicht ca. 500m lang war. Ich kann mich diesbezüglich aber auch irren.
Kann sich jemand von Euch noch daran erinnern und mit weiterhelfen?
Ich würde mich über Antworten freuen.
Gruß
buraeepp