Testfahrt Teil 2

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schimi
Direktor A15
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Testfahrt Teil 2

Beitrag von schimi »

Hier dann noch die Bilder von der Rückfahrt.

Büchenbeuren
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Fotosession in Niederkostens
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Bei Kirchberg
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Nickweiler
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Und das letzte Bild in Nickweiler, bevor es zu dunkel wurde.
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Gruß: Schimi
jojo54
Präsident der Deutschen Bundesbahn B11
Beiträge: 4382
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Re: Testfahrt Teil 2

Beitrag von jojo54 »

Super !!!!

Danke für das Einstellen dieser Bilder.

MfG
jojo54
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töff-töff
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Re: Testfahrt Teil 2

Beitrag von töff-töff »

Hallo Schimi,

zwei ganz tolle Beiträge.
Grüße aus Bendorf

Martin
Knipser1
Oberrat A14
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Re: Testfahrt Teil 2

Beitrag von Knipser1 »

Hallo Schimi,

echt klasse, ich hätte nicht gedacht, dass ich nochmal solche Bilder mit einem Schienenbus aus dem Hunsrück zu sehen bekomme.

Die Bilder sind eine Augenweide und sorgen doch auch endlich auch mal für ein paar positive Nachrichten vom Hundsbuckel, nachdem die negativen Beitragsstränge hier -leider- immer länger werden.

Viele Grüße

Guido
212 096
Präsident der Deutschen Bundesbahn B11
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Re: Testfahrt Teil 2

Beitrag von 212 096 »

Hallo Schimi,

vielen Dank für diese Bilder! Traumhaft!

Gut das Du vor Ort warst!

Viele Grüße

Pit
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Pablo
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Re: Testfahrt Teil 2

Beitrag von Pablo »

Ganz toll.

Viele Grüße
Patrick
Rolf
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Re: Testfahrt Teil 2

Beitrag von Rolf »

Ich danke auch für die sehr schönen Aufnahmen.
Anschlussgleis
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Re: Testfahrt Teil 2

Beitrag von Anschlussgleis »

Hallo Schimi,

danke für diese tollen Fotos. :)
Da haben sie ja die Strecke echt ordentlich freigeschnitten.
Wie schnell war der Schienenbus unterwegs? Konnte man ihn leicht verfolgen?

Gruß Ralf
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Lochris
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Re: Testfahrt Teil 2

Beitrag von Lochris »

Anschlussgleis hat geschrieben:Wie schnell war der Schienenbus unterwegs? Konnte man ihn leicht verfolgen?
Die Streckenhöchstgeschwindigkeit beträgt hinter Stromberg 5 km/h. Das dürfte also auch zu Fuß leicht werden :lol: .
Westeifelbahner

Re: Testfahrt Teil 2

Beitrag von Westeifelbahner »

Warum 5km/h bzw. 30km/h?

Die Strecke war doch mal für 50km/h angesetzt, woraufhin DB Netz im Rahmen des Verfahrens nach §11 AEG eine beabsichtigte Geschwindigkeitsreduzierung auf

Lalo - Stromberg 20km/h und
Stromberg - Büchenbeuren 10km/h

veröffentlicht hat.

Demnach dürfte doch eine Verringerung der Gesamtstrecke Stromberg - Büchenbeuren auf 5km/h gar nicht zulässig sein, da hiermit eine Reduzierung auf die Hälfte der im Verfahren genannten Geschwindigkeit vorliegen würde.

Umgekehrt dürfte damit aber doch auch hinreichend dem Genüge getan sein, dass auch das EBA nicht mehr von einer Geschwindigkeit in Höhe von 30km/h ausgehen kann, wenn - soweit bekannt - das o. g. Verfahren in eine Genehmigung durch das EBA gemündet ist.

Und die o. g. Geschwindigkeiten sind doch offenbar auch Grundlage der Fahrtzeitenplanung der Sonderfahrt am Samstag, wenn ich diese mit rund 8 Stunden für Hin- und Rückfahrt ansetze.

Gruß Westeifelbahner
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Thomas Ommert
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Re: Testfahrt Teil 2

Beitrag von Thomas Ommert »

Sehr schöne Bilder. Danke fürs Zeigen.
Das war ja Kaiserwetter.
"311 258-8.
Alte Siemersche Lok.
Die möchte nicht irgendwo in der Fremde vom Rost zerfressen werden.
Die will wieder nach Hause und bewegt werden."
Horst Heinrich
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Re: Testfahrt Teil 2

Beitrag von Horst Heinrich »

Westeifelbahner hat geschrieben: Und die o. g. Geschwindigkeiten sind doch offenbar auch Grundlage der Fahrtzeitenplanung der Sonderfahrt am Samstag, wenn ich diese mit rund 8 Stunden für Hin- und Rückfahrt ansetze.

Gruß Westeifelbahner
Ich bin regelmäßig an der Strecke unterwegs, u.a. auch an den rund 70 neuralgischen BÜ's, über die der Straßenverkehr unter völliger Mißachtung des Andreaskreuzes regelrecht hinwegsaust.
Erst heute habe ich hier in Sohren, Kirchberg und Unzenberg wieder haarsträubende Beobachtungen gemacht.
Hier ist jeder Tf schon im eigenen Interesse gehalten, lieber auf seinen Vorrang zu verzichten und sich entsprechend umsichtig zu verhalten, ansonsten ist spätestens ab Stromberg, wo es nicht eine einzige intakte Lo-Anlage mehr gibt, ein Unfall geradezu vorprogrammiert.
Damit also diese (vorläufig) letzte Fahrt über einen großen Teil der Gesamtstrecke nicht zu einem schlagzeilenträchtigen Desaster, sondern zu einem spannenden Erlebnis wird, wird man selbst bei einer Freigabe für 30 km/h lieber auf 2,5 km/h zurückgehen, denn ein mit 50 km/h wie ein Kamikazeflieger herumpflügendes NewHolland-Monster mit einem 15-Tonnen-Güllefaß am Haken wird sich mit Sicherheit nicht von einem Schienenbus ausbremsen lassen.

Deswegen mein persönlicher Tipp für die Sonderfahrt:
Mitfahren, entspannen, nicht allzu viel über eisenbahnrechtliche Formalitäten nachdenken und den schönen Frühlingstag im Hunsrück (gemeldet sind Sonnenschein und 15 Grad Celsius) genießen, aber für alle Fälle alles testamentarisch 8) geregelt haben - so etwas kommt so schnell nicht wieder, wenn überhaupt.
SOLANGE NICHT DIE KULTUSMINISTERKONFERENZ EINE EINSTWEILIGE VERFÜGUNG ERWIRKT UND SIE MIR PERSÖNLICH AN DER HAUSTÜR ÜBERREICHT,BLEIBE ICH BEI DER ALTEN RECHTSCHREIBUNG.
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